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 14. Kolloquium Bauen in Boden und Fels - Die Fachtagung über aktuelle Herausforderungen in der Geotechnik

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Nachrichten zu Bergbau, Tunnelbau, Geotechnik, Energie

14.05.2021 (329 Klicks)

Fehmarnbelt-Tunnel: Ausschreibung in Millionenhöhe weckt Interesse internationaler Technologiekonzerne

Großes Interesse am Auftrag für die elektrischen Anlagen im Fehmarnbelt-Tunnel: Auf die Ausschreibung im Gesamtwert von rund 750 Mio. € haben sich viele Unternehmen beworben. Femern A/S hat nun vier internationale Konsortien präqualifiziert.

 

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13.05.2021 (404 Klicks)

Q1 2021: Hochtief erzielt starken Nettogewinn und steigert Auftragseingang

  • 86 Mio. Euro nominaler Konzerngewinn; -3% gegenüber Vorjahr auf vergleichbarer Basis, +2% vor Abertis trotz Corona-Effekten
  • 4,9 Mrd. Euro Umsatz in Q1 2021, -12% (-9% währungsbereinigt) ggü. Vj. mit hohem Vor-Covid-Niveau; robuste operative Margen
  • Operativer Konzerngewinn von 99 Mio. Euro; 102 Mio. Euro vor Abertis (+6% ggü. Vj.)
 

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13.05.2021 (376 Klicks)

1. Quartal 2021: K+S AG gut ins neue Jahr gestartet

Umsatz und EBITDA gesteigert – Prognose für 2021 angehoben

 

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13.05.2021 (302 Klicks)

SMT Scharf AG startet solide in das Geschäftsjahr 2021

  • Konzernumsatz für die ersten drei Monate 2021 bei 10,8 Mio. EUR
  • Operatives Ergebnis (EBIT) auf 2,0 Mio. EUR gestiegen
  • Hoher Auftragsbestand von 48,3 Mio. EUR durch verzögerte Auftragsabrechnung (IAS 18)
  • Umzug in größere Produktionsstätte in Südafrika vollzogen für regionale Produktfertigung sowie Herstellung von Untertage-Elektrofahrzeugen
  • Positiver Ausblick 2021: Impulse durch finale China-III-Zulassung erwartet
 

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11.05.2021 (361 Klicks)

Implenia und Stangeland erhalten Zuschlag für Autobahn E39 Lyngdal in Norwegen

Nye Veier wählt ARGE von Implenia und Stangeland als bevorzugter Anbieter für Autobahn E39 Lyngdal | Anteil von Implenia am Auftrag beträgt CHF 220 Mio.

 

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11.05.2021 (427 Klicks)

Änderung in der Führung der Sattler Group

In der Sattler AG hat es mit 28.04.2021 eine Übergabe im Vorstand gegeben.

 

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07.05.2021 (380 Klicks)

Sorge wegen Kohleausstiegs: Bauen braucht Gips!

Die Verbände des Trocken-, Aus- und Leichtbaus fordern die Sicherstellung der heimischen Gipsversorgung

 

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06.05.2021 (356 Klicks)

22. ABK – Aachener Altlasten- und Bergschadenkundliches Kolloquium am 13.7.2021 virtuell

Kohleausstieg – rechtlich, technisch, gesellschaftlich

 

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06.05.2021 (428 Klicks)

Wie kann der weltweite Bedarf an Kohlenstoff als Rohstoff für Chemie- und Folgeprodukte in Zukunft gedeckt werden?


Der Chemiesektor hat einen dauerhaften und steigenden Bedarf an Kohlenstoff, der in seinen Produkten gebunden ist. Heute sind 450 Millionen Tonnen Kohlenstoff in Chemikalien und Polymeren enthalten, die meist aus fossilen Ressourcen stammen. Der kostenfreie Bericht „Turning off the Tap for Fossil Carbon“, zeigt, wie der Bedarf heute gedeckt wird und wie er im Jahr 2050 durch erneuerbaren Kohlenstoff abgedeckt werden könnte.

In diesem neuen Bericht, der vom nova-Institut erstellt und von Unilever in Auftrag gegeben wurde, wird der gesamte Kohlenstoff, der in Produkten aus dem Bereich Chemie und ihren Folgeprodukten gebunden ist, auf globaler Ebene untersucht. Dazu gehören Produktgruppen wie Kunststoffe, Kautschuke, Textilfasern, Waschmittel und Körperpflegelösungen. Zum ersten Mal wird die globale Gesamtmenge an gebundenem Kohlenstoff berechnet, visualisiert und mit den verschiedenen Rohstoffen in Verbindung gebracht. Darüber hinaus werden die Endverbraucheranwendungen untersucht und dargestellt. Die Autoren stellen ein Szenario für das Jahr 2050 vor, das Perspektiven für den Übergang von fossilen zu erneuerbaren Kohlenstoffquellen aufzeigt. Darüber hinaus werden Lösungen für die hochgradig vernetzte chemische Industrie zusammen mit unterstützenden politischen Maßnahmen vorgestellt. Der Bericht zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Notwendigkeit und die technische, industrielle und politische Machbarkeit der größten Transformation der Chemie- und Rohstoffbranche seit der industriellen Revolution zu wecken.

Der Klimaschutz erfordert von der Chemie- und Rohstoffindustrie erhebliche Anstrengungen

Die Klimakrise beschleunigt sich in einem noch nie dagewesenen Tempo. Die globale Erwärmung, Treibhausgasemissionen und die Abholzung der Wälder führen zu Ernährungsunsicherheit, globalen Gesundheitsproblemen und dem Verlust der biologischen Vielfalt.

Die meisten Treibhausgasemissionen entstehen im Zusammenhang mit der Nutzung fossiler Energieträger wie Öl, Kohle und Erdgas und tragen damit hauptsächlich zum Klimawandel bei. Es ist offensichtlich geworden, dass wir die Folgen unserer heutigen Produktionsweisen für den Planeten nicht länger ignorieren können. Um den Energiesektor bis 2050 zu dekarbonisieren und die Erreichung der Ziele des Pariser Abkommens sicherzustellen, ist es für die Industrie unerlässlich, vollständig aus der Nutzung fossiler Energieträger auszusteigen.2

Aber reicht das aus? Wird damit das Klimaproblem gelöst?

Der kürzlich veröffentlichte Bericht liefert eine Analyse der CO2-Emissionen, die durch den Kohlenstoff entstehen, der in unseren Alltagsprodukten der Chemie- und Kunststoffindustrie enthalten ist. Er zeigt auch, wie der Chemie- und Materialsektor einen Systemwechsel herbeiführen kann, um seinen ökologischen Fußabdruck erheblich zu verringern. Am Ende ihres Lebenszyklus landet heute der größte Teil des eingebundenen Kohlenstoffs in Form von CO2 in der Atmosphäre.

Chemikalien und Folgeprodukte hängen immer noch stark von fossilem Kohlenstoff ab

Chemikalien und ihre Folgeprodukte umgeben uns auf vielfältige Weise. Erstmals wurde die in diesen Produkten enthaltene Menge an Kohlenstoff (gebundener Kohlenstoff) berechnet. Von dem jährlichen Bedarf von 450 Millionen Tonnen (Mt) pro Jahr stammen 85 % aus fossilen Ressourcen, 10 % aus Biomasse und nur 5 % aus dem Recycling. Um einen langfristigen und nachhaltigen Wandel zu schaffen, können drei Quellen von erneuerbarem Kohlenstoff die Nutzung des fossilen Kohlenstoffs ersetzen: Biomasse, Recycling und CCU (Carbon Capture and Utilisation; abgeschiedenes CO2 aus Industrieprozessen oder der Atmosphäre).

Die Nachfrage nach gebundenem Kohlenstoff wird steigen. Eine Zunahme der Bevölkerung, höhere Einkommen und eine wachsende Mittelschicht werden den Bedarf an Produkten und damit auch an Kohlenstoff antreiben. Bis 2050, schätzt das nova-Institut, wird die Nachfrage nach gebundenem Kohlenstoff, der in organischen Chemikalien enthalten ist, auf 1.000 Mt pro Jahr ansteigen. Um diesen Bedarf nachhaltig zu decken, spielen Teilen, Wiederverwenden und Recyceln die Hauptrolle, um Kohlenstoff in einem geschlossenen Kreislauf zu halten, ganz im Sinne einer Kreislaufwirtschaft. Die chemische und mechanische Recyclingindustrie wird weitgehend dafür verantwortlich sein, ihre Prozesse zu optimieren, um Kohlenstoff besser wiederverwenden und recyceln zu können. Da es technologisch nicht möglich ist, den gesamten Kohlenstoff in einem Kreislauf zu halten, werden zusätzliche erneuerbare Kohlenstoffquellen wie Biomasse und CO2-Abscheidung und -Nutzung notwendig.

Für beide Optionen steht ausreichend Land sowohl für den Anbau von Biomasse als auch für die Produktion der benötigten erneuerbaren Energie zur Verfügung. Mit diesen drei erneuerbaren Kohlenstoffquellen (Recycling, Biomasse und CCU) zusammen wird es möglich sein, alle Produkte, an die wir gewöhnt sind, weiterhin zu bekommen, ohne dass zusätzlicher fossiler Kohlenstoff aus dem Boden benötigt wird.

Erneuerbarer Kohlenstoff für Chemikalien und Folgeprodukte

Im Gegensatz zur Energie ist es nicht möglich, Chemikalien und Produkte zu dekarbonisieren. Die Familie der erneuerbaren Kohlenstoffe ist der einzige Weg in eine nachhaltige Zukunft für häufig verwendete Materialien, wie Kunststoffe, Fasern, Tenside und andere Materialien, die auf organischer Chemie basieren, sowie für die Industrien, die sie herstellen.

Die ausschließliche Verwendung von erneuerbarem Kohlenstoff als Ausgangsmaterial ist eine wichtige Schlüsselvoraussetzung für die chemische Industrie, um Klimaneutralität zu erreichen. Hierzu wird ein umfassender politischer Rahmen für das Kohlenstoffmanagement vorgestellt, der notwendig ist, um die revolutionäre Transformation der chemischen Industrie zu realisieren, und zwar innerhalb eines Zeitrahmens, der mit unseren Klimazielen übereinstimmt.

Um den Bedarf der Chemie und ihrer Folgeprodukte zu decken, muss die Produktion von erneuerbarem Kohlenstoff bis 2050 um den Faktor 15 gesteigert werden. Diese äußerst anspruchsvolle Aufgabe erfordert eine sektorübergreifende Zusammenarbeit von Industrie, Regierungen und Verbrauchern.

Quelle: nova-Institut GmbH




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06.05.2021 (364 Klicks)

Strabag SE: Rekordauftragsbestand, leichte Erholung der Bauleistung 2021

  • Leistungsrückgang geringer als erwartet, Auftragsbestand um 5 % gesteigert – neuer Rekord zum Jahresende
  • EBIT-Marge mit 4,3 % auf außergewöhnlich hohem Niveau
  • Nach Kürzung 2019: Dividende für 2020 von € 1,90 vorgeschlagen – höchste seit Börsengang
  • Ausblick 2021: Leistung geringfügig über Vorjahresniveau, Normalisierung der EBIT-Marge auf unter 4,0 %
 

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White Paper: Fachkräfte gewinnen, entwickeln und binden

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25. September 2023 (608 Klicks)

Fachkräftemangel im MINT-Bereich ist angesichts des Demografiewandels, aber auch der großen gesellschaftlichen Herausforderungen durch den Klimawandel ein Thema für die meisten Unternehmen in den Branchen Geotechnik, Tunnelbau und Bergbau/Rohstoffe. Was müssen Führungskräfte unternehmen, um Fachkräfte zu gewinnen und zu binden, eine faire Zusammenarbeit im Team zu stärken und die Zukunft zu gestalten?  

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Books / Bücher
RAG-Technikchronik - Buch 1: Technikentwicklung und Forschung der RAG

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27. Dezember 2019 (13351 Klicks)

Das Buch 1 "Technikentwicklung und Forschung der RAG" behandelt zusammenfassend die Ergebnisse der Bücher 2 bis 6 und ergänzt um das Thema Lagerstätte aus dem Buch 7. Das Thema „Forschung und Entwicklung“ wird genauso behandelt, wie der Streckenausbau, die Entwicklung der Technikbereiche, die Bergwerksautomatisierung und die Unternehmensdigitalisierung.  

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