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21. Altbergbaukolloquium auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein

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Nachrichten zu Bergbau, Tunnelbau, Geotechnik, Energie

04.01.2022 (300 Klicks)

ABB erweitert Werk für Installationsprodukte in Kanada

  • Investition über CAD 16 Millionen schafft mehr als 60 neue Arbeitsplätze
  • Anlagenerweiterung ermöglicht Verdoppelung der Produktion von Kunststoff-Spritzgusslösungen
  • Ausbau der Produktionskapazität befriedigt steigende Nachfrage nach zuverlässigen, smarten und nachhaltigen Elektrifizierungslösungen in Kanada
 

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04.01.2022 (243 Klicks)

Deutsche Alpenstraße am Weinkaser seit Mitte Dezember 2021 wieder geöffnet

Die Standsicherheit und somit auch die Verkehrssicherheit am Weinkaser sind hergestellt.

 

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02.01.2022 (257 Klicks)

Lemke und Habeck: Atomausstieg macht unser Land sicherer

AKW Brokdorf, Grohnde und Gundremmingen C vom Netz

 

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30.12.2021 (268 Klicks)

2021 teuerstes Naturgefahrenjahr in Deutschland für die Versicherer

Noch nie haben Naturgefahren in Deutschland so hohe Schäden verursacht wie im zu Ende gehenden Jahr. Verantwortlich dafür sind die verheerende Sturzflut im Juli und der Hagelschlag im Frühsommer.

 

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28.12.2021 (270 Klicks)

Vom 18. Dezember 2021 bis zum 9. Januar 2022 eingeschränkter Grubenbetrieb in Schachtanlage Asse II

Die Schachtanlage Asse II befindet sich derzeit in einem eingeschränkten Grubenbetrieb. Der Schacht Asse 2 wird im oberen Bereich bis zu einer Tiefe von 150 m saniert. Ein Schwerpunkt der Sanierungsarbeiten ist der Austausch der Spurlatten.

 

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28.12.2021 (258 Klicks)

Schachtanlage Konrad 2: Seilfahrtanlage verschwindet vorübergehend im Schacht

In der Zeit zwischen den Feiertagen und zu Beginn des neuen Jahres ist auf der Baustelle Konrad 2 in Salzgitter keine Ruhe: Das provisorische Fördergerüst am Schacht 2 des Endlagers Konrad verschwindet. Dafür wird neue Fördertechnik eingebaut – und zwar unter der Erde. Denn um Raum für den endgültigen Förderturm zu schaffen, der benötigt wird, um die radioaktiven Abfälle unter Tage zu bringen, braucht es nun mehr Platz. Geht alles nach Plan, ist ab dem 10. Januar 2022 die dann im Schacht installierte Förderanlage abgenommen und einsatzbereit. Das ist notwendig, weil ein Bergwerk nur betrieben werden kann, wenn es mindestens zwei funktionsfähige Schächte gibt. Fällt die Technik in einem Schacht aus, müssen die Bergleute über den zweiten Schacht wieder aus dem Grubengebäude herauskommen können.

 

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28.12.2021 (270 Klicks)

BSH schlägt weitere Flächen für Ausbau der Offshore-Windenergie vor

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat am 17.12.2021 das Verfahren zur Fortschreibung des Flächenentwicklungsplans eingeleitet. In einem Vorentwurf werden Flächen für den weiteren Ausbau der Offshore-Windenergie vorgeschlagen.

 

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28.12.2021 (238 Klicks)

900 Millionen Euro für Wasserstoffprojekt H2Global

Habeck „Starten mit dem Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft“

 

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28.12.2021 (301 Klicks)

Swietelski mit Großauftrag beim Brenner Basistunnel

Der Auftrag beim Bauabschnitt H52 “Hochstegen” beläuft sich auf rund 102 Mio. Euro. Wie von der Brenner Basistunnel BBT SE bekanntgegeben wurde, erhielt die Tunnelbau-Sparte der Swietelski AG kürzlich den Zuschlag für den Bauabschnitt H52 “Hochstegen”. Die Bauzeit beträgt 23 Monate.

 

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27.12.2021 (250 Klicks)

Neues Kapitel der Entsorgung am Kaliwerk Werra - K+S stellt Versenkung endgültig ein


K+S hat in den vergangenen Jahren die Menge der am Werk Werra anfallenden Salzwässer aus der Produktion hochwertiger Düngemittel stark reduziert. Zum Ende des Jahres 2021 beendet K+S deren Versenkung endgültig und geht neue Wege.

„Wir haben die Versenkung in den vergangenen Jahren bereits konsequent zurückgefahren“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der K+S AG, Dr. Burkhard Lohr: „Dafür waren große Anstrengungen und hohe Investitionen notwendig. Nun stellen wir die Versenkung wie vereinbart zum Jahresende endgültig ein und schlagen im hessisch-thüringischen Kalirevier ein neues Kapitel bei der Salzwasserentsorgung auf, das langfristige Sicherheit für die Produktion im Werk Werra bietet.“

Bei der Herstellung von hochwertigen Kali-Düngemitteln und anderen mineralischen Produkten fallen nach dem aktuellen Stand der Technik unvermeidlich feste und flüssige Rückstände an. K+S hat die Menge der Salzwässer in den vergangenen 20 Jahren zwar schon mehr als halbiert, doch die verbleibenden Salzwässer müssen auch künftig sicher entsorgt werden. Neben der Einleitung in die Werra wurden in der Vergangenheit gerade stärker konzentrierte Salzwässer in tiefe Gesteinsformationen versenkt – eine in der Kaliindustrie weltweit übliche Form der Entsorgung, die im Werratal seit 1925 praktiziert wurde.

Seit Mitte der 2010er-Jahre hat sich K+S dazu verpflichtet, die Versenkung schrittweise zurückzufahren und zum Jahresende 2021 ganz einzustellen. Das war neben weiteren Maßnahmen zur Salzabwassereinsparung ein wichtiger Baustein der Planung der Flussgebietsgemeinschaft Weser (FGG Weser) in der Bewirtschaftungsperiode 2015-2021, der erfolgreich umgesetzt wurde. Darüber hinaus wurde die Versenkmenge im Rahmen von entsprechenden Vereinbarungen mit Werra-Kommunen und Umweltverbänden weiter reduziert. Die in einem Vergleich mit dem BUND festgelegte zusätzliche Einsparung von einer Million Kubikmeter Salzabwasser bei der Versenkung bis Ende 2021 wurde bereits im April 2020 erreicht, wobei sich die insgesamt eingesparte Versenkmenge sogar auf rund 1,4 Millionen Kubikmeter beläuft. Nun endet die Versenkung endgültig.

Vorreiter für einen umweltgerechten Bergbau

„K+S hat Wort gehalten und ist erneut ein verlässlicher Partner“, erklärt Dr. Burkhard Lohr. „Es ist uns ernst damit, Vorreiter eines nachhaltigen und umweltgerechten Bergbaus zu sein, und wir werden auch weiterhin unseren Beitrag zur Entlastung der Umwelt leisten.“ Mit den Mitte November von der FGG Weser festgelegten Zielwerten in der Bewirtschaftungsperiode bis Ende 2027 wird die Gewässerqualität von Werra und Weser weiter schrittweise verbessert. Und K+S steht zu seiner Zusage, ab 2028 keine Produktionswässer mehr in die Werra einzuleiten.

Um diese ambitionierten Ziele ohne Versenkung zu erreichen, sind neue Entsorgungswege notwendig. Eckpfeiler des neuen Entsorgungskonzepts ist die Einstapelung hochkonzentrierter Salzwässer im Grubenfeld Springen, für die derzeit das Genehmigungsverfahren läuft. „Wir sind zuversichtlich, dass wir im ersten Halbjahr 2022 mit der Einstapelung beginnen können, damit die Produktionssicherheit des Werks Werra dauerhaft gesichert ist“, erklärt Lohr.

Über K+S und das Verbundwerk Werra

Wir leisten einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag: Landwirten helfen wir bei der Sicherung der Welternährung. Mit unseren Produkten halten wir zahlreiche Industrien am Laufen. Wir bereichern das tägliche Leben von Konsumenten und sorgen für Sicherheit im Winter. Mit rund 11.000 Mitarbeitern, Produktionsstätten auf zwei Kontinenten und einem weltweiten Vertriebsnetz sind wir ein verlässlicher Partner für unsere Kunden. Gleichzeitig richten wir uns neu aus: Wir setzen noch stärker als bisher auf Düngemittel und Spezialitäten. Wir werden schlanker, kosteneffizienter, digitaler und leistungsorientierter. Auf einer soliden finanziellen Basis erschließen wir uns neue Märkte und Geschäftsmodelle. Wir bekennen uns zu unserer gesellschaftlichen und ökologischen Verantwortung in allen Regionen, in denen wir tätig sind.

Das Verbundwerk Werra mit seinen Standorten Hattorf und Wintershall in Hessen und Unterbreizbach und Merkers in Thüringen ist der größte Standort der K+S Minerals and Agriculture GmbH. Im Kaliwerk Werra werden neben Düngemitteln auch Vorprodukte für vielfältige technische und industrielle Anwendungen sowie für die Pharma-, Lebensmittel- und Futtermittelindustrie hergestellt. Es beschäftigt fast 4400 Menschen, darunter 300 Auszubildende. Damit ist es ein wichtiger Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb im Städtedreieck zwischen Bad Hersfeld, Bad Salzungen und Eisenach. Darüber hinaus ist es ein bedeutender Auftraggeber für die ansässige mittelständische Wirtschaft und trägt maßgeblich zur Wertschöpfung in der Region bei. Das macht es zu einem zentralen Baustein für die wirtschaftliche und demographische Entwicklung der Region Osthessen/Westthüringen.

Quelle: K+S



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10.10.2023 - 12.10.2023

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Event Übersicht


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White Paper: Fachkräfte gewinnen, entwickeln und binden

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25. September 2023 (135 Klicks)

Fachkräftemangel im MINT-Bereich ist angesichts des Demografiewandels, aber auch der großen gesellschaftlichen Herausforderungen durch den Klimawandel ein Thema für die meisten Unternehmen in den Branchen Geotechnik, Tunnelbau und Bergbau/Rohstoffe. Was müssen Führungskräfte unternehmen, um Fachkräfte zu gewinnen und zu binden, eine faire Zusammenarbeit im Team zu stärken und die Zukunft zu gestalten?  

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Books / Bücher
RAG-Technikchronik - Buch 5: Technikentwicklung in der Grubensicherheit - Band I

RAG-Technikchronik - Buch 5: Technikentwicklung in der Grubensicherheit - Band I

27. September 2018 (10527 Klicks)

Das Buch 5 der Reihe „Dokumentation der technischen Entwicklung bei der RAG“ stellt die Entwicklungen der vergangenen fünf Jahrzehnte aus dem Bereich Grubensicherheit dar. Der erste Band beschäftigt sich mit den Themen Bewetterung, Klimatisierung, Gasbeherrschung, Wetterüberwachung, Gasausbruchs- und Gebirgsschlagverhütung.  

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Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH
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Deutsches Medikamenten Hilfswerk action medeor e. V. Die Notapotheke der Welt
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Trendnachricht
Personelle Veränderungen im Aufsichtsrat der LMBV: Neue Vorsitzende gewählt

13.09.2023 (368 Klicks)

Personelle Veränderungen im Aufsichtsrat der LMBV: Neue Vorsitzende gewählt

In ihrer 105. Sitzung am 24.08.2023 in Merseburg wählten die Mitglieder ...  


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Trendnachricht
Rissbildung in der Zwischendecke des Gotthard-Straßentunnels – Spannungsumlagerungen im Berg Schadensursache

14.09.2023 (211 Klicks)

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Seit Montagnachmittag laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren, damit der Tunnel...  


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Trendnachricht

15.09.2023 (201 Klicks)

SIKA: Änderungen in Verwaltungsrat und Konzernleitung - Neue Wachstumsstrategie 2028

  • Thierry F. J. Vanlancker wird der Generalversammlung 2024 als Prä...  


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Trendnachricht
Jens-Peter Lux neuer Präsident des Verbands Bergbau, Geologie und Umwelt e.V. (VBGU)

05.09.2023 (180 Klicks)

Jens-Peter Lux neuer Präsident des Verbands Bergbau, Geologie und Umwelt e.V. (VBGU)

Der Verband Bergbau, Geologie und Umwelt (VBGU) bestellte am 8. August 2023 s...  


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