DSI Underground GmbH
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IVGeobaustoffe, Geokunststoffe, Wasserbau, Straßenbau, Verkehrswegebau, Straßenoberbau, Asphalteinlagen, Erd- und Grundarbeiten, Umwelttechnik, Deponiebau, Eisenbahnbau, Geotextil
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URETEK Deutschland GmbH
International Conference on High-Performance Mining - Making the Mine of the Future Tangible - 7-8 September 2023 - Aachen - Germany

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Geothermie | DMT GROUP

24.08.2021 (534 Klicks)

MiningForum 2022 Call-for-Papers

  • Kommen Sie beim MiningForum 2022 zu Wort
  • MiningForum 2022 Call-for-Papers Deadline: 30.09.2021
 

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23.08.2021 (243 Klicks)

Stahlwerk spart pro Jahr rund 292.000 € mit Gehäuselagern von NSK

In der Stahlproduktion sind Wälzlager hohen Belastungen ausgesetzt. Je nach Einsatzbereich beeinträchtigen extreme Temperaturen, Verunreinigungen, Feuchtigkeit, Stöße, Vibrationen und hohe Radial- bzw. Axialkräfte ihre Lebensdauer. Unter diesen Bedingungen bewähren sich die NSK-Gehäuselager der Baureihe RHP Self-Lube®, wie ein Beispiel zeigt. Durch den Einsatz dieser Lager konnte ein Stahlwerk pro Jahr rund 292.000 Euro an Wartungs- und Ausfallkosten sparen.

 

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23.08.2021 (357 Klicks)

Enabler: Spezialisten-Teams der DMT GROUP gestalten Energiewende in Deutschland mit

Die Stromautobahn SuedLink zählt zu den größten Infrastrukturprojekten, um die Energiewende in Deutschland voranzutreiben. Ab dem Jahr 2027 soll sie grünen Strom entweder aus norddeutschen Offshore-Parks in den Süden Deutschlands oder aus süddeutschen Photovoltaikanlagen in den Norden Deutschlands transportieren. Am Bau dieses weltweit einzigartigen Projekts ist auch die international tätige Ingenieur- und Consultinggesellschaft DMT GmbH & Co. KG (DMT GROUP) beteiligt.

 

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20.08.2021 (292 Klicks)

Spatenstich zum Ausbau der B2 zwischen Eschenlohe und Oberau Nord

Der Spatenstich ist gesetzt: in Garmisch-Partenkirchen wird das Nadelöhr am Ende der Autobahn A95 beseitigt. An den Feierlichkeiten am 19. August nahm unter anderem Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer teil.

 

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20.08.2021 (285 Klicks)

Digitalisierung überall: deutsche Bergbautechnik profitiert weltweit

Die in Deutschland verbliebenen Hersteller von Maschinen für die Rohstoffgewinnung erkennen ihre Chance und investieren in Entwicklungen, um den weltweiten Bergbau weiter zu digitalisieren. Damit entsprechen sie den Zielen der Bergbauunternehmen von Automatisierung und „Zero Emission“.

 

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19.08.2021 (291 Klicks)

Mehr Nähe, bessere Unterstützung – Beumer Group expandiert in USA

Die Beumer Group hat neben dem bestehenden Büro in Somerset, New Jersey, nun ein neues Büro in Denver, Colorado, eröffnet. Damit wurden die Niederlassungen in Kansas City, Missouri, und Dallas, Texas, zusammengelegt.

 

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18.08.2021 (321 Klicks)

Eisen, Kupfer, Lithium, Gold: Afghanistans begehrte Bodenschätze

Afghanistan ist reich an Bodenschätzen. Ihr Wert wird auf mehrere Billionen Dollar geschätzt. Nach der Machtübernahme der Taliban hoffen nun China und andere Länder auf Zugang zu den Rohstoffen.

 

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18.08.2021 (300 Klicks)

Lithium-Projekt: neuer Anlauf in Bolivien

Das Prestigeprojekt für die deutsche Autoindustrie, der exklusive Zugang zu einem großen Lithiumvorkommen in Bolivien, bekommt noch mal eine Chance: Die staatliche bolivianische Lithium-Agentur YLB und der deutsche Mittelständler ACI Systems Alemania (ACISA) wollen das im Oktober 2019 annullierte Kooperationsabkommen doch noch umsetzen.

 

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17.08.2021 (274 Klicks)

BGE berichtet über Fachkonferenz Teilgebiete für Endlagerstandortsuche im Sommer 2021


In der Fachkonferenz Teilgebiete hat eine selbstbewusste Zivilgesellschaft staatlichen Institutionen ihre Anliegen deutlich gemacht

Acht Tage, 45 Arbeitsgruppensitzungen und zwei Workshops: Das war die Fachkonferenz Teilgebiete. „Es ist schon lange nicht mehr so intensiv und zielorientiert über die Endlagerung diskutiert worden“, sagt Steffen Kanitz. Er ist Geschäftsführer der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) und dort für die Standortauswahl für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle verantwortlich. Trotz aller Schwierigkeiten durch die Pandemie haben die Bürger*innen, die Vertreter*innen aus kommunalen Gebietskörperschaften, Wissenschaftler*innen und Vertreter*innen gesellschaftlicher Organisationen die Chance genutzt, aus ihrer Sicht den Zwischenbericht Teilgebiete zu bewerten und Vorschläge für die weitere Arbeit an der Endlagersuche zu machen.

„Auch die Selbstorganisation hat dank des großen Engagements dreier Arbeitsgruppen Vorbereitung funktioniert. Das ist nicht selbstverständlich“, sagt Steffen Kanitz. Dazu kam ein fester Stamm von knapp 100 Personen, die sich über die gesamte Zeit bei fast jeder Diskussion eingebracht haben. „Das ist viel Einsatz für ein komplexes Thema“, findet der BGE-Geschäftsführer. Die BGE wird den geplanten „Rat der jungen Generation“ unterstützen. „Denn das Verfahren lebt davon, dass sich auch diejenigen eine Stimme verschaffen, die erst in Zukunft betroffen sind. Wenn junge Leute selbst die Initiative ergreifen, ist das eine gute Sache.“ Die BGE hat die Fachkonferenz mit rund 20 Fachleuten, zwei Geschäftsführern und etwa zehn Kommunikationsexpert*innen durchgehend begleitet.

Was bleibt von der Fachkonferenz Teilgebiete?

Die BGE rechnet mit einer umfangreichen Dokumentation der Diskussionen der Fachkonferenz. In den Diskussionen ist deutlich geworden, dass es einen großen Spagat zwischen dem wissenschaftlichen Anspruch an die Arbeiten im Standortauswahlverfahren einerseits, aber auch zur allgemeinen Verständlichkeit andererseits zu überwinden gilt. Es gibt grundlegende Schwierigkeiten, das gesamte Verfahren zu verstehen und zu erkennen, wo die Öffentlichkeit tatsächlich Einfluss auf die Ergebnisse nehmen kann.

Obwohl die BGE im ersten Schritt der Phase I der Endlagersuche nur eine grobe Eingrenzung vorgenommen hat, und 54 % der Landesfläche weiter betrachtet werden, gibt es regional teilweise bereits eine hohe Betroffenheit. Das hat beispielsweise die Reaktion auf die Festlegung von vier Gebieten zur Methodenentwicklung gezeigt. Obwohl es lediglich um die Entwicklung von Bearbeitungsmethoden für die sogenannten repräsentativen vorläufigen Sicherheitsuntersuchungen geht, war in den betreffenden Regionen die Sorge groß, dass dies eine Vorauswahl sein könnte. „Das ist nicht der Fall“, sagt Steffen Kanitz. Er schließt daraus, „dass die BGE auch weiterhin für das Vertrauen in das Verfahren und auch in unser eigenes Handeln aktiv werben muss“.

Was nimmt die BGE aus der Fachkonferenz mit?

„Wir nehmen viele gute fachliche Hinweise mit“, sagt Steffen Kanitz. Insbesondere von der geologischen Regionalkompetenz, die sich in der Fachkonferenz Teilgebiete versammelt hat, werde die BGE profitieren. „Viele Hinweise teilen wir, einige auch nicht.“ Die BGE ist bereit, sich weiter in die „Werkstatt“ schauen zu lassen. „Wir werden Sie nicht vor Transparenz verschonen“, versprach Steffen Kanitz. „Aber, das werden Arbeitsstände sein, die auch schnell wieder überholt sein können. Wir werden gemeinsam einen Umgang mit dieser Vorläufigkeit finden müssen“, sagte er abschließend.

Die BGE unterstützt zudem weitere Beteiligungsformate, „die in den kommenden Wochen ausgearbeitet werden“. Für die BGE sei es wichtig, „mit ihren Vorgehensweisen und Methoden den öffentlichen Dialog zu suchen, um einen möglichst großen fachlichen Konsens zu erreichen“, sagt Steffen Kanitz.

Quelle: BGE



BGE, Deutschland, Konferenz, Endlagersuche, Teilgebiete, Steffen Kanitz, Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Transparenz, Kernenergie, Bergbau

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14.08.2021 (361 Klicks)

SMT Scharf AG legt bei Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr 2021 deutlich zu

  • Konzernumsatz in H1 2021 auf 30,8 Mio. EUR gestiegen
  • Operatives Ergebnis auf 3,1 Mio. EUR verbessert
  • Anhaltend hoher Auftragsbestand von 45,1 Mio. EUR zum Stichtag
  • Prognose 2021 angehoben: nun Konzernumsatz im Korridor von 72 bis 77 Mio. EUR und ein EBIT im Korridor von 5 bis 6 Mio. EUR erwartet
  • Tunnellogistik: Auftrag „Snowy Mountain 2.0“ treibt Diversifizierung voran
 

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J. D. Theile GmbH & Co. KG
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Initiative zur Förderung der Rohstoffkultur
GeoResources - Mining, Tunnelling, Geotechnics, Energy - News, Events and Journal
Spezial
Rohstoffversorgung für den Klimaschutz

Rohstoffversorgung für den Klimaschutz

06. Mai 2022 (2147 Klicks)

Klimaschutz kommt ohne Rohstoffe nicht aus. Daher ist deren Verfügbarkeit elementar. Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt gerade die Verflechtung zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und dem Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems auf. Wie kann die Rohstoffversorgung rechtlich gesichert werden – international, europäisch und national? National haben wir den größten und schnellsten Einfluss. Die derzeitig anstehende Reform des Bergrechts muss der Tatsache Rechnung tragen, dass sichere Rohstoffe, auch und insbesondere heimische, essenziell für einen erfolgreichen Klimawandel sind.  

#GeoResources Verlag #Bergbau

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Books / Bücher
RAG-Technikchronik - Buch 2: Technikentwicklung im Abbau

RAG-Technikchronik - Buch 2: Technikentwicklung im Abbau

27. September 2018 (5068 Klicks)

Als erster Band erschienen in der Buchreihe Dokumentation der technischen Entwicklung bei der RAG ist das Buch 2, das sich mit der „Technikentwicklung im Abbau“ beschäftigt. Die Autoren betrachten die einzelnen Aspekte des Strebbaus an langer Front in flacher und mäßig geneigter Lagerung.  

#RAG Aktiengesellschaft #Bergbau #Bergbau unter Tage #Nachbergbau, Altbergbau

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Secon Systems GmbH
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moduscom unternehmenskommunikation - die etwas andere Art der Werbe-Dienstleistung
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SMT Scharf GmbH
21. Altbergbaukolloquium auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein

Trendnachricht
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05.05.2023 (330 Klicks)

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