29.04.2021 (379 Klicks)
Vinci Energies hat Honold GmbH übernommen, ein Unternehmen für Netz- und Tiefbau
Vinci Energies übernahm am 14. April 2021 die Honold GmbH in Eberbach an der Fils. Die 41 Mitarbeitenden, inklusive Auszubildenden, erwirtschafteten 2019 einen Jahresumsatz von ca. 8 Millionen Euro.
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29.04.2021 (319 Klicks)
Sika entwickelt neue Produktpalette an Zusatzmitteln für niedrige CO2-Emissionen
Sika stärkt ihre Führungsposition als Treiber für nachhaltiges Bauen. In Zusammenarbeit mit führenden Akteuren im Markt entwickelt das Unternehmen Betonzusatzmittel zur Einführung der LC3-Technologie, die den CO2-Ausstoß senkt und von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne entwickelt wurde. Diese neue Technologie ermöglicht die Herstellung von leistungsstarkem und umweltfreundlicherem Zement mit einem reduzierten Klinkergehalt.
Beton ist weltweit der am häufigsten verwendete Baustoff. Wesentlicher Bestandteil von Beton ist Zement, dessen Herstellung 6–8% der globalen CO2-Emissionen verursacht. Als Technologieführer der Branche konzentriert Sika ihre F&E Aktivitäten auf die Entwicklung von Produktlösungen, die nachhaltiger, benutzerfreundlicher und gleichzeitig leistungsfähiger sind.
Mit ihren Betonzusatzmitteln ermöglicht Sika die Einarbeitung von kalziniertem Ton in Beton und damit die Reduzierung des CO2-Fussabdrucks.
LC3 – Ein Paradigmenwechsel in der Bauindustrie
Mit dem LC3-Projekt beabsichtigt die ETH Lausanne in Zusammenarbeit mit führenden Akteuren der Baustoffindustrie die Reduktion der CO2-Emission in der Zementproduktion durch den Einsatz eines neuen Zusatzstoffs. Dieses Konzept erlaubt eine Reduzierung des Klinkergehalts um bis zu 50%. Die neue Technologie wird in der Betonindustrie zunehmend an Bedeutung gewinnen und bietet Sika die Chance, diese Technologie in der Bauindustrie zu etablieren. Hier bietet das Unternehmen Lösungen für die Betonherstellung sowie Mörtelprodukte.
Sika Lösungen fördern die Markteinführung der LC3-Technologie
Sika ist bereit für umfassende Produkttests mit interessierten Kunden und wird in Zukunft spezielle Zementadditive und Betonzusatzmittel anbieten, mit denen die Kunden ihre Materialien an die neuen LC3-Eigenschaften anpassen können. Mit diesen Lösungen werden Wasserverbrauch, Verarbeitbarkeit, Aushärtung und Dauerhaftigkeit des LC3-Betons gegenüber herkömmlichen Produkten gleich bleiben.
Frank Höfflin, Chief Technology Officer: „Mit diesen neuen LC3-Produkten setzen wir die Ziele unserer Nachhaltigkeitsstrategie konkret in die Praxis um. Unser Anspruch ist es, als Enabler für Nachhaltigkeit in der Bauindustrie zu wirken und mehr umweltfreundliche und leistungsfähigere Produkte zu entwickeln. Wir wollen unseren Kunden und anderen Anspruchsgruppen den grösstmöglichen langfristigen Nutzen bieten und dabei den Ressourcenverbrauch und die Umweltauswirkungen der Bauindustrie verringern. LC3-basierte Bindemittel haben ein enormes Potenzial und mit unserem dedizierten Team bündeln wir unsere F&E-Expertise und unser technisches Know-how, um diese interessante neue LC3-Technologie und deren breite Anwendung weiter voranzubringen.“
Quelle: SIKA
Sika, Schweiz, Bau, Zement, Nachhaltigkeit, Co2, Beton, Betonzusatzmittel, Baustoffe, Forschung, Entwicklung, ETH Lausanne, Frank Höfflin, Fußabdruck







28.04.2021 (305 Klicks)
Hochspannend: Hochschule Koblenz erforscht innovative Betonzerkleinerung durch Hochspannungsimpulse
In den kommenden Jahren sind Rohstoffengpässe in der Bauindustrie zu erwarten – auch im Bereich der Herstellung von Beton. Herkömmliche Methoden der Wiedergewinnung der Gesteinskörnung – wie durch den Einsatz mechanischer Brecher – ermöglichen keine sortenreine Wiedergewinnung. Forschende des Hochspannungslabors und der Amtlichen Prüfstelle für nichtmetallische Bau- und Werkstoffe der Hochschule Koblenz nutzten nun erstmals Hochspannungsimpulse, um Betonprüfkörper zu zerlegen. Dabei zeigte sich deutlich, dass dieses Verfahren sehr viel Potenzial zur Wiedergewinnung des Baustoffs aufweist.
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27.04.2021 (402 Klicks)
Neue Bemessungssoftware für temporäre Arbeitsplattformen mit Geogittern
Der Geobaustoff-Hersteller Naue bietet auf seiner Webseite eine neue Bemessungssoftware an. Die NauePlatform Software ermöglicht die schnelle und einfache Berechnung von mit Geogittern stabilisierten und bewehrten Arbeitsplattformen. Die richtige Dimensionierung einer Arbeitsplattform ist entscheidend für die Standsicherheit und damit auch für die Arbeitssicherheit auf der Plattform.
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27.04.2021 (250 Klicks)
Daten, Digitalisierung, Dimensionen – Zukunft der Hafenplanung ist vernetzt
Die unlängst veröffentlichte Potenzialprognose des Beratungsunternehmens Ramboll liefert wichtige Einblicke in die zukünftige Entwicklung des Hamburger Hafens. Laut Gutachten liegen die Wachstumserwartungen für den Hamburger Hafen mit jährlich 0,6 bis 2,1 % unter denen früherer Prognosen. Wie Häfen solche Daten und die Digitalisierung nutzen können, um ihren zukünftigen Erfolg zu sichern, erklärt Planungsexperte Heiko Wenzel im Interview.
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23.04.2021 (308 Klicks)
bauma in Oktober 2022 verschoben
- Neuer Termin: 24. bis 30. Oktober
- Planungssicherheit für Aussteller und Besucher
- Bevorstehende Investitionsentscheidungen machten Entscheidung jetzt notwendig
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23.04.2021 (261 Klicks)
Behörden genehmigen Verkauf des amerikanischen Salzgeschäfts der K+S AG
US-Justizbehörde genehmigt Verkauf in den USA
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23.04.2021 (273 Klicks)
Durchschlag des ersten BBT-Haupttunnels unter Eisack geglückt
Nach knapp einem Monat Bauzeit kann die Realisierung der ersten Tunnelröhre für den künftigen BBT-Zugverkehr unterhalb des Flussbetts verkündet werden.
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22.04.2021 (263 Klicks)
Studentische Energiekonferenz am 18. Mai
Viele Bachelor- und Masterarbeiten erblicken übers Jahr das akademische Licht der Welt, außerdem werden Projekte von Studierenden in die Unternehmensrealität umgesetzt. Diese Ideen zu den Themen Energie-, Umwelt- und Wasserwirtschaft sind zu interessant und wichtig, um nur einem kleinen Insider-Kreis vorenthalten zu bleiben, findet man bei der Hochschule Ruhr West.
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21.04.2021 (255 Klicks)
Förderwettbewerb „Wärme aus Tiefengeothermie für NRW“ hat drei Sieger
1,5 Millionen Euro Förderung für die Geothermie-Cluster Düsseldorf/Duisburg, Düren/Kreuzau und Gartenbauregion Straelen
Das Land Nordrhein-Westfalen will den Ausbau regenerativer Wärmeversorgung intensiv fördern. Dazu hatte das Düsseldorfer Wirtschafts- und Energieministerium im vergangenen Herbst den Wettbewerb „Wärme aus Tiefengeothermie für NRW“ausgeschrieben. Der Wettbewerb richtete sich an Kommunen oder kommunale Konsortien. Diese sollten im Zusammenschluss mit Industrieunternehmen, Energieversorgern oder wissenschaftlichen Einrichtungen die Potenziale der Tiefengeothermie in den Kommunen und die Einbindung der Bürger in solche Vorhaben untersuchen.
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19.02.2023
Vortrieb des Flughafentunnels Stuttgart – Ressourceneffizienz durch Tunnelanker aus hochfestem Stahl
Für den Flughafentunnel Stuttgart der Deutschen Bahn AG wurden Anker aus hochfestem Stahl anstelle herkömmlicher Anker aus Betonstabstahl verwendet. Das trug zur Ressourceneffizienz und zu...
#Stahlwerk Annahütte #Tunnelbau #Verkehrstunnel #Anker
19.02.2023
Staatliche Lenkung zur Rohstoffsicherung
Der deutsche Staat will stärker rohstofflenkend tätig werden. Eine staatliche Rohstoffgesellschaft, ein staatliches Rohstofflager und ein Rohstofffonds werden vorgeschlagen. Der Artikel di...
#Bergbau #Energie
19.12.2022
Es geht immer noch besser – Ein innovatives Geogitter und eine Software setzen neue Maßstäbe für nachhaltiges Bauen
Innovative Weiterentwicklungen zum multiaxialen Geogitter Tensar InterAx und zur Software Tensar+ sollen zu bedarfsgerechter Planung sowie ressourcenschonendem und nachhaltigem Bauen beitragen.
...#URETEK Deutschland GmbH #Tensar International GmbH #Geotechnik #Software #Geogitter (GGR)
30.03.2023 - 31.03.2023
35. Oldenburger Rohrleitungsforum am 30. und 31.03.2023 in Oldenburg
11.04.2023 - 13.04.2023
23. Österreichischer Klimatag
13.04.2023 - 14.04.2023
37. Christian Veder Kolloquium
17.04.2023 - 21.04.2023
Hannover Messe 2023

Rohstoffversorgung für den Klimaschutz
06. Mai 2022 (2030 Klicks)
Klimaschutz kommt ohne Rohstoffe nicht aus. Daher ist deren Verfügbarkeit elementar. Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt gerade die Verflechtung zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und dem Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems auf. Wie kann die Rohstoffversorgung rechtlich gesichert werden – international, europäisch und national? National haben wir den größten und schnellsten Einfluss. Die derzeitig anstehende Reform des Bergrechts muss der Tatsache Rechnung tragen, dass sichere Rohstoffe, auch und insbesondere heimische, essenziell für einen erfolgreichen Klimawandel sind.
#GeoResources Verlag #Bergbau
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RAG-Technikchronik - Buch 3: Technikentwicklung in der Vorleistung
27. September 2018 (3890 Klicks)
Das Buch 3 der Reihe „Dokumentation der technischen Entwicklung bei der RAG“ stellt die Evolution der Vorleistung in den vergangenen 50 Jahren dar. Da sie den Zugang zur Lagerstätte schafft, ist sie die Grundvoraussetzung zur Gewinnung des Rohstoffs Kohle und bildet die Grundlage für den langfristig sicheren und leistungsfähigen Betrieb eines Bergwerks.
#RAG Aktiengesellschaft #Bergbau #Bergbau unter Tage #Nachbergbau, Altbergbau
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13.03.2023 (265 Klicks)
Vorstandsvorsitzender Michael Stomberg verlässt Bauer AG
Die BAUER Aktiengesellschaft (ISIN DE0005168108) gibt bekannt, dass sich der ...
#BAUER Maschinen GmbH #Tunnelbau #Geotechnik #Bergbau
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07.03.2023 (241 Klicks)
Den kritischen Zeitpunkt nicht verpassen - Leitideen für die Transformation des Energiesystems
Mitglieder der Leopoldina-Fokusgruppe Klima und Energie veröffentlichen ...
#Energie
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02.03.2023 (185 Klicks)
Änderung der Baustellenverordnung ab 1.4.: Überblick zu den Neuerungen
Die Bundesregierung hat die Baustellenverordnung mit Wirkung zum 1. April 202...
#Tunnelbau #Geotechnik #Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit
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14.03.2023 (183 Klicks)
STRUCINSPECT – Den Staudamm im Blick
Am Anfang steht das schottische Wasserkraftwerk Clunie. In einem Pilotprojekt...
#Voith Group #Geotechnik #Wasserbau #Monitoring #Digitalisierung #Drohnen
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