14.05.2021 (294 Klicks)
Fehmarnbelt-Tunnel: Ausschreibung in Millionenhöhe weckt Interesse internationaler Technologiekonzerne
Großes Interesse am Auftrag für die elektrischen Anlagen im Fehmarnbelt-Tunnel: Auf die Ausschreibung im Gesamtwert von rund 750 Mio. € haben sich viele Unternehmen beworben. Femern A/S hat nun vier internationale Konsortien präqualifiziert.
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13.05.2021 (355 Klicks)
Q1 2021: Hochtief erzielt starken Nettogewinn und steigert Auftragseingang
- 86 Mio. Euro nominaler Konzerngewinn; -3% gegenüber Vorjahr auf vergleichbarer Basis, +2% vor Abertis trotz Corona-Effekten
- 4,9 Mrd. Euro Umsatz in Q1 2021, -12% (-9% währungsbereinigt) ggü. Vj. mit hohem Vor-Covid-Niveau; robuste operative Margen
- Operativer Konzerngewinn von 99 Mio. Euro; 102 Mio. Euro vor Abertis (+6% ggü. Vj.)
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13.05.2021 (337 Klicks)
1. Quartal 2021: K+S AG gut ins neue Jahr gestartet
Umsatz und EBITDA gesteigert – Prognose für 2021 angehoben
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13.05.2021 (255 Klicks)
SMT Scharf AG startet solide in das Geschäftsjahr 2021
- Konzernumsatz für die ersten drei Monate 2021 bei 10,8 Mio. EUR
- Operatives Ergebnis (EBIT) auf 2,0 Mio. EUR gestiegen
- Hoher Auftragsbestand von 48,3 Mio. EUR durch verzögerte Auftragsabrechnung (IAS 18)
- Umzug in größere Produktionsstätte in Südafrika vollzogen für regionale Produktfertigung sowie Herstellung von Untertage-Elektrofahrzeugen
- Positiver Ausblick 2021: Impulse durch finale China-III-Zulassung erwartet
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11.05.2021 (294 Klicks)
Implenia und Stangeland erhalten Zuschlag für Autobahn E39 Lyngdal in Norwegen
Nye Veier wählt ARGE von Implenia und Stangeland als bevorzugter Anbieter für Autobahn E39 Lyngdal | Anteil von Implenia am Auftrag beträgt CHF 220 Mio.
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11.05.2021 (359 Klicks)
Änderung in der Führung der Sattler Group
In der Sattler AG hat es mit 28.04.2021 eine Übergabe im Vorstand gegeben.
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07.05.2021 (321 Klicks)
Sorge wegen Kohleausstiegs: Bauen braucht Gips!
Die Verbände des Trocken-, Aus- und Leichtbaus fordern die Sicherstellung der heimischen Gipsversorgung
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06.05.2021 (300 Klicks)
22. ABK – Aachener Altlasten- und Bergschadenkundliches Kolloquium am 13.7.2021 virtuell
Kohleausstieg – rechtlich, technisch, gesellschaftlich
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06.05.2021 (315 Klicks)
Wie kann der weltweite Bedarf an Kohlenstoff als Rohstoff für Chemie- und Folgeprodukte in Zukunft gedeckt werden?
Der Chemiesektor hat einen dauerhaften und steigenden Bedarf an Kohlenstoff, der in seinen Produkten gebunden ist. Heute sind 450 Millionen Tonnen Kohlenstoff in Chemikalien und Polymeren enthalten, die meist aus fossilen Ressourcen stammen. Der kostenfreie Bericht „Turning off the Tap for Fossil Carbon“, zeigt, wie der Bedarf heute gedeckt wird und wie er im Jahr 2050 durch erneuerbaren Kohlenstoff abgedeckt werden könnte.
In diesem neuen Bericht, der vom nova-Institut erstellt und von Unilever in Auftrag gegeben wurde, wird der gesamte Kohlenstoff, der in Produkten aus dem Bereich Chemie und ihren Folgeprodukten gebunden ist, auf globaler Ebene untersucht. Dazu gehören Produktgruppen wie Kunststoffe, Kautschuke, Textilfasern, Waschmittel und Körperpflegelösungen. Zum ersten Mal wird die globale Gesamtmenge an gebundenem Kohlenstoff berechnet, visualisiert und mit den verschiedenen Rohstoffen in Verbindung gebracht. Darüber hinaus werden die Endverbraucheranwendungen untersucht und dargestellt. Die Autoren stellen ein Szenario für das Jahr 2050 vor, das Perspektiven für den Übergang von fossilen zu erneuerbaren Kohlenstoffquellen aufzeigt. Darüber hinaus werden Lösungen für die hochgradig vernetzte chemische Industrie zusammen mit unterstützenden politischen Maßnahmen vorgestellt. Der Bericht zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Notwendigkeit und die technische, industrielle und politische Machbarkeit der größten Transformation der Chemie- und Rohstoffbranche seit der industriellen Revolution zu wecken.
Der Klimaschutz erfordert von der Chemie- und Rohstoffindustrie erhebliche Anstrengungen
Die Klimakrise beschleunigt sich in einem noch nie dagewesenen Tempo. Die globale Erwärmung, Treibhausgasemissionen und die Abholzung der Wälder führen zu Ernährungsunsicherheit, globalen Gesundheitsproblemen und dem Verlust der biologischen Vielfalt.
Die meisten Treibhausgasemissionen entstehen im Zusammenhang mit der Nutzung fossiler Energieträger wie Öl, Kohle und Erdgas und tragen damit hauptsächlich zum Klimawandel bei. Es ist offensichtlich geworden, dass wir die Folgen unserer heutigen Produktionsweisen für den Planeten nicht länger ignorieren können. Um den Energiesektor bis 2050 zu dekarbonisieren und die Erreichung der Ziele des Pariser Abkommens sicherzustellen, ist es für die Industrie unerlässlich, vollständig aus der Nutzung fossiler Energieträger auszusteigen.2
Aber reicht das aus? Wird damit das Klimaproblem gelöst?
Der kürzlich veröffentlichte Bericht liefert eine Analyse der CO2-Emissionen, die durch den Kohlenstoff entstehen, der in unseren Alltagsprodukten der Chemie- und Kunststoffindustrie enthalten ist. Er zeigt auch, wie der Chemie- und Materialsektor einen Systemwechsel herbeiführen kann, um seinen ökologischen Fußabdruck erheblich zu verringern. Am Ende ihres Lebenszyklus landet heute der größte Teil des eingebundenen Kohlenstoffs in Form von CO2 in der Atmosphäre.
Chemikalien und Folgeprodukte hängen immer noch stark von fossilem Kohlenstoff ab
Chemikalien und ihre Folgeprodukte umgeben uns auf vielfältige Weise. Erstmals wurde die in diesen Produkten enthaltene Menge an Kohlenstoff (gebundener Kohlenstoff) berechnet. Von dem jährlichen Bedarf von 450 Millionen Tonnen (Mt) pro Jahr stammen 85 % aus fossilen Ressourcen, 10 % aus Biomasse und nur 5 % aus dem Recycling. Um einen langfristigen und nachhaltigen Wandel zu schaffen, können drei Quellen von erneuerbarem Kohlenstoff die Nutzung des fossilen Kohlenstoffs ersetzen: Biomasse, Recycling und CCU (Carbon Capture and Utilisation; abgeschiedenes CO2 aus Industrieprozessen oder der Atmosphäre).
Die Nachfrage nach gebundenem Kohlenstoff wird steigen. Eine Zunahme der Bevölkerung, höhere Einkommen und eine wachsende Mittelschicht werden den Bedarf an Produkten und damit auch an Kohlenstoff antreiben. Bis 2050, schätzt das nova-Institut, wird die Nachfrage nach gebundenem Kohlenstoff, der in organischen Chemikalien enthalten ist, auf 1.000 Mt pro Jahr ansteigen. Um diesen Bedarf nachhaltig zu decken, spielen Teilen, Wiederverwenden und Recyceln die Hauptrolle, um Kohlenstoff in einem geschlossenen Kreislauf zu halten, ganz im Sinne einer Kreislaufwirtschaft. Die chemische und mechanische Recyclingindustrie wird weitgehend dafür verantwortlich sein, ihre Prozesse zu optimieren, um Kohlenstoff besser wiederverwenden und recyceln zu können. Da es technologisch nicht möglich ist, den gesamten Kohlenstoff in einem Kreislauf zu halten, werden zusätzliche erneuerbare Kohlenstoffquellen wie Biomasse und CO2-Abscheidung und -Nutzung notwendig.
Für beide Optionen steht ausreichend Land sowohl für den Anbau von Biomasse als auch für die Produktion der benötigten erneuerbaren Energie zur Verfügung. Mit diesen drei erneuerbaren Kohlenstoffquellen (Recycling, Biomasse und CCU) zusammen wird es möglich sein, alle Produkte, an die wir gewöhnt sind, weiterhin zu bekommen, ohne dass zusätzlicher fossiler Kohlenstoff aus dem Boden benötigt wird.
Erneuerbarer Kohlenstoff für Chemikalien und Folgeprodukte
Im Gegensatz zur Energie ist es nicht möglich, Chemikalien und Produkte zu dekarbonisieren. Die Familie der erneuerbaren Kohlenstoffe ist der einzige Weg in eine nachhaltige Zukunft für häufig verwendete Materialien, wie Kunststoffe, Fasern, Tenside und andere Materialien, die auf organischer Chemie basieren, sowie für die Industrien, die sie herstellen.
Die ausschließliche Verwendung von erneuerbarem Kohlenstoff als Ausgangsmaterial ist eine wichtige Schlüsselvoraussetzung für die chemische Industrie, um Klimaneutralität zu erreichen. Hierzu wird ein umfassender politischer Rahmen für das Kohlenstoffmanagement vorgestellt, der notwendig ist, um die revolutionäre Transformation der chemischen Industrie zu realisieren, und zwar innerhalb eines Zeitrahmens, der mit unseren Klimazielen übereinstimmt.
Um den Bedarf der Chemie und ihrer Folgeprodukte zu decken, muss die Produktion von erneuerbarem Kohlenstoff bis 2050 um den Faktor 15 gesteigert werden. Diese äußerst anspruchsvolle Aufgabe erfordert eine sektorübergreifende Zusammenarbeit von Industrie, Regierungen und Verbrauchern.
Quelle: nova-Institut GmbH







06.05.2021 (322 Klicks)
Strabag SE: Rekordauftragsbestand, leichte Erholung der Bauleistung 2021
- Leistungsrückgang geringer als erwartet, Auftragsbestand um 5 % gesteigert – neuer Rekord zum Jahresende
- EBIT-Marge mit 4,3 % auf außergewöhnlich hohem Niveau
- Nach Kürzung 2019: Dividende für 2020 von € 1,90 vorgeschlagen – höchste seit Börsengang
- Ausblick 2021: Leistung geringfügig über Vorjahresniveau, Normalisierung der EBIT-Marge auf unter 4,0 %
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19.02.2023
Natur und Klimaschutz im Fokus – Zeitenwende und Miteinander
"Naturverbundenheit und wertschätzender Umgang trotz Verschiedenheit sind wichtige Schlüssel für eine Zeitenwende im Klimaschutz."
...#Bergbau #Energie #Geotechnik #Tunnelbau
19.02.2023
Circular Economy – mehr als nur Recycling
Die Transformation zu einer Circular Economy ist für den Umwelt- und Klimaschutz unumgänglich. Klassischer Bergbau muss umweltfreundlicher werden. Abfall muss reduziert und Kreislaufwirtschaft forciert werden. Produkte werden zunehmend bedeutendere Rohstofflagerstätten. ...
#Bergbau
19.02.2023
WU-Konstruktion mit Frischbeton-Verbundsystem – Senckenberg-Campus in Görlitz sicher abgedichtet
In Deutschland kommen vermehrt Frischbetonverbundsysteme (FBV-Systeme) zum Einsatz, um Betonkonstruktionen im Bereich von Druckwasser oder Wasserwechselzonen zuverlässig abzudichten. Die Wirkun...
#Sika AG #Geotechnik #Abdichtung #Abdichtungstechnik #Druckwasserabdichtung
29.03.2023 - 30.03.2023
Solids Dortmund
30.03.2023 09:00 - 17:00
„NACHBergbauzeit in NRW“ an der THGA - Geomonitoring – Zu Wasser, zu Land und aus der Luft
30.03.2023 - 31.03.2023
35. Oldenburger Rohrleitungsforum am 30. und 31.03.2023 in Oldenburg
11.04.2023 - 13.04.2023
23. Österreichischer Klimatag

Rohstoffversorgung für den Klimaschutz
06. Mai 2022 (2030 Klicks)
Klimaschutz kommt ohne Rohstoffe nicht aus. Daher ist deren Verfügbarkeit elementar. Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt gerade die Verflechtung zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und dem Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems auf. Wie kann die Rohstoffversorgung rechtlich gesichert werden – international, europäisch und national? National haben wir den größten und schnellsten Einfluss. Die derzeitig anstehende Reform des Bergrechts muss der Tatsache Rechnung tragen, dass sichere Rohstoffe, auch und insbesondere heimische, essenziell für einen erfolgreichen Klimawandel sind.
#GeoResources Verlag #Bergbau
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Liederbuch für Berg- und Hüttenleute - das Original - modern überarbeitet!
11. Mai 2017 (1477 Klicks)
Das Liederbuch für Berg- und Hüttenleute des Berg- und Hüttenmännischen Vereins ist wieder lieferbar. Die neue, 15. Auflage ist inhaltlich umfassend und modern überarbeitet. Im Auftritt bleibt es klassisch und ist hochwertig sowie langlebig verarbeitet. Dies ist die einzige authentische Neuauflage des originalen Liederbuchs für Berg- und Hüttenleute des Berg- und Hüttenmännischen Vereins. Für zu Hause, den Knappenchor und die Kneipe.
#Tunnelbau #Bergbau
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13.03.2023 (257 Klicks)
Vorstandsvorsitzender Michael Stomberg verlässt Bauer AG
Die BAUER Aktiengesellschaft (ISIN DE0005168108) gibt bekannt, dass sich der ...
#BAUER Maschinen GmbH #Tunnelbau #Geotechnik #Bergbau
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07.03.2023 (240 Klicks)
Den kritischen Zeitpunkt nicht verpassen - Leitideen für die Transformation des Energiesystems
Mitglieder der Leopoldina-Fokusgruppe Klima und Energie veröffentlichen ...
#Energie
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02.03.2023 (183 Klicks)
Änderung der Baustellenverordnung ab 1.4.: Überblick zu den Neuerungen
Die Bundesregierung hat die Baustellenverordnung mit Wirkung zum 1. April 202...
#Tunnelbau #Geotechnik #Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit
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14.03.2023 (182 Klicks)
STRUCINSPECT – Den Staudamm im Blick
Am Anfang steht das schottische Wasserkraftwerk Clunie. In einem Pilotprojekt...
#Voith Group #Geotechnik #Wasserbau #Monitoring #Digitalisierung #Drohnen
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