15.03.2022 (185 Klicks)
Bahn betoniert erfolgreich Kelch für Nordeingang des künftigen Stuttgarter Hauptbahnhofs
- Besonderes Etappenziel beim besonderen Bahnprojekt
- Züblin realisiert als Generalunternehmen den neuen Stuttgarter Tiefbahnhof mit seinen einzigartigen Kelchstützen
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14.03.2022 (275 Klicks)
GeoTHERM 2022 ermöglicht echte Begegnung
Termin am 2. + 3. Juni 2022 gewährleistet Planbarkeit / Neue Ticket-Struktur ermöglicht individuelle Bedarfsorientierung / Kongressprogramm veröffentlicht
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14.03.2022 (268 Klicks)
Austausch online: Fachtagung „NACHBergbauzeit in NRW“ nahm Grubenwasser in den Fokus
Bergbau hinterlässt Spuren – insbesondere die Ressource Wasser ist in ehemaligen Bergbauregionen von den Folgen der intensiven, teils jahrhundertelangen Rohstoffförderung betroffen. Wie sich die Herausforderungen rund um das Wasser langfristig managen lassen und welche Effekte sich aus dem geplanten Anstieg des Grubenwasserniveaus ergeben, waren die zentralen Themen bei der diesjährigen Konferenz „NACHBergbauzeit in NRW“.
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14.03.2022 (217 Klicks)
Elektrolyseure mit Mehrwert betreiben
Wasserstoff kann in den klimaneutralen Energiesystemen der Zukunft Sektorengrenzen überwinden. Um jedoch Deutschlands Bedarf an grünem Wasserstoff decken zu können, braucht es große Kapazitäten an leistungsfähigen, kostengünstigen Produktionsanlagen, den Elektrolyseuren. Zwar sind bereits heute leistungsfähige Elektrolyseure am Markt verfügbar, die Wasserstoff zuverlässig herstellen, doch ihre Nebenprodukte – Wärme und Sauerstoff – zu nutzen ist noch nicht Standard. Das Fraunhofer IEG forscht im Teilprojekt »IntegrH2ate« gemeinsam mit der Linde GmbH unter dem Dach des Leitprojekts »H2Giga« des BMBF, um dieses Potential zu heben.
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12.03.2022 (219 Klicks)
K+S AG meldet deutlichen Ergebnisanstieg
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12.03.2022 (191 Klicks)
1. Brückengipfel im BMDV: Bundesminister stellt Bilanz und Maßnahmen vor
Wissing schnürt Paket für Brückenmodernisierung in Deutschland
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10.03.2022 (231 Klicks)
SMT Scharf AG erzielt nach vorläufigen Zahlen ein deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum in 2021
Die SMT Scharf AG (WKN 575198; ISIN DE0005751986), ein weltweit führender Anbieter für kundenindividuelle Transportlösungen und Logistiksysteme für den Untertagebergbau, hat auf Basis vorläufiger Zahlen ein deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum gegenüber dem Vorjahr erzielt.
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10.03.2022 (234 Klicks)
Klimawandel, Hochwasser und Deiche: Wie sicher sind Deutschlands Küsten?
Der Deich, der die Bewohner und BewohneÂrinnen der Bremer Neustadt vor Hochwasser schützen soll, erfüllt gerade noch so seinen Zweck. Bei extremen Sturmfluten sind am linken Weserufer Wasserstände bis zu 7,85 Meter tragbar. „Wenn der Pegel mit dem Klimawandel weiter nach oben klettert, reicht das aber nicht mehr“, sagt Michael Dierks. Eine Höhe von 8,70 Metern brauche der Deich. Stabiler müsse er auch werden, um nach 2050 noch dem Wasser standzuhalten.
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10.03.2022 (222 Klicks)
Naturwerkstein zeitsparend abrichten
Sandstein aus dem natürlichen Vorkommen lösen und zu handhabbaren Quadern für die Weiterverarbeitung im Sägewerk vorbereiten – das erforderte beim Steinmetzbetrieb Fark Naturstein aus Havixbeck im Münsterland bisher viel kräfteraubende Handarbeit und Arbeitszeit. Jetzt wurde das Verfahren mechanisiert und deutlich vereinfacht. Statt zu bohren und zu keilen, werden die Blöcke nunmehr mit einer KEMROC-Universalfräse ES110HD am 24-Tonnen-Bagger präzise und zeitsparend vorgeschnitten.
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09.03.2022 (220 Klicks)
Infolge des Klimawandels drohen in Deutschland sinkende Grundwasserspiegel
KIT und BGR entwickeln auf Basis künstlicher Intelligenz Zukunftsszenario
Der Klimawandel hat unmittelbare Auswirkungen auf die Grundwasserressourcen. Auch in Deutschland drohen in den nächsten Jahrzehnten abnehmende Grundwasserspiegel. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), die jetzt in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht wurde.
Die Fachleute von BGR und KIT hatten mithilfe von künstlicher Intelligenz in verschiedenen Prognose-Modellen untersucht, wie sich der Klimawandel im 21. Jahrhundert auf die Grundwasserressourcen in Deutschland auswirken wird. Dafür nutzten sie Verfahren des maschinellen Lernens (Deep Learning), um auf Grundlage vorhandener Grundwasserdaten aus ganz Deutschland für verschiedene Standorte die Entwicklung des Grundwasserspiegels an Hand unterschiedlicher Klimaszenarien zu bewerten. Die Klimaszenarien, die aus dem fünften Sachstandsbericht des Weltklimarats IPCC stammen, reichten von einer angenommenen Erwärmung der globalen Mitteltemperatur bis zum Jahr 2100 von unter 2 Grad, wie sie das Pariser Klimaabkommen als Zielmarke definiert, über ein mittleres Prognose-Modell (+2,6 Grad) bis zum so genannten „business-as-usual“-Szenario, das ohne entsprechende Klimaschutzmaßnahmen von einer Erwärmung um bis zu 5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zustand ausgeht. „In die wissenschaftliche Untersuchung flossen ausschließlich direkte klimatische Einflüsse und Veränderungen ein, während anthropogene Faktoren wie z.B. Grundwasserentnahmen nicht einbezogen wurden“, hebt Andreas Wunsch (KIT) hervor.
Alle drei Szenarien weisen mehr oder weniger starke Entwicklungen mit Dürreeffekten, sinkenden Grundwasserspiegeln und einer veränderten Wasserverfügbarkeit auf. Während die beiden optimistischeren Klimaszenarien geringer ausgeprägte und zahlenmäßig weniger deutliche Tendenzen aufweisen, stellten die Fachleute von KIT und BGR im Fall des stärksten der drei Erwärmungsszenarien für die meisten Standorte einen Trend zu signifikant abnehmenden Grundwasserspiegeln fest. „Vor allem für die nahe Zukunft sind die Ergebnisse dieser Prognose am relevantesten, da dieses Szenario der heutigen Situation am nächsten kommt“, betont Dr. Tanja Liesch (KIT).
„Besonders sichtbar sind die zukünftigen negativen Auswirkungen in Nord- und Ostdeutschland, wo es bereits heute entsprechende Entwicklungen gibt. Hier drohen vor allem gegen Ende des Jahrhunderts längere Perioden mit niedrigen Grundwasserständen“, unterstreicht Dr. Stefan Broda (BGR). Eine Situation, die in den beiden schwächeren Erwärmungsszenarien nicht in diesem Ausmaß vorkommt. Für die Fachleute von KIT und BGR ist dies ein Indikator dafür, dass eine Minderung der Treibhausgasemissionen einen positiven Effekt auf die künftigen Grundwasserstände haben kann.
Die veröffentlichten Ergebnisse sind im Rahmen des BGR-Vorhabens MENTOR erarbeitet worden, welches die Entwicklung einer auf dem maschinellen Lernen basierten, bundesweiten Grundwasserstandsvorhersage zum Ziel hat.
Weitere Informationen zu MENTOR: hier
Quelle: BGR
BGR, KIT, Deutschland, Geotechnik, Klimawandel, Grundwasser, Modellierung, Künstliche Intelligenz, Stefan Broda, Tanja Liesch







25.05.2023
Begehen wir denselben Fehler zum dritten Mal? Oder: Was wir aus zwei Energiekrisen für die Rohstoffgewinnung lernen können.
Zwei Energiekrisen in Deutschland in den 1970er- sowie in den 2020er-Jahren haben offensichtlich nicht gereicht, Politik und Bevölkerung aufzuzeigen, dass eine Grundversorgung sowohl bei der En...
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25.05.2023
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Mit Einladung zu einer Recherchereise nach Karlsruhe und Umgebung wollte RohstoffWissen! einen Beitrag zu sachlicher, neutraler und wissenschaftsbasierter Information über heimische Rohstoffe, ...
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19.02.2023
Vortrieb des Flughafentunnels Stuttgart – Ressourceneffizienz durch Tunnelanker aus hochfestem Stahl
Für den Flughafentunnel Stuttgart der Deutschen Bahn AG wurden Anker aus hochfestem Stahl anstelle herkömmlicher Anker aus Betonstabstahl verwendet. Das trug zur Ressourceneffizienz und zu...
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04.06.2023 - 08.06.2023
ICOE 2023 6th International Conference in Ocean Engineering
05.06.2023 09:00 - 16:00
Sachkundelehrgang nach LAGA PN 98 – Probenahme aus festen und stichfesten Abfällen
06.06.2023 09:00 - 16:00
Geotechnik in der Praxis
06.06.2023 - 09.06.2023
74. BHT - Freiberger Universitätsforum

Rohstoffversorgung für den Klimaschutz
06. Mai 2022 (2149 Klicks)
Klimaschutz kommt ohne Rohstoffe nicht aus. Daher ist deren Verfügbarkeit elementar. Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt gerade die Verflechtung zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und dem Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems auf. Wie kann die Rohstoffversorgung rechtlich gesichert werden – international, europäisch und national? National haben wir den größten und schnellsten Einfluss. Die derzeitig anstehende Reform des Bergrechts muss der Tatsache Rechnung tragen, dass sichere Rohstoffe, auch und insbesondere heimische, essenziell für einen erfolgreichen Klimawandel sind.
#GeoResources Verlag #Bergbau
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RAG-Technikchronik - Buch 5: Technikentwicklung in der Grubensicherheit - Band II
01. November 2020 (5085 Klicks)
Das Buch 5 der Reihe „Dokumentation der technischen Entwicklung bei der RAG“ stellt die Entwicklungen der vergangenen fünf Jahrzehnte aus dem Bereich Grubensicherheit dar. Der zweite Band behandelt die Staubbekämpfung und die technischen Maßnahmen im Arbeitsschutz.
#RAG Aktiengesellschaft #Bergbau #Bergbau unter Tage #Nachbergbau, Altbergbau #Entstaubungstechnik #Belüftung, Entstaubung
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05.05.2023 (331 Klicks)
Kupferklemme: Die Welt fördert zu wenig Metall für die Energiewende
Für eine klimaneutrale Welt müssen 2030 rund acht Millionen Tonnen ...
#Bergbau #Bergbau über Tage, Steinbruch #Bergbau unter Tage
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17.05.2023 (299 Klicks)
Bundesregierung alarmiert: Versorgung mit heimischen Rohstoffen in den kommenden Jahrzehnten „klar gefährdet“
Eine jüngst veröffentlichte Studie der renommierten Wirtschaftspr&u...
#Bergbau #Tunnelbau #Geotechnik #Energie #Bergbau über Tage, Steinbruch #Bergbau unter Tage
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Thyssenkrupp - Stahlsparte bringt Verluste
Wegen hoher Energiekosten und Wertberichtigungen der Stahlsparte hat Thyssenk...
#Thyssenkrupp AG #Energie
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10.05.2023 (231 Klicks)
Steigt Rheinmetall ins Geschäft mit Wärmepumpen für Viessmann ein?
Der Rüstungs- und Autozulieferkonzern Rheinmetall erschließt sich ...
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