08.02.2022 (219 Klicks)
Rückenwind für naturverträgliche Energiewende
Steffi Lemke nahm am 4. Februar die SRU-Stellungnahme 'Klimaschutz braucht Rückenwind' entgegen. Die Stellungnahme enthält Empfehlungen für einen beschleunigten und umweltverträglichen Ausbau der Windenergie an Land.
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07.02.2022 (222 Klicks)
Geschichte geschrieben: 70 Meter hohe A 45-Talbrücke Rinsdorf erfolgreich gesprengt
- Benachbarter Teilneubau der A 45-Talbrücke bleibt unbeschadet
- Sprengung macht den Weg frei für den bevorstehenden Neubau der zweiten Hälfte der Autobahn-Talbrücke Rinsdorf
- ZÜBLIN Hoch- und Brückenbau GmbH errichtet die Brücken Rinsdorf und Rälsbach federführend in einer ARGE mit der Bickhardt Bau AG
Der Anspannung folgt um kurz nach 11 Uhr die Erleichterung: Sprengmeister Michael Schneider und sein Team haben mit der Sprengung der rund 70 Meter hohen und 485 Meter langen A45-Talbrücke Rinsdorf Geschichte geschrieben. Noch nie wurde eine so hohe Brücke in Deutschland zu Boden gebracht.
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07.02.2022 (411 Klicks)
Bergbauvorhaben Pöhla: Grüne schlecht informiert - Absicht?
- Einvernehmliche Lösungen in Pöhla werden von Grüner Landtagsfraktion ignoriert
Derzeit verursacht ein Positionspapier der Grünen im Sächsischen Landtag vom 18. Januar 2022 Kopfschütteln unter den Verantwortlichen der Saxony Minerals & Exploration AG (SME AG). Das Papier mit dem Titel „Bergbauvorhaben Pöhla: Flächeninanspruchnahme minimieren – geschützte und bedrohte Tier- und Pflanzenarten sowie wertvolle Naturflächen im Luchsbachtal bewahren“ suggeriert, dass nach mehr als fünf Jahren Projektentwicklung alles bisher gemeinsam Beschlossene, Genehmigte und Beurkundete der seit 2016 laufenden Planung zum Bergwerk in Pöhla zur Disposition steht. So, als habe es in der Vergangenheit nie Einigungen über das Projekt Pöhla der SME AG mit allen relevanten Trägern öffentlicher Belange gegeben.
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07.02.2022 (190 Klicks)
13,6 Milliarden Euro Rekordinvestition: 4.800 zusätzliche Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Fachkräfte für Ausbau und Instandhaltung bei der Deutschen Bahn
- DB macht Netz und Bahnhöfe fit für die Zukunft
- DB-Infrastrukturvorstand Pofalla: „Jeder Euro in die Schiene ist ein Euro in den Klimaschutz“
Die Deutsche Bahn (DB) setzt ihr Investitionsprogramm „Neues Netz für Deutschland“ konsequent fort. 2022 soll die Rekordsumme von 13,6 Milliarden Euro von DB, Bund und Ländern in die Schieneninfrastruktur fließen – rund 900 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.
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07.02.2022 (201 Klicks)
Stuttgart 21 wird eine Milliarde Euro teurer
Stuttgart 21 wird eine Milliarde Euro teurer titelt die SZ einen Beitrag zur Verteuerung der Baustelle Stuttgart 21. Die Kosten sollen demzufolge auf 9,2 Mrd. Euro steigen.
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04.02.2022 (228 Klicks)
Strabag SE: Marianne Jakl wird neue Leiterin der Konzernkommunikation
MMag. Marianne Jakl (35) übernimmt ab 1.3.2022 die Agenden von Dr. Diana Neumüller-Klein
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04.02.2022 (213 Klicks)
Forschungskompetenzen zur nachhaltigen Wasserwirtschaft in Deutschland gebündelt
Klimaschutz und nachhaltige Wasserwirtschaft sind untrennbar verbunden, um gesellschaftliche und wirtschaftliche Zukunft zu sichern. Ausgereifte Technologien in diesem Bereich entstehen, wenn Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft optimal kooperieren können. Die Forschungsallianzen der AiF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e. V. leisten als interdisziplinäre und branchenübergreifende Verbünde wichtige Beiträge zur Entwicklung von nachhaltigen Produkten und Verfahren innerhalb der deutschen Wirtschaft.
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03.02.2022 (212 Klicks)
13,6 Milliarden Euro Rekordinvestition: DB macht Netz und Bahnhöfe fit für die Zukunft
DB-Infrastrukturvorstand Pofalla: „Jeder Euro in die Schiene ist ein Euro in den Klimaschutz“
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03.02.2022 (195 Klicks)
Infopavillon informiert über Bauprojekt Kerenzerbergtunnel in der Schweiz
Ein neuer Infopavillon gibt Einblick in das Tunnelbauprojekt Kerenzerbergtunnel in der Schweiz.
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03.02.2022 (205 Klicks)
Zur Sanierung am Störmthaler Kanal in Sachsen
Der Störmthaler Kanal in Sachsen wird zur Abwehr von Gefahren saniert. Der aktuelle Stand der Maßnahmen ist:
- Um den Störmthaler Kanal nachhaltig sanieren zu können, müssen zunächst die Ursachen für die festgestellten geotechnischen Defizite ermittelt werden. Dafür wurde durch die LMBV eine Aufgabenstellung erarbeitet. Das Gutachten zur Ursachenermittlung soll bis Ende dieses Jahres vorliegen.
- Die baulichen Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Wassereinstau im unteren Vorhafen der Kanuparkschleuse auf Markkleeberger Seeseite wurden Ende 2021 begonnen. Sie wurden bis Ende Januar 2022 umgesetzt. Nach Einschätzung des Sachverständigen für Geotechnik ist es notwendig, die bereits geschädigten Böschungsbereiche durch einen Stützkörper aus Wasserbausteinen zu sichern. Erst im Nachgang kann der weitere Wassereinstau im Unterhafen erfolgen. Auf diese Weise werden die anhaltenden Erosionsausspülungen minimiert.
- Das Überschusswasser aus dem Störmthaler See wird mittels einer Heberleitung übergeleitet. Ihr entscheidender Vorteil im Vergleich zur Ableitung über Bypässe liegt darin, dass die Wasserabgabe direkt in den Störmthaler Kanal hinter dem unteren Querbauwerk, also in den Kanalabschnitt ohne Böschungsinstabilitäten, erfolgt.
- Entlang des Kanals werden 24 Drucksondierungen im Auftrag der LMBV durchgeführt werden. Sie dienen der Erkundung der geotechnischen und hydrogeologischen Randbedingungen und Prozesse. Daraus lassen sich weitere Entscheidungen und Planungen seitens LMBV ableiten.
- Gegenwärtig wird der geotechnische Bericht durch den Sachverständigen für Geotechnik zum aktuellen Sachstand der Gefahrenabwehr erstellt.
- Unabhängig davon wird das bisherige umfassende Monitoring der Grundwasserstände, Vermessungspunkte im Gelände und am Bauwerk sowie der Porenwasserdruckgeber unterhalb der Schleuse fortgesetzt. Die LMBV führt weiterhin wöchentliche Sicherheitsbegehungen durch. Bislang gab es keine Auffälligkeiten.
Quelle: LMBV
LMBV, Deutschland, Störmthaler, Kanal, Sanierung, Boeschungssicherung, Ufersicherung, Geotechnik, Wasserbau, Ursache, Projektstatus, Untersuchungen, Baumaßnahmen, Stützkörper,







19.02.2023
Klimaschutz durch gezielte Wiedervernässung von Mooren mit Kunststoffspundbohlen
Die neue Moorschutzstrategie des deutschen Bundeministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz soll zum Klima- und Naturschutz beitragen. Eine wichtige Maß...
#G quadrat GmbH #Geotechnik #Wasserbau #Spundwände
19.02.2023
Nachhaltigkeit – Gleichgewicht zwischen konkurrierenden Zielen
Der IVG strebt nachhaltige Lösungen und Gleichgewicht zwischen konkurrierenden Zielen an. Weiterentwicklung von Geobaustoffen, Bauweisen und Regelwerken haben Natur-, Klima- und Ressourcenschut...
#IVG Industrieverband Geobaustoffe e. V. #Geotechnik #Spezialtiefbau #Kommunikation
19.12.2022
Es geht immer noch besser – Ein innovatives Geogitter und eine Software setzen neue Maßstäbe für nachhaltiges Bauen
Innovative Weiterentwicklungen zum multiaxialen Geogitter Tensar InterAx und zur Software Tensar+ sollen zu bedarfsgerechter Planung sowie ressourcenschonendem und nachhaltigem Bauen beitragen.
...#URETEK Deutschland GmbH #Tensar International GmbH #Geotechnik #Software #Geogitter (GGR)
30.03.2023 - 31.03.2023
35. Oldenburger Rohrleitungsforum am 30. und 31.03.2023 in Oldenburg
11.04.2023 - 13.04.2023
23. Österreichischer Klimatag
13.04.2023 - 14.04.2023
37. Christian Veder Kolloquium
17.04.2023 - 21.04.2023
Hannover Messe 2023

Rohstoffversorgung für den Klimaschutz
06. Mai 2022 (2030 Klicks)
Klimaschutz kommt ohne Rohstoffe nicht aus. Daher ist deren Verfügbarkeit elementar. Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt gerade die Verflechtung zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und dem Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems auf. Wie kann die Rohstoffversorgung rechtlich gesichert werden – international, europäisch und national? National haben wir den größten und schnellsten Einfluss. Die derzeitig anstehende Reform des Bergrechts muss der Tatsache Rechnung tragen, dass sichere Rohstoffe, auch und insbesondere heimische, essenziell für einen erfolgreichen Klimawandel sind.
#GeoResources Verlag #Bergbau
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RAG-Technikchronik - Buch 1: Technikentwicklung und Forschung der RAG
27. Dezember 2019 (3897 Klicks)
Das Buch 1 "Technikentwicklung und Forschung der RAG" behandelt zusammenfassend die Ergebnisse der Bücher 2 bis 6 und ergänzt um das Thema Lagerstätte aus dem Buch 7. Das Thema „Forschung und Entwicklung“ wird genauso behandelt, wie der Streckenausbau, die Entwicklung der Technikbereiche, die Bergwerksautomatisierung und die Unternehmensdigitalisierung.
#RAG Aktiengesellschaft #Bergbau #Digitalisierung
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13.03.2023 (263 Klicks)
Vorstandsvorsitzender Michael Stomberg verlässt Bauer AG
Die BAUER Aktiengesellschaft (ISIN DE0005168108) gibt bekannt, dass sich der ...
#BAUER Maschinen GmbH #Tunnelbau #Geotechnik #Bergbau
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07.03.2023 (241 Klicks)
Den kritischen Zeitpunkt nicht verpassen - Leitideen für die Transformation des Energiesystems
Mitglieder der Leopoldina-Fokusgruppe Klima und Energie veröffentlichen ...
#Energie
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02.03.2023 (184 Klicks)
Änderung der Baustellenverordnung ab 1.4.: Überblick zu den Neuerungen
Die Bundesregierung hat die Baustellenverordnung mit Wirkung zum 1. April 202...
#Tunnelbau #Geotechnik #Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit
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14.03.2023 (182 Klicks)
STRUCINSPECT – Den Staudamm im Blick
Am Anfang steht das schottische Wasserkraftwerk Clunie. In einem Pilotprojekt...
#Voith Group #Geotechnik #Wasserbau #Monitoring #Digitalisierung #Drohnen
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