08.02.2022 (280 Klicks)
Rückenwind für naturverträgliche Energiewende
Steffi Lemke nahm am 4. Februar die SRU-Stellungnahme 'Klimaschutz braucht Rückenwind' entgegen. Die Stellungnahme enthält Empfehlungen für einen beschleunigten und umweltverträglichen Ausbau der Windenergie an Land.
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07.02.2022 (272 Klicks)
Geschichte geschrieben: 70 Meter hohe A 45-Talbrücke Rinsdorf erfolgreich gesprengt
- Benachbarter Teilneubau der A 45-Talbrücke bleibt unbeschadet
- Sprengung macht den Weg frei für den bevorstehenden Neubau der zweiten Hälfte der Autobahn-Talbrücke Rinsdorf
- ZÜBLIN Hoch- und Brückenbau GmbH errichtet die Brücken Rinsdorf und Rälsbach federführend in einer ARGE mit der Bickhardt Bau AG
Der Anspannung folgt um kurz nach 11 Uhr die Erleichterung: Sprengmeister Michael Schneider und sein Team haben mit der Sprengung der rund 70 Meter hohen und 485 Meter langen A45-Talbrücke Rinsdorf Geschichte geschrieben. Noch nie wurde eine so hohe Brücke in Deutschland zu Boden gebracht.
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07.02.2022 (572 Klicks)
Bergbauvorhaben Pöhla: Grüne schlecht informiert - Absicht?
- Einvernehmliche Lösungen in Pöhla werden von Grüner Landtagsfraktion ignoriert
Derzeit verursacht ein Positionspapier der Grünen im Sächsischen Landtag vom 18. Januar 2022 Kopfschütteln unter den Verantwortlichen der Saxony Minerals & Exploration AG (SME AG). Das Papier mit dem Titel „Bergbauvorhaben Pöhla: Flächeninanspruchnahme minimieren – geschützte und bedrohte Tier- und Pflanzenarten sowie wertvolle Naturflächen im Luchsbachtal bewahren“ suggeriert, dass nach mehr als fünf Jahren Projektentwicklung alles bisher gemeinsam Beschlossene, Genehmigte und Beurkundete der seit 2016 laufenden Planung zum Bergwerk in Pöhla zur Disposition steht. So, als habe es in der Vergangenheit nie Einigungen über das Projekt Pöhla der SME AG mit allen relevanten Trägern öffentlicher Belange gegeben.
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07.02.2022 (224 Klicks)
13,6 Milliarden Euro Rekordinvestition: 4.800 zusätzliche Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Fachkräfte für Ausbau und Instandhaltung bei der Deutschen Bahn
- DB macht Netz und Bahnhöfe fit für die Zukunft
- DB-Infrastrukturvorstand Pofalla: „Jeder Euro in die Schiene ist ein Euro in den Klimaschutz“
Die Deutsche Bahn (DB) setzt ihr Investitionsprogramm „Neues Netz für Deutschland“ konsequent fort. 2022 soll die Rekordsumme von 13,6 Milliarden Euro von DB, Bund und Ländern in die Schieneninfrastruktur fließen – rund 900 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.
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07.02.2022 (236 Klicks)
Stuttgart 21 wird eine Milliarde Euro teurer
Stuttgart 21 wird eine Milliarde Euro teurer titelt die SZ einen Beitrag zur Verteuerung der Baustelle Stuttgart 21. Die Kosten sollen demzufolge auf 9,2 Mrd. Euro steigen.
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04.02.2022 (297 Klicks)
Strabag SE: Marianne Jakl wird neue Leiterin der Konzernkommunikation
MMag. Marianne Jakl (35) übernimmt ab 1.3.2022 die Agenden von Dr. Diana Neumüller-Klein
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04.02.2022 (300 Klicks)
Forschungskompetenzen zur nachhaltigen Wasserwirtschaft in Deutschland gebündelt
Klimaschutz und nachhaltige Wasserwirtschaft sind untrennbar verbunden, um gesellschaftliche und wirtschaftliche Zukunft zu sichern. Ausgereifte Technologien in diesem Bereich entstehen, wenn Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft optimal kooperieren können. Die Forschungsallianzen der AiF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e. V. leisten als interdisziplinäre und branchenübergreifende Verbünde wichtige Beiträge zur Entwicklung von nachhaltigen Produkten und Verfahren innerhalb der deutschen Wirtschaft.
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03.02.2022 (267 Klicks)
13,6 Milliarden Euro Rekordinvestition: DB macht Netz und Bahnhöfe fit für die Zukunft
DB-Infrastrukturvorstand Pofalla: „Jeder Euro in die Schiene ist ein Euro in den Klimaschutz“
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03.02.2022 (260 Klicks)
Infopavillon informiert über Bauprojekt Kerenzerbergtunnel in der Schweiz
Ein neuer Infopavillon gibt Einblick in das Tunnelbauprojekt Kerenzerbergtunnel in der Schweiz.
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03.02.2022 (266 Klicks)
Zur Sanierung am Störmthaler Kanal in Sachsen
Der Störmthaler Kanal in Sachsen wird zur Abwehr von Gefahren saniert. Der aktuelle Stand der Maßnahmen ist:
- Um den Störmthaler Kanal nachhaltig sanieren zu können, müssen zunächst die Ursachen für die festgestellten geotechnischen Defizite ermittelt werden. Dafür wurde durch die LMBV eine Aufgabenstellung erarbeitet. Das Gutachten zur Ursachenermittlung soll bis Ende dieses Jahres vorliegen.
- Die baulichen Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Wassereinstau im unteren Vorhafen der Kanuparkschleuse auf Markkleeberger Seeseite wurden Ende 2021 begonnen. Sie wurden bis Ende Januar 2022 umgesetzt. Nach Einschätzung des Sachverständigen für Geotechnik ist es notwendig, die bereits geschädigten Böschungsbereiche durch einen Stützkörper aus Wasserbausteinen zu sichern. Erst im Nachgang kann der weitere Wassereinstau im Unterhafen erfolgen. Auf diese Weise werden die anhaltenden Erosionsausspülungen minimiert.
- Das Überschusswasser aus dem Störmthaler See wird mittels einer Heberleitung übergeleitet. Ihr entscheidender Vorteil im Vergleich zur Ableitung über Bypässe liegt darin, dass die Wasserabgabe direkt in den Störmthaler Kanal hinter dem unteren Querbauwerk, also in den Kanalabschnitt ohne Böschungsinstabilitäten, erfolgt.
- Entlang des Kanals werden 24 Drucksondierungen im Auftrag der LMBV durchgeführt werden. Sie dienen der Erkundung der geotechnischen und hydrogeologischen Randbedingungen und Prozesse. Daraus lassen sich weitere Entscheidungen und Planungen seitens LMBV ableiten.
- Gegenwärtig wird der geotechnische Bericht durch den Sachverständigen für Geotechnik zum aktuellen Sachstand der Gefahrenabwehr erstellt.
- Unabhängig davon wird das bisherige umfassende Monitoring der Grundwasserstände, Vermessungspunkte im Gelände und am Bauwerk sowie der Porenwasserdruckgeber unterhalb der Schleuse fortgesetzt. Die LMBV führt weiterhin wöchentliche Sicherheitsbegehungen durch. Bislang gab es keine Auffälligkeiten.
Quelle: LMBV
LMBV, Deutschland, Störmthaler, Kanal, Sanierung, Boeschungssicherung, Ufersicherung, Geotechnik, Wasserbau, Ursache, Projektstatus, Untersuchungen, Baumaßnahmen, Stützkörper,







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IAB-TAGE »ROHRBAU« 2024

White Paper: Fachkräfte gewinnen, entwickeln und binden
25. September 2023 (599 Klicks)
Fachkräftemangel im MINT-Bereich ist angesichts des Demografiewandels, aber auch der großen gesellschaftlichen Herausforderungen durch den Klimawandel ein Thema für die meisten Unternehmen in den Branchen Geotechnik, Tunnelbau und Bergbau/Rohstoffe. Was müssen Führungskräfte unternehmen, um Fachkräfte zu gewinnen und zu binden, eine faire Zusammenarbeit im Team zu stärken und die Zukunft zu gestalten?


RAG-Technikchronik - Buch 2: Technikentwicklung im Abbau
27. September 2018 (13157 Klicks)
Als erster Band erschienen in der Buchreihe Dokumentation der technischen Entwicklung bei der RAG ist das Buch 2, das sich mit der „Technikentwicklung im Abbau“ beschäftigt. Die Autoren betrachten die einzelnen Aspekte des Strebbaus an langer Front in flacher und mäßig geneigter Lagerung.
