29.06.2021 (274 Klicks)
De Beijer Group feiert 65-jähriges Jubiläum
- Ein Familienunternehmen baut sich eine Straße des Erfolges zu Lande und zu Wasser.
Der deutsch-niederländische Familienkonzern de Beijer Groep feiert in diesem Jahr 65-jähriges Firmenjubiläum. De Beijer zählt sich zu den führenden Unternehmen in der Produktion, im Handel und in der Logistik mit Rohstoffen. Das Angebot umfasst eine breite Palette von Rohstoffen für den Straßen- und Wasserbau, die Betonindustrie, den Freizeitmarkt, die Park- und Landschaftsarchitektur sowie die Grobkeramikbranche.
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29.06.2021 (328 Klicks)
Hansjörg Schmidt-Kraepelin ab 1. Juli neuer Hauptgeschäftsführer der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft
Zum 1. Juli 2021 tritt Hansjörg Schmidt-Kraepelin das Amt des Hauptgeschäftsführers der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) an. Er folgt Klaus-Richard Bergmann, der in den Ruhestand tritt.
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29.06.2021 (266 Klicks)
Deutsches Kabinett beschließt Klimaschutz Sofortprogramm 2022
1 Milliarde Euro für klimafreundliche Infrastruktur
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28.06.2021 (338 Klicks)
Mehr Aufträge für deutsche Bauindustrie – aber immer mehr Materialien fehlen
Im Vergleich zum Vorjahresapril konnte das Bauhauptgewerbe den Wert neuer Aufträge um 7 Prozent steigern. Sorgen bereiten aber der Materialmangel und teure Baustoffe.
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25.06.2021 (356 Klicks)
Ausbreitung von Cyanid am Campus Lingen gestoppt
Hölscher Wasserbau verhindert mit hauseigener hw-dsi-Technik die Verschleppung eines Cyanidschadens im Grundwasser.
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25.06.2021 (303 Klicks)
Vattenfall verkauft 49,5 Prozent des Offshore-Windparks Hollandse Kust Zuid an BASF
- Größter Offshore-Windpark der Welt nach vollständiger Inbetriebnahme
- Erster Offshore-Windpark ohne Subventionen für produzierten Strom
- Vattenfall wird Stromproduktion für Versorgung ihrer Kunden in den Niederlanden einsetzen, BASF für Chemieproduktion an Standorten in Europa
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23.06.2021 (338 Klicks)
100 Jahre Bernburger Salz - und noch Vorräte für viele Jahrzehnte
Das Salzwerk Bernburg blickt auf ein Jahrhundert Salzförderung zurück – und richtet den Blick in die Zukunft. Seit 1921 fördern Generationen von Bergleuten das weiße Gold an die Tagesoberfläche, insgesamt bisher rund 115 Millionen Tonnen. Und die Vorräte der Lagerstätte reichen noch für viele Jahrzehnte.
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23.06.2021 (309 Klicks)
Tag der Industrie 2021: Aufbruch in den Zukunftsort Deutschland - BDI erwartet kräftiges Wachstum
- Der BDI in diesem Jahr mit einem Anstieg der Industrieproduktion um acht Prozent.
Anlässlich des Tags der Industrie, der heute endet, erwartet BDI-Präsident Russwurm von den Parteien im Bundestagswahlkampf Konzepte für eine nachhaltige Stärkung der wirtschaftlichen Wettbewerbskraft. „Deutschland braucht eine Wachstums- und Investitionsoffensive. Der Industriestandort Deutschland muss zu einem Zukunftsort werden.“
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) erwartet von den Parteien im Bundestagswahlkampf Konzepte für eine nachhaltige Stärkung der wirtschaftlichen Wettbewerbskraft. „Deutschland braucht eine Wachstums- und Investitionsoffensive. Der Industriestandort Deutschland muss zu einem Zukunftsort werden“, sagte BDI-Präsident Siegfried Russwurm am Dienstag auf dem Tag der Industrie in Berlin. „Völlig kontraproduktiv ist es hingegen, über Enteignung, Verstaatlichung, Verbote, immer neue Regulierungen und zusätzliche Steuerbelastungen zu sprechen“, kritisierte Russwurm. „Stattdessen sind Politik und Staat ganz besonders bei den öffentlichen Investitionen gefordert: Deutschland ist hier unter den Schlusslichtern in Europa.“
Der BDI rechnet für das gesamte Jahr 2021 mit einem Anstieg des realen Bruttoinlandsproduktes um 3,5 Prozent. Im April erwartete der Spitzenverband noch drei Prozent Wachstum. „Unseren Optimismus ziehen wir aus einer erwarteten Belebung der Binnenkonjunktur aufgrund von Nachholeffekten im privaten Konsum und aufgrund deutlich steigender Investitionen sowie aus dem Auslandsgeschäft, wo wir eine starke Erholung in Asien erwarten und von den Konjunkturpaketen in den USA profitieren dürften“, erklärte Russwurm. Insgesamt rechnet der BDI in diesem Jahr mit einem Anstieg der Industrieproduktion um acht Prozent. Mit der Rückkehr auf Vorkrisenniveau des BIP rechnet der BDI im vierten Quartal dieses Jahres. „Ein entscheidender Faktor ist nach wie vor die Pandemie, deren Verlauf das größte Abwärts-Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung ist und bleibt“, betonte Russwurm.
Als eine weitere Gefahr für die konjunkturelle Erholung nannte der BDI-Präsident zunehmende Lieferengpässe und Rohstoffknappheiten: „Chipmangel führt in der Automobilindustrie bereits zu teils weitreichenden Produktionseinschränkungen.“ Die Probleme beträfen die gesamte Lieferkette. „Lieferengpässe gibt es aber nicht nur bei Halbleiterchips“, erklärte Russwurm. Es mangele auch an Kunststoffen, Verpackungsmaterial, Stahl und Metallen. „Wie stark dieses Thema die Konjunkturkennzahlen letztlich negativ beeinflussen wird, das wird sich noch zeigen“ sagte Russwurm. „Ich bin aber zuversichtlich, dass es der deutschen Industrie zumindest nicht langfristig Probleme bereiten wird.“
Der Druck auf die zukünftige Bundesregierung, grundlegende Standortschwächen zu beseitigen und die Effizienz in den Behörden zu steigern, ist nach Ansicht des BDI-Präsidenten aufgrund der Herausforderungen der Corona-Pandemie noch einmal deutlich gewachsen. „Die Pandemie hat die teils haarsträubenden Digitalisierungsdefizite der öffentlichen Verwaltung offengelegt. Diese Erkenntnis erhöht den Druck, endlich grundlegende Standortschwächen zu beseitigen“, forderte Russwurm. Fortschritt forderte der BDI-Präsident auch in der Steuerpolitik: „Es sollte uns zu denken geben, dass die Diskussion um eine globale Mindeststeuer auf den halben hiesigen Unternehmensteuersatz hinausläuft.“
Der BDI-Präsident kritisierte in der Klimaschutzpolitik die fehlende Planungssicherheit für die Industrie, weil dringend notwendige Richtungsentscheidungen bislang ausgeblieben seien: „Es reicht nicht, Klimaneutralität per Gesetz vorzuschreiben. Die Politik muss auch dringend etwas dafür tun, dass das Ziel erreicht werden kann und politische Entscheidungen treffen“, sagte Russwurm. Über einen Großteil der Produktionsanlagen des Jahres 2045 werde bereits heute entschieden. „Wichtig sind realistische Übergangspfade, ein ausreichender und international plausibel zu vertretender Carbon-Leakage-Schutz, Motivation für möglichst umfangreiche private Investitionen in den Transformationsprozess und schnellere Umsetzung öffentlicher Investitionen insbesondere in die Infrastruktur“, forderte Russwurm. Detaillierten Technologievorgaben oder konkreten Technologieverboten erteilte der BDI-Präsident eine Absage. „Die Entscheidung darüber, welche Innovationen auch wirtschaftlich sinnvoll sind, können nur die Unternehmen treffen.“
Angesichts der Bedeutung des Welthandels für die exportstarke Industrie warnte der BDI-Präsident davor, die Handelspolitik mit idealistischen Vorgaben zu überfrachten: „Wir müssen einen modernen, nachhaltigen Freihandel gestalten, der den Menschen bei uns genauso wie in allen anderen Teilen der Welt dient. Als Europas größte Handelsnation müssen wir Deutschen vorangehen, wenn ein souveränes Europa verantwortungsvolle, der Nachhaltigkeit verpflichtete Handels- und Investitionsabkommen anstrebt.“
Der diesjährige Tag der Industrie findet als dreitägige Hybridveranstaltung statt. Vor Ort in der Verti Music Hall Berlin tauschen sich knapp 100 Tage vor der Bundestagswahl Wirtschaft und Politik über wirtschaftspolitische Herausforderungen für den Standort Deutschland aus. Gäste sind unter anderem Bundeskanzlerin Angela Merkel, Jacinda Ardern, Premierministerin von Neuseeland, Valdis Dombrovskis, Vizepräsident der Europäischen Kommission sowie der bayerische Ministerpräsident Markus Söder. Weitere Redebeiträge vor Ort übernehmen Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, Bundesfinanzminister Olaf Scholz, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sowie die Bundesvorsitzenden Annalena Baerbock von Bündnis 90/Die Grünen, Armin Laschet von der CDU und Christian Lindner von der FDP.
Quelle: BDI
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22.06.2021 (264 Klicks)
Strabag erweitert letzten einspurigen Eisenbahn-Abschnitt des TEN-T-Netzes in Ungarn
- 30 km langer Abschnitt wird modernisiert und um eine zusätzliche Spur erweitert
- 3 Bahnhöfe entlang der Strecke werden ebenfalls ausgebaut
- Auftragswert liegt bei € 364 Mio. (Strabag-Anteil: 66 %)
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20.06.2021 (313 Klicks)
Ausgezeichnet: Dr. Sebastian Westermann von der THGA erhielt Oskar-Niemczyk-Preis des DMV
Für die besondere Tragweite seiner Doktorarbeit wurde Dr. Sebastian Westermann mit dem Oskar Niemczyk-Preis ausgezeichnet.
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19.02.2023
Rohstoffe aus Halden des Altbergbaus in Sachsen – Projekt ReMiningPlus zur umweltschonenden Wertstoffgewinnung aus Spülhalde
Im Rahmen des durch das BMBF geförderten Projekts „r³ – Strategische Metalle und Mineralien – Innovative Techologien für Ressourceneffizienz“ wurde in Sachsen ...
#G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH #Bergbau #Bergbau über Tage, Steinbruch #Bergbau unter Tage #Nachbergbau, Altbergbau
19.12.2022
Verantwortung im Fokus – aus innerer Überzeugung
Die Übernahme von Verantwortung aus innerer Überzeugung – im privaten und im beruflichen Kontext – hilft, die immensen aktuellen persönlichen und gesellschaftlichen Heraus...
#Bergbau #Tunnelbau #Geotechnik #Energie
19.12.2022
Nachhaltigkeit im Bauwesen – Kreislaufschließung bei Geokunststoffen
Geokunststoffe kommen seit mehreren Jahrzehnten in unterschiedlichen geotechnischen Anwendungsgebieten zum Einsatz. Lösungen mit Geokunststoffen tragen zur Schonung mineralischer Rohstoffe und ...
#DESOI GmbH #Geotechnik #Geokunststoffe
27.03.2023 - 29.03.2023
AusIMM - Underground Operators Conference 2023
28.03.2023 10:00 -
Einführung in Landslide Susceptibility Assessment Tools, das BGR Werkzeug für (Rutschungs‐) Empfindlichkeitsanalysen
28.03.2023 -
Ruhr-Geo-Tag 2023
28.03.2023 -
19. Biberacher Geotechnikseminar

Rohstoffversorgung für den Klimaschutz
06. Mai 2022 (2023 Klicks)
Klimaschutz kommt ohne Rohstoffe nicht aus. Daher ist deren Verfügbarkeit elementar. Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt gerade die Verflechtung zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und dem Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems auf. Wie kann die Rohstoffversorgung rechtlich gesichert werden – international, europäisch und national? National haben wir den größten und schnellsten Einfluss. Die derzeitig anstehende Reform des Bergrechts muss der Tatsache Rechnung tragen, dass sichere Rohstoffe, auch und insbesondere heimische, essenziell für einen erfolgreichen Klimawandel sind.
#GeoResources Verlag #Bergbau
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RAG-Technikchronik - Buch 6: Management- und Bildungssysteme für technische Prozesse
02. April 2019 (3839 Klicks)
Das Buch 6 der Reihe „Dokumentation der technischen Entwicklung bei der RAG“ stellt die Entwicklung der Management- und Bildungssysteme für technische Prozesse, also z.B. zur Effizienzsteigerung, zum Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie zur Ausbildung und beruflichen Fortbildung, bei der RAG dar.
#RAG Aktiengesellschaft #Bergbau #Bergbau unter Tage #Nachbergbau, Altbergbau
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28.02.2023 (604 Klicks)
Studentische Grubenwehr der TU Freiberg belegt zweiten Platz bei internationaler Rettungsübung in den USA
Fünf Studenten aus Freiberg belegten vergangene Woche beim international...
#Bergbau #Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit #Rettungsübungen
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28.02.2023 (573 Klicks)
Geothermieausbau – Studie zeigt notwendige Fördermaßnahmen für nationale Erdwärmekampagne auf
Laut Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sollen inne...
#Geotechnik #Energie #Geothermie, Bohrlochbergbau #Oberflächennahe Geothermie #Bohrarbeiten #Exploration
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07.03.2023 (226 Klicks)
Den kritischen Zeitpunkt nicht verpassen - Leitideen für die Transformation des Energiesystems
Mitglieder der Leopoldina-Fokusgruppe Klima und Energie veröffentlichen ...
#Energie
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13.03.2023 (205 Klicks)
Vorstandsvorsitzender Michael Stomberg verlässt Bauer AG
Die BAUER Aktiengesellschaft (ISIN DE0005168108) gibt bekannt, dass sich der ...
#BAUER Maschinen GmbH #Tunnelbau #Geotechnik #Bergbau
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