26.07.2021 (340 Klicks)
Reallabor in Schwarze Pumpe beschlossen / Wasserstoff-Speicherkraftwerk soll errichtet werden
Der Zweckverband Industriepark Schwarze Pumpe (ZV ISP) errichtet in Kooperation mit den Unternehmen Energiequelle GmbH und ENERTRAG sowie der Universität Rostock bis 2024 ein Wasserstoff-Speicherkraftwerk am Industriestandort Schwarze Pumpe.
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26.07.2021 (390 Klicks)
Internationales Konsortium startet Projekt zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks der Zementindustrie mittels grünem Wasserstoff
Das erneuerbare Energien-Unternehmen ENERTRAG, der globale Zementhersteller CEMEX und das Elektrolyse-Unternehmen Sunfire starten mit „Concrete Chemicals“ ein Leuchtturmprojekt zur Dekarbonisierung der Zementindustrie. Gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft haben die Partner einen Förderantrag im Rahmen des Förderprogramms “Dekarbonisierung der Industrie” des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) eingereicht, um finanzielle Unterstützung für die Startphase des Projekts zu erhalten.
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23.07.2021 (357 Klicks)
SMT Scharf AG liefert Tunnellogistik für grünes Energieprojekt Snowy Mountain 2.0 in Australien
- Zulieferung eines spezifischen Einschienenhängebahnsystems für den Personen- und Notfalltransport im Tunnel vorgesehen
- Auftragsvolumen von 2,3 Mio. EUR vereinbart
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22.07.2021 (805 Klicks)
Einigung im Streit um Nord Stream 2 zwischen Deutschland und den USA - Ukraine soll Grünen Wasserstoff exportieren
Deutschland und die USA haben im Streit über Nord Stream 2 einen Durchbruch erzielt. Mit der nun geschlossenen Vereinbarung sind unter anderem Sanktionen gegen Russland möglich. Zusätzlich soll die Ukraine finanzell unterstützt werden.
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22.07.2021 (281 Klicks)
K+S Aktiengesellschaft: EBITDA im 2. Quartal 2021 voraussichtlich deutlich über Vorjahr
Auf der Basis vorläufiger Ergebniszahlen ergibt sich für die K+S Gruppe im 2. Quartal 2021 ein EBITDA in Höhe von rund 110 Mio. € (Q2/2020: 52,7 Mio. €).
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22.07.2021 (294 Klicks)
Deutsche Umwelthilfe warnt: Wiederaufbau vom Hochwasser zerstörter Gebiete muss an Klimakrise angepasst werden
- Fataler Irrweg: Wenn — wie von etlichen Politikerinnen und Politikern vorgeschlagen — die zerstörten Gebäude wieder an Ort und Stelle wiederaufgebaut werden, besteht für die Menschen beim nächsten Hochwasser die Gefahr, abermals alles zu verlieren
- DUH zeigt mit 10-Punkte-Programm auf, was stattdessen wirklich hilft beim Wiederaufbau: Sofortmaßnahmen für ökologischen Hochwasserschutz und eine naturbasierte Anpassung an die Klimakrise
- Die Gemeinschaftsaufgabe “Agrarstruktur und Küstenschutz“ muss in “Anpassung an die Klimakrise und nachhaltige Landnutzung“ umgewandelt werden
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21.07.2021 (337 Klicks)
Steinbruch Sooneck verbessert den Schutz vor Starkregen
Die Hartsteinwerke Sooneck GmbH, Betreiber des gleichnamigen Steinbruchs bei Trechtingshausen, haben eine weitere Maßnahme zum Schutz vor Starkregenereignissen umgesetzt.
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21.07.2021 (294 Klicks)
Nachhaltigkeit im Bergbau: CERA 4in1 und ICL Iberia verkünden Durchbruch bei gegenseitiger Anerkennung von Zertifikaten
Carles Aleman, Präsident von ICL Iberia: „Einen nachhaltigen Bergbau zu erreichen, war in den letzten Jahren eine der obersten Prioritäten von ICL Iberia. Wir sind sicher, dass die Arbeit mit dem CERA 4in1-Standard nicht nur uns helfen wird, unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, sondern auch die gesamte Branche in eine nachhaltigere Zukunft zu führen'.
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20.07.2021 (303 Klicks)
Massive Schäden auf Autobahnen im Rheinland nach Unwetterkatastrophe
Autobahn GmbH im Dauereinsatz / erhebliche Investitionen in Infrastruktur erforderlich
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19.07.2021 (470 Klicks)
UN-Nachhaltigkeitsforum: Deutschland plädiert für nachhaltigen und klimafreundlichen Wiederaufbau nach Corona-Pandemie auf Basis der 2030 Agenda
Die Bundesregierung hat ihren zweiten freiwilligen Staatenbericht zur Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung virtuell vorgestellt.
Im Rahmen des jährlich stattfindenden Hochrangigen Politischen Forums für Nachhaltige Entwicklung (HLPF) hat die Bundesregierung ihren zweiten freiwilligen Staatenbericht zur Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung virtuell vorgestellt. Der Bericht legt die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) in, mit und in Partnerschaft mit Deutschland dar.
Nach einer Videobotschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel betonten Maria Flachsbarth (Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung - BMZ) und Rita Schwarzelühr-Sutter (Parlamentarische Staatssekretärin, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit - BMU), dass sie die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung als Kompass beim Weg aus der Covid-19-Pandemie ansehen.
Maria Flachsbarth (BMZ) appellierte, dass die von den Vereinten Nationen ausgerufene Aktionsdekade für nachhaltige Entwicklung gerade auch angesichts der Corona-Pandemie für einen nachhaltigen Wandel genutzt werden sollte: 'Wenn wir jetzt nicht massiv umsteuern, dann droht uns eine verlorene Dekade für nachhaltige Entwicklung. Nach Corona darf nicht vor Corona sein, sonst erreichen wir die SDGs nie! Wir müssen die Globalisierung endlich nachhaltig ausgestalten und jetzt kraftvoll in den sozialen und ökologischen Wandel investieren - bei uns in Deutschland und weltweit.'
Rita Schwarzelühr-Sutter (BMU) hob den dringenden Handlungsbedarf bei drei Krisen hervor, welche von der Pandemie noch verstärkt werden, nämlich der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der zunehmenden Vermüllung der Meere: 'Die extremen Hitzewellen in vielen Teilen der Welt und die derzeitigen Hochwasser in Westeuropa führen uns gerade dramatisch vor Augen, dass unser bisheriges Handeln bei weitem nicht ausreicht, um einen nachhaltigen Entwicklungspfad einzuschlagen. Die planetaren Belastungsgrenzen sind erreicht und teilweise überschritten. Der Freiraum für gutes Leben und der Erfolg der nächsten Generationen müssen jetzt gesichert werden. Daher haben wir unser deutsches Klimaziel kräftig nachgeschärft: Klimaneutralität wollen wir bereits bis 2045 erreichen.'
Beim HLPF erklärte die deutsche Delegation, dass es im Rahmen von Wiederaufbauprogrammen während und nach der Pandemie von strategischer Bedeutung ist, die Weichen hin zu einer nachhaltigeren, klimaneutralen und damit zukunftssicheren Gesellschaft zu stellen. Politische Lösungen und Programme in Reaktion auf die Corona-Krise müssen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene an der Agenda 2030 und den darin festgelegten Nachhaltigkeitszielen (SDG) ausgerichtet werden und dabei den Grundsatz, dass niemand zurückgelassen werden darf, als Handlungsmaxime verstehen. Neben Deutschland legten 41 weitere Staaten dieses Jahr einen Staatenbericht vor. Das HLPF steht dieses Jahr unter dem Motto des nachhaltigen Wiederaufbaus nach der Pandemie. Die nächste umfassende Aktualisierung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie ist für 2023/2024 geplant.
Hintergrund
Im September 2015 haben sich alle Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung (kurz: Agenda 2030) beschlossen.
Das diesjährige Hochrangige Politische Forum für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen fand vom 6. bis zum 15. Juli 2021 als vorwiegend virtuelle Veranstaltung statt. Es hat sich als zentrales Gremium für die Agenda 2030 und deren 17 globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals -SDGs) etabliert.
Mehr als 170 Staaten, das heißt 87 Prozent aller Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen, haben bereits einen freiwilligen Staatenbericht vorgelegt, um über ihre Umsetzung der Agenda 2030 Rechenschaft abzulegen. Deutschland gehört bei Berichterstattung zu den Vorreitern und legte nun nach 2016 bereits seinen zweiten Bericht vor.
Quelle: BMU
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19.02.2023
GeoResources Zeitschrift 1-2023
Spezialthema: Natur und Klima im Fokus
Die GeoResources Zeitschrift 1-2023 widmet sich neben den Hauptthemengebieten Bergbau, Tunnelbau, Geotechnik und Energie dem Spezialthema: Natur und Klima im Fokus....
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19.02.2023
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Die neue Moorschutzstrategie des deutschen Bundeministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz soll zum Klima- und Naturschutz beitragen. Eine wichtige Maß...
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19.02.2023
Realitätsnahe Großversuche für selbstheilende Frischbetonverbund-Abdichtung mit Quellvliesstoff im Tunnelbau
Um Schäden an KDB-Abdichtungen für Tunnel in konventioneller Bauweise zu vermeiden, wurde eine innovative Frischbetonverbundabdichtung entwickelt und in realitätsnahen Gro&s...
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30.03.2023 - 31.03.2023
35. Oldenburger Rohrleitungsforum am 30. und 31.03.2023 in Oldenburg
11.04.2023 - 13.04.2023
23. Österreichischer Klimatag
13.04.2023 - 14.04.2023
37. Christian Veder Kolloquium
17.04.2023 - 21.04.2023
Hannover Messe 2023

Rohstoffversorgung für den Klimaschutz
06. Mai 2022 (2030 Klicks)
Klimaschutz kommt ohne Rohstoffe nicht aus. Daher ist deren Verfügbarkeit elementar. Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt gerade die Verflechtung zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und dem Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems auf. Wie kann die Rohstoffversorgung rechtlich gesichert werden – international, europäisch und national? National haben wir den größten und schnellsten Einfluss. Die derzeitig anstehende Reform des Bergrechts muss der Tatsache Rechnung tragen, dass sichere Rohstoffe, auch und insbesondere heimische, essenziell für einen erfolgreichen Klimawandel sind.
#GeoResources Verlag #Bergbau
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Liederbuch für Berg- und Hüttenleute - das Original - modern überarbeitet!
11. Mai 2017 (1477 Klicks)
Das Liederbuch für Berg- und Hüttenleute des Berg- und Hüttenmännischen Vereins ist wieder lieferbar. Die neue, 15. Auflage ist inhaltlich umfassend und modern überarbeitet. Im Auftritt bleibt es klassisch und ist hochwertig sowie langlebig verarbeitet. Dies ist die einzige authentische Neuauflage des originalen Liederbuchs für Berg- und Hüttenleute des Berg- und Hüttenmännischen Vereins. Für zu Hause, den Knappenchor und die Kneipe.
#Tunnelbau #Bergbau
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13.03.2023 (263 Klicks)
Vorstandsvorsitzender Michael Stomberg verlässt Bauer AG
Die BAUER Aktiengesellschaft (ISIN DE0005168108) gibt bekannt, dass sich der ...
#BAUER Maschinen GmbH #Tunnelbau #Geotechnik #Bergbau
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07.03.2023 (241 Klicks)
Den kritischen Zeitpunkt nicht verpassen - Leitideen für die Transformation des Energiesystems
Mitglieder der Leopoldina-Fokusgruppe Klima und Energie veröffentlichen ...
#Energie
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02.03.2023 (184 Klicks)
Änderung der Baustellenverordnung ab 1.4.: Überblick zu den Neuerungen
Die Bundesregierung hat die Baustellenverordnung mit Wirkung zum 1. April 202...
#Tunnelbau #Geotechnik #Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit
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14.03.2023 (182 Klicks)
STRUCINSPECT – Den Staudamm im Blick
Am Anfang steht das schottische Wasserkraftwerk Clunie. In einem Pilotprojekt...
#Voith Group #Geotechnik #Wasserbau #Monitoring #Digitalisierung #Drohnen
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