04.01.2022 (300 Klicks)
ABB erweitert Werk für Installationsprodukte in Kanada
- Investition über CAD 16 Millionen schafft mehr als 60 neue Arbeitsplätze
- Anlagenerweiterung ermöglicht Verdoppelung der Produktion von Kunststoff-Spritzgusslösungen
- Ausbau der Produktionskapazität befriedigt steigende Nachfrage nach zuverlässigen, smarten und nachhaltigen Elektrifizierungslösungen in Kanada
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04.01.2022 (243 Klicks)
Deutsche Alpenstraße am Weinkaser seit Mitte Dezember 2021 wieder geöffnet
Die Standsicherheit und somit auch die Verkehrssicherheit am Weinkaser sind hergestellt.
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02.01.2022 (257 Klicks)
Lemke und Habeck: Atomausstieg macht unser Land sicherer
AKW Brokdorf, Grohnde und Gundremmingen C vom Netz
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30.12.2021 (269 Klicks)
2021 teuerstes Naturgefahrenjahr in Deutschland für die Versicherer
Noch nie haben Naturgefahren in Deutschland so hohe Schäden verursacht wie im zu Ende gehenden Jahr. Verantwortlich dafür sind die verheerende Sturzflut im Juli und der Hagelschlag im Frühsommer.
„Mit versicherten Schäden an Häusern, Hausrat, Betrieben und Kraftfahrzeugen von rund 12,5 Mrd. Euro ist 2021 das teuerste Naturgefahrenjahr seit Beginn der Statistik Anfang der 1970er-Jahre“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
Großteil machen Schäden an Wohngebäuden, Hausrat und Betrieben aus
Von den 12,5 Mrd. Euro entfallen rund 9 Mrd. Euro auf Schäden an Wohngebäuden, Hausrat und Betrieben durch Überschwemmung und Starkregen sowie 2 Mrd. Euro auf Sturm- und Hagelschäden. Die restlichen 1,5 Mrd. Euro sind auf Naturgefahrenschäden an Kraftfahrzeugen zurückzuführen.
Insgesamt liegen die Schäden damit noch über denen im Jahr 2002 mit dem August-Hochwasser und verheerenden Stürmen (11,3 Mrd. Euro) und 1990 mit der Orkanserie „Daria“, „Vivian“ und „Wiebke“ (11,5 Mrd. Euro). Zum besseren Vergleich sind die Werte jeweils hochgerechnet auf aktuelle Versicherungsdichte und Preise. Der langjährige Mittelwert pro Jahr beträgt 3,8 Mrd. Euro.
Flut im Juli kostet voraussichtlich 8,2 Milliarden Euro
„Mit 8,2 Mrd. Euro verursachte die Sturzflut im Sommer die höchsten Versicherungsschäden“, so Asmussen. Davon entfallen etwa 7,7 Mrd. Euro auf Wohngebäude, Hausrat und Betriebe und rund 450 Mio. Euro auf Schäden an Kraftfahrzeugen. Vom 13. bis 18. Juli hatte die Unwetterfront „Bernd“ mit Starkregen vor allem in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, aber auch in Bayern und Sachsen schwere Schäden angerichtet. „An unsere Kunden haben wir bereits innerhalb kurzer Zeit über drei Milliarden Euro ausgezahlt“, sagt Asmussen.
Hagelschäden belasten vor allem die Kraftfahrtversicherer
Bereits im Juni hatte eine Unwetterserie versicherte Schäden in Höhe von 1,7 Mrd. Euro verursacht. „Im Juni waren vor allem Kraftfahrzeuge durch schwere Hagelschäden mit einem Schadenaufwand von rund 700 Mio. Euro betroffen“, sagt Asmussen. „Für die Kraftfahrtversicherer gab es damit 2021 ebenfalls überdurchschnittlich viele Schäden.“ Insgesamt ist es für die Kraftfahrtversicherer der viertgrößte Hagelschaden seit Beginn der Statistik. Mit über 2 Mrd. Euro bleibt der „Münchner Hagel“ von 1984 das bislang teuerste Ereignis. Für den Vergleich ist der Betrag auf aktuellen Bestand und aktuelle Preise hochgerechnet.
Pflichtversicherung löst nicht das Problem von Schäden durch Naturgefahren
Die verheerenden Schäden durch die Juli-Flut haben erneut eine Diskussion um eine Pflichtversicherung für Elementarschäden entfacht. Als Reaktion darauf haben die deutschen Versicherer konkrete Vorschläge für ein Gesamtkonzept zur Klimafolgenanpassung vorgelegt. Damit einher geht auch ein neues System für den Elementarversicherungsschutz. Ziel ist eine Absicherung aller privaten Wohngebäude gegen Extremwetterrisiken.
„Im Kern sehen die GDV-Vorschläge vor, dass es künftig nur noch Wohngebäudeversicherungen geben soll, die auch sogenannte Elementargefahren wie Hochwasser und Starkregen abdecken“, so Asmussen. Zugleich fordert die Versicherungswirtschaft ein nachhaltiges Umsteuern der öffentlichen Hand, etwa durch klare Bauverbote in hochwassergefährdeten Gebieten und verpflichtende Klima-Gefährdungsbeurteilung bei Baugenehmigungen.
Quelle: GDV
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28.12.2021 (270 Klicks)
Vom 18. Dezember 2021 bis zum 9. Januar 2022 eingeschränkter Grubenbetrieb in Schachtanlage Asse II
Die Schachtanlage Asse II befindet sich derzeit in einem eingeschränkten Grubenbetrieb. Der Schacht Asse 2 wird im oberen Bereich bis zu einer Tiefe von 150 m saniert. Ein Schwerpunkt der Sanierungsarbeiten ist der Austausch der Spurlatten.
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28.12.2021 (258 Klicks)
Schachtanlage Konrad 2: Seilfahrtanlage verschwindet vorübergehend im Schacht
In der Zeit zwischen den Feiertagen und zu Beginn des neuen Jahres ist auf der Baustelle Konrad 2 in Salzgitter keine Ruhe: Das provisorische Fördergerüst am Schacht 2 des Endlagers Konrad verschwindet. Dafür wird neue Fördertechnik eingebaut – und zwar unter der Erde. Denn um Raum für den endgültigen Förderturm zu schaffen, der benötigt wird, um die radioaktiven Abfälle unter Tage zu bringen, braucht es nun mehr Platz. Geht alles nach Plan, ist ab dem 10. Januar 2022 die dann im Schacht installierte Förderanlage abgenommen und einsatzbereit. Das ist notwendig, weil ein Bergwerk nur betrieben werden kann, wenn es mindestens zwei funktionsfähige Schächte gibt. Fällt die Technik in einem Schacht aus, müssen die Bergleute über den zweiten Schacht wieder aus dem Grubengebäude herauskommen können.
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28.12.2021 (271 Klicks)
BSH schlägt weitere Flächen für Ausbau der Offshore-Windenergie vor
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat am 17.12.2021 das Verfahren zur Fortschreibung des Flächenentwicklungsplans eingeleitet. In einem Vorentwurf werden Flächen für den weiteren Ausbau der Offshore-Windenergie vorgeschlagen.
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28.12.2021 (238 Klicks)
900 Millionen Euro für Wasserstoffprojekt H2Global
Habeck „Starten mit dem Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft“
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28.12.2021 (301 Klicks)
Swietelski mit Großauftrag beim Brenner Basistunnel
Der Auftrag beim Bauabschnitt H52 “Hochstegen” beläuft sich auf rund 102 Mio. Euro. Wie von der Brenner Basistunnel BBT SE bekanntgegeben wurde, erhielt die Tunnelbau-Sparte der Swietelski AG kürzlich den Zuschlag für den Bauabschnitt H52 “Hochstegen”. Die Bauzeit beträgt 23 Monate.
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27.12.2021 (250 Klicks)
Neues Kapitel der Entsorgung am Kaliwerk Werra - K+S stellt Versenkung endgültig ein
K+S hat in den vergangenen Jahren die Menge der am Werk Werra anfallenden Salzwässer aus der Produktion hochwertiger Düngemittel stark reduziert. Zum Ende des Jahres 2021 beendet K+S deren Versenkung endgültig und geht neue Wege.
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Die Energiewende ist in vollem Gang. Ist es möglich, durch Stromimporte aus Nordafrika lokale Erzeugungsflächen in Europa einzusparen? Können teure Investitionen in Offshore-Projekte ...
24.09.2023
Deutscher Explorationsgeologe am anderen „Ende der Welt“ auf Suche nach Batteriemetallen
Konrad Behnke hat in Deutschland Geologie studiert mit Auslandssemester und -praktikum. Noch während der Coronapandemie verließ er seine Komfortzone – zunächst nach Skandinavie...
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Recherchereise für Wissenschaftsjournalisten auf Einladung der Initiative RohstoffWissen!
Mit Einladung zu einer Recherchereise nach Karlsruhe und Umgebung wollte RohstoffWissen! einen Beitrag zu sachlicher, neutraler und wissenschaftsbasierter Information über heimische Rohstoffe, ...
02.10.2023 - 04.10.2023
AFTES International Congress 2023
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09.10.2023 - 14.10.2023
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10.10.2023 - 12.10.2023
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13.09.2023 (369 Klicks)
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In ihrer 105. Sitzung am 24.08.2023 in Merseburg wählten die Mitglieder ...


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