18.11.2021 (326 Klicks)
Implenia erhält Zuschlag für Los H41 des Brenner Basistunnels
ARGE bestehend aus Implenia und Webuild Group gewinnt Los H41 des Brenner Basistunnels. Gesamtvolumen beträgt rund CHF 690 Mio. (EUR 651 Mio.). Beide Partner sind zu je 50% beteiligt. Weiteres nachhaltiges Projekt für die europäische Bahninfrastruktur.
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16.11.2021 (439 Klicks)
Bauer AG im dritten Quartal weiter stark von Folgen der Covid-19-Pandemie beeinflusst
- Gesamtkonzernleistung im Vergleich zum Vorjahr um 4,7 % auf 1.149,6 Mio. EUR gestiegen; EBIT mit 24,1 Mio. EUR jedoch unter
- Vorjahr (29,8 Mio. EUR)
- Auftragsbestand gegenüber Vorjahr um 5,9 % auf 1.270,9 Mio. EUR angewachsen
- Segment Resources mit starker Ergebnisentwicklung
- Konsortialkreditvertrag vorzeitig verlängert
- Prognose 2021 aufgrund der Folgen der Covid-19-Pandemie angepasst
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16.11.2021 (352 Klicks)
Strabag SE bestätigt nach neun Monaten für 2021 Leistung über Vorjahresniveau
- Leistung nach neun Monaten 2021 um 4 % fester
- Auftragsbestand +14 % auf neuen Rekordwert von € 21,6 Mrd.
- Preise für Roh- und Baustoffe auf hohem Niveau stabilisiert
- Ausblick 2021 bestätigt: Leistung sollte über dem Vorjahreswert von € 15,4 Mrd. zu liegen kommen; EBIT-Marge nahe dem für 2022 festgelegten Ziel von 4 %
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15.11.2021 (296 Klicks)
26. Weltklimakonferenz in Glasgow: Fossiles Zeitalter geht zu Ende
Beschlüsse für mehr Tempo beim Klimaschutz und weltweite Solidarität
Zum ersten Mal in der Geschichte der Weltklimakonferenzen gibt es in der Abschlusserklärung eine von allen Staaten akzeptierte Einigung auf eine beschleunigte globale Energiewende weg von der Kohle und auf den Abbau von Subventionen für fossile Energien. Die internationale Klimapolitik formuliert damit ein neues wirtschaftliches Leitbild. Traditionell ging es bei Weltklimakonferenzen vor allem darum, dass Staaten sich Ziele setzen – nun geht es erstmals auch darum, wie sie diese Ziele erreichen. Deutschland gehörte zu den Wegbereitern dieser weltweiten Verständigung – als Verhandlungsführer für die EU sowie als Teil einer neuen Partnerschaft, die Südafrika beim Kohleausstieg unterstützt und die als Blaupause für weitere solche Partnerschaften dienen soll.
Bundesumweltministerium Svenja Schulze: 'Glasgow bringt eine deutliche Beschleunigung für den Klimaschutz, und mehr Tempo ist auch erforderlich. Die 2020er-Jahre sind das Jahrzehnt, in dem die Weltgemeinschaft die entscheidenden Fortschritte machen kann und muss. Diese Konferenz hat gezeigt, dass die Welt ein gemeinsames Ziel verfolgt, eine klimaneutrale Weltwirtschaft. Das fossile Zeitalter geht zu Ende, die Energiewende wird weltweit zum Leitbild. Die Aussagen zum Kohleausstieg hätte ich mir eindeutiger gewünscht, aber der Weg ist jetzt vorgezeichnet und wird unumkehrbar sein. Die Verständigung zum Energiesektor öffnet die Tür, um bei künftigen Weltklimakonferenzen auch in weiteren Bereichen die konkrete Abkehr von fossilen Energien zu beschreiben. Um das 1,5-Grad-Ziel noch zu erreichen, wird die Welt die Taktzahl, in der sie die Fortschritte des Pariser Abkommens überprüft, deutlich erhöhen. Ziele sind wichtig für den Klimaschutz, aber Wirklichkeit wird der 1,5-Grad-Pfad nur, wenn man ihn gemeinsam geht und praktisch umsetzt. Das funktioniert mit realen Fortschritten bei Windrädern, Solaranlagen, Stromnetzen, Ladesäulen, Wäldern, Mooren oder grünen Stahlfabriken.'
Alle 197 Staaten haben sich auf der Weltklimakonferenz auf weitreichende Beschlüsse für mehr Klimaschutz und mehr Solidarität mit den heute schon am schwersten vom Klimawandel betroffenen Ländern geeinigt. Die Staatengemeinschaft erkennt die wissenschaftlichen Erkenntnisse an, dass die Welt beim Klimaschutz in diesem Jahrzehnt deutlich mehr tun muss, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Darum werden die Staaten aufgefordert, schon im nächsten Jahr ihre bestehenden Klimaziele für die 2020er-Jahre zu verbessern. Das ist eine deutliche Beschleunigung gegenüber dem Pariser Abkommen, das erst für 2025 die Vorlage neuer, besserer Klimaziele für die 2030er-Jahre vorsieht. Die EU hat ihr Klimaziel für 2030 bereits deutlich erhöht, zahlreiche weitere große Volkswirtschaften waren nachgezogen. Dass China am Rande der Konferenz nun ebenfalls eine Erhöhung seiner Klima-Ambition für das nächste Jahr angedeutet hat, gehört zu den Erfolgen dieser Konferenz. Künftig soll zudem nicht nur alle fünf Jahre, sondern jährlich weltweit überprüft werden, wie groß die Lücke zur Erreichung des 1,5-Grad-Ziels noch ist. Das bedeutet eine weitere deutliche Beschleunigung des internationalen Klimaschutzes in den 2020er-Jahren.
Weiteres zentrales Element der Abschlusserklärung ist die Solidarität mit den Staaten, die bereits heute stark unter dem Klimawandel leiden. Die Hilfen für die Anpassung an die nicht mehr vermeidbaren Folgen des Klimawandels sollen bis 2025 verdoppelt werden. Deutschland stellt derzeit 2 Mrd. Euro für die Anpassungsfinanzierung bereit und zählt damit zu den führenden Gebern.
Auch Verluste und Schäden durch den Klimawandel, die vor allem Inselstaaten zum Beispiel heute bereits an ihren Küsten und Infrastrukturen erleiden ('Loss and Damage'), wurden prominent in der Abschlusserklärung behandelt: Deutschland hat hier zu einer Einigung beigetragen, indem es kurz vor Abschluss der Konferenz 10 Mio. Euro zugesagt hat, um Lösungen für den Umgang mit Schäden und Verlusten zu suchen. Das Thema wird dann auf der nächsten Weltklimakonferenz 2022 in Ägypten auf der Tagesordnung stehen. Svenja Schulze: 'Das ist ein wichtiges Signal dafür, dass wir Industriestaaten das Thema ernst nehmen. Ich habe meiner ägyptischen Kollegin, der nächsten COP-Präsidentin, angeboten, dem Thema 'Verluste und Schäden' auf dem nächsten Petersberger Klimadialog eine zentrale Rolle zu geben. Das ist mir sehr wichtig, denn hier geht es um Entwicklungsländer, die starke Schäden durch den Klimawandel fürchten müssen, und die selbst nichts zum Klimawandel beigetragen haben.'
Ein Meilenstein in den Verhandlungen war der Abschluss des sogenannten Regelbuchs zur Umsetzung des Pariser Abkommens. Geregelt wurde etwa, dass künftige Klimaziele für fünf Jahre vorgelegt und nach einheitlichen Standards und Formaten berichtet werden. Bei der Frage, wie künftig Emissionsminderungen zwischen Staaten gehandelt werden können, gab es ebenfalls eine Einigung. Dabei ist es gelungen, Schlupflöcher bei der Anrechnung von Emissionsminderungen auszuschließen. Für den Gesamterfolg der Konferenz nötig war zugleich ein Zugeständnis an die Entwicklungsländer, alte Emissionsminderungszertifikate in einem begrenzten Umfang verwenden zu können. Die Europäische Union hatte bereits vor der Konferenz beschlossen, dass sie ihr Klimaziel ohne den Ankauf solcher Zertifikate aus anderen Staaten erreichen wird.
Auch über die offiziellen Beschlüsse der Weltklimakonferenz hinaus gab es zahlreiche Erfolge im Rahmenprogramm von Glasgow: Neben der chinesisch-amerikanischen Erklärung für mehr Klimaschutz in den 2020er-Jahren ist auch hervorzuheben, dass Indien sich auf der Konferenz erstmals das Ziel der Klimaneutralität bis 2070 gesetzt hat. Ein neues Bündnis zur Reduzierung von Methanemissionen fand 105 Unterstützer, was allein zu einer Reduzierung der Erderhitzung um 0,2 Grad führen kann.
Deutschland hat an zahlreichen Stellen zum Erfolg der Konferenz beigetragen:
- Weltweiter Kohleausstieg: Deutschland hat für die EU die COP-26 Abschlusserklärung zum weltweiten Kohleausstieg verhandelt. Es hat zudem gemeinsam mit Partnern den Weg dafür bereitet, dass die Schwellenländer zu diesem Schritt bereit waren: Die neue Partnerschaft zur Unterstützung eines sozial gerechten Kohleausstiegs in Südafrika, die Deutschland mit vorangetrieben hat, wurde von den Vereinten Nationen als Blaupause bezeichnet für weitere Partnerschaften.
- Höhere Klimaziele: Die EU ist bereits vor einem Jahr unter deutscher Ratspräsidentschaft vorangegangen mit einer deutlichen Anhebung ihres Klimaziels. Weitere große Volkswirtschaften wie die USA sind gefolgt. Die entscheidende offene Frage, ob China nachzieht, wurde in Glasgow mit Ja beantwortet. Klimafinanzierung: Die Klimafinanzierung galt lange als Feld, an dem die Konferenz scheitern könnte. Deutschland hat mitgeholfen, den globalen Norden und Süden hier zusammenzuhalten. Dass Deutschland schon im Sommer angekündigt hat, seine Klimafinanzierung für Entwicklungsländer aus öffentlichen Haushalten von vier auf sechs Milliarden Euro zu erhöhen, hat die Messlatte richtig gelegt. Weitere Geber sind gefolgt. Der von Deutschland und Kanada vorgelegte Climate Finance Delivery Plan hat die nötige Transparenz in das 100-Milliarden-Dollar-Versprechen gebracht. Demnach stellen die Industrieländer zwischen 2021 und 2025 im Durchschnitt 100 Milliarden Dollar zur Verfügung.
- Anpassungsfinanzierung: Hilfen bei der Anpassung an den Klimawandel waren bei dieser Konferenz so stark wie nie zuvor im Fokus. Deutschland hat in Glasgow zusätzlich 150 Millionen Euro zugesagt, mehr Länder als je zuvor sind gefolgt. Deutschland hat die besonders verwundbaren Entwicklungsländer dabei unterstützt, dass die Forderung nach einer Verdopplung der Anpassungsfinanzierung es in die Abschlusserklärung geschaffft hat.
- Finanzierung des Waldschutzes: Deutschland sagte zusammen mit 11 weiteren Staaten bis 2025 für den Schutz des Waldes 12 Milliarden USD zu. Damit werden Minderungs- und Anpassungsmaßnahmen, die Wiederherstellung von Wäldern und eine nachhaltige Entwicklung unterstützt. Internationale öffentliche Finanzierung fossiler Energien: Nachdem Deutschland sich bereits 2015 aus der internationalen Finanzierung von Kohle-Infrastruktur zurückgezogen hat, ist die Bundesregierung in Glasgow den nächsten Schritt gegangen und ist einer Allianz von Vorreiter-Staaten beigetreten, die die internationale öffentliche Finanzierung von fossiler Infrastruktur insgesamt beenden, wenn sie nicht mit dem 1,5 Grad-Pfad zur Klimaneutralität vereinbar ist.
- Atom: Deutschland hat gemeinsam mit verbündeten EU-Staaten in Glasgow in einer gemeinsamen Erklärung ein Zeichen dafür gesetzt, dass Atomkraft keine Lösung im Kampf gegen die Klimakrise ist und auch nicht als nachhaltig in die EU Taxonomie aufgenommen werden darf.
Insgesamt hat Deutschland 13 von 14 Vorreiter-Erklärungen der britischen COP-Präsidentschaft unterzeichnet, darunter das Global Coal to Clean Power Transition Statement, die Erklärung zum Ausstieg aus der internationalen Finanzierung von fossilen Energieträgern, den Global Forest Finance Pledge, die Leaders Declaration on Forest and Land Use, die Glasgow Breakthroughs zu mehr Klimaschutz bei Energie, Straßenverkehr, Stahl und Wasserstoff. Außerdem unterzeichnete Deutschland den 'Global Methane Pledge', um die klimaschädliche Methanemissionen weltweit bis 2030 um mindestens 30 Prozent gegenüber 2020 zu senken.
Quelle: BMU
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15.11.2021 (245 Klicks)
SMT Scharf AG setzt erfolgreiche Geschäftsentwicklung im dritten Quartal 2021 fort
- Konzernumsatz in den ersten neun Monaten 2021 steigt auf 53,9 Mio. EUR
- Operatives Ergebnis auf 8,1 Mio. EUR verbessert
- Vorstand hebt Prognose für 2021 erneut an: Konzernumsatz wird im Korridor von 75 bis 80 Mio. EUR und ein EBIT im Korridor von 9 bis 11 Mio. EUR erwartet
- China-III-Zulassung führt zu positiven Nachbuchungseffekten und verbesserten Wachstumsaussichten im Reich der Mitte
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12.11.2021 (339 Klicks)
Niedersächsische Landwirtschaftministerin unterstützt aktiv den Moorschutz
„Moorschutz ist aktiver Klimaschutz“, unterstrich Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast beim Besuch des Wesuweer Moor bei Meppen. Die Ministerin informierte sich bei der Staatlichen Moorverwaltung (Dezernat im Amt für regionale Landesentwicklung - ArL - Weser-Ems) über Fortschritte bei der Renaturierung.
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12.11.2021 (341 Klicks)
Hannoversche Moorgest: Tausende Jahre alte Moore werden renaturiert
Landesbeauftragte Dinah Stollwerck-Bauer begleitete offiziellen Baubeginn des Moorschutz-Projekts des Niedersächsischen Umweltministeriums
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11.11.2021 (364 Klicks)
Sika übernimmt MBCC Group und beschleunigt Wachstumsstrategie als Vorreiter einer weltweit nachhaltigen Bauindustrie
- MBCC Group ist eines der weltweit führenden Bauchemie-Unternehmen mit einem Umsatz von rund CHF 2.9 Mrd. (EUR 2.7 Mrd.)
- Unternehmenswert von CHF 5.5 Mrd. entspricht 11.5-fachem Verhältnis von Enterprise Value (EV) zu erwartetem Pro-forma-EBITDA 2022. Erwartete jährliche Synergien von CHF 160 – 180 Millionen senken Bewertung auf 8.5-faches EV/EBITDA
- Transaktion ist hochkomplementär und erweitert Angebot von Sika in den meisten Kerntechnologien, Produkten und Lösungen
- Deutlich positiver Effekt auf Ertrag pro Sika-Aktie ab erstem Jahr nach Closing
- Gemeinsames Unternehmen wird Transformation der Bauindustrie zu mehr Nachhaltigkeit umfassender und schneller vorantreiben
- Transaktion erfolgt vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen. Sika ist überzeugt, dass alle erforderlichen Genehmigungen erteilt werden. Abschluss der Transaktion (Closing) voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2022
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11.11.2021 (313 Klicks)
Stuttgart 21: Nächster großer Tunnel im Rohbau fertig
Das Bahnprojekt Stuttgart–Ulm nimmt auch im Stuttgarter Talkessel immer mehr Gestalt an: Der nächste große Stuttgart-21-Tunnel ist bereit für den Gleisbau. Die Deutsche Bahn hat im Tunnel Bad Cannstatt den letzten Block der Innenschale betoniert und dort somit die Röhren im Rohbau annähernd fertiggestellt. Bereits in wenigen Wochen werden auch im Tunnel Bad Cannstatt die Gleisbauer anrücken.
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10.11.2021 (300 Klicks)
DEKRA setzt auf Nachhaltigkeit und die Reduktion des CO2-Fußabdrucks
DEKRA setzt sich nach eigenen Worten mit voller Kraft für Nachhaltigkeit und die Reduktion des CO2-Fußabdrucks ein – mit speziellen Dienstleistungen und in eigener Sache. Deshalb ist die weltweit tätige Expertenorganisation ab sofort Teil der Science Based Targets Initiative (SBTi) und schließt sich der globalen „Business Ambition for 1.5°C“ zur Reduktion der Treibhausgase und der Erderwärmung an.
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05.11.2023
GeoResources Zeitschrift 4-2023
Spezialthema: Mobilitäts- und Wärmewende im Fokus
Die GeoResources Zeitschrift 3-2023 widmet sich neben den Hauptthemengebieten Bergbau, Tunnelbau, Geotechnik und Energie dem Spezialthema: Fairness und Fachkräfte im Fokus.Anker
Der Z...
05.11.2023
Perspektiven für die visuelle Inspektion von Tunneln mit fliegenden Drohnen
Die Inspektion von Tunneln ist unerlässlich, um die Sicherheit und Integrität dieser wichtigen Verkehrskorridore zu gewährleisten. Herkömmliche Methoden wie manuelle visuelle Inspektionen oder bodengestützte Sensoren können zeitaufwändig und potenziell gefährlich für das Personal sein. Der Einsatz von Flugdrohnen bzw. unbemannten Luftfahrzeugen (UAVs) ist eine sichere und effiziente Alternative für Tunnelinspektionen. ...
24.09.2023
Speicherbecken für Wasserkraftwerk in den Alpen – Gesteinsaufbereitung unter härtesten Bedingungen
Das Wasserkraftwerk des Kraftwerks Sellrain-Silz wird saniert und dabei um ein Speicherbecken erweitert. Die Anlagentechnik zur Gesteinsaufbereitung ist nur ein kleiner Teil des Kühtai-Projekts...
27.11.2023 09:00 - 28.11.2023 17:00
Weiterbildung: Verankerungen, Vernagelungen und Pfähle im Grundbau
27.11.2023 13:00 - 29.11.2023 16:30
Weiterbildung: Lärm- und Erschütterungsschutz im Schienenverkehr
05.12.2023 -
Geoenergie – ein zentraler Aspekt in der Energiewende
09.01.2024 - 11.01.2024
Infratech 2024 Fachmesse für Straßen- und Tiefbau

White Paper: Fachkräfte gewinnen, entwickeln und binden
25. September 2023 (582 Klicks)
Fachkräftemangel im MINT-Bereich ist angesichts des Demografiewandels, aber auch der großen gesellschaftlichen Herausforderungen durch den Klimawandel ein Thema für die meisten Unternehmen in den Branchen Geotechnik, Tunnelbau und Bergbau/Rohstoffe. Was müssen Führungskräfte unternehmen, um Fachkräfte zu gewinnen und zu binden, eine faire Zusammenarbeit im Team zu stärken und die Zukunft zu gestalten?


Liederbuch für Berg- und Hüttenleute - das Original - modern überarbeitet!
11. Mai 2017 (3549 Klicks)
Das Liederbuch für Berg- und Hüttenleute des Berg- und Hüttenmännischen Vereins ist wieder lieferbar. Die neue, 15. Auflage ist inhaltlich umfassend und modern überarbeitet. Im Auftritt bleibt es klassisch und ist hochwertig sowie langlebig verarbeitet. Dies ist die einzige authentische Neuauflage des originalen Liederbuchs für Berg- und Hüttenleute des Berg- und Hüttenmännischen Vereins. Für zu Hause, den Knappenchor und die Kneipe.


04.11.2023 (223 Klicks)
Gotthard-Basistunnel: Schäden gravierend, Normalbetrieb voraussichtlich ab September 2024
