23.03.2022 (634 Klicks)
Wie die Stahlkonzerne durch die Krise kommen
Einerseits haben die Stahlkonzerne angesichts des Ukraine-Kriegs mit hohen Energiekosten zu kämpfen. Andererseits sind auch die Stahlpreise explodiert. Was wiegt schwerer?
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23.03.2022 (545 Klicks)
Baustopp für viele Projekte nicht ausgeschlossen - Auswirkungen des Ukrainekriegs
Folgen der Ukraine-Krise treffen mit voller Wucht ein: Bitumen-Produktion wird deutlich gedrosselt, Preise gehen durch die Decke.
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22.03.2022 (498 Klicks)
Nächste STUVA-Tagung findet früher statt
Die ursprünglich für den 06. bis 08. Dezember 2023 geplante nächste STUVA-Tagung im Internationalen Congress Center (ICM) in München findet früher als bislang geplant statt. Neuer Termin ist jetzt der 08. bis 10. November 2023.
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22.03.2022 (471 Klicks)
Besseres Management urbaner Starkregenereignisse
Forschungsvorhaben gestartet
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21.03.2022 (812 Klicks)
Neuer Sonderdruck: Der Mensch – Kopf und Motor der Wertschöpfung
Dipl.-Ing. Claus Pels-Leusden, Düsseldorf, Deutschland
Menschen mit ihrer Kreativität und Arbeitskraft bleiben auch in Zeiten der Digitalisierung Kopf und Motor der Wertschöpfung. Der demografische Wandel mit sinkenden Bevölkerungszahlen stellt Länder wie Deutschland vor große Herausforderungen, genug und richtig qualifizierte Arbeitskräfte zu finden oder zu entwickeln.
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18.03.2022 (480 Klicks)
Verkehrspolitik: Tunnelblick oder Verkehrswende?
Gedankenanregungen zur Verkehrspolitik, der Verwendung knapper finanzieller Ressourcen und nötigem Weitblick für die Verkehrswende und den Klimaschutz gibt Martin Breitkopf am Beispiel von Garmisch-Partenkirchen:
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17.03.2022 (479 Klicks)
Wasser-Extremereignisse: BMBF-Projekt „FloReST“ zur Untersuchung von Notabflusswegen gestartet
Starkregen und daraus entstehende Sturzfluten haben in den letzten Jahren vermehrt zu weitreichenden Schäden an technischen und sozialen Infrastrukturen geführt. Notabflusswege können dazu beitragen, die Wassermengen möglichst schadlos durch Wohngebiete abzuleiten. Damit befasst sich das auf eine Laufzeit von drei Jahren angelegte Verbundforschungsprojekt „Urban Flood Resilience – Smart Tools“ (FloReST), das nun unter der Förderinitiative „Wasser-Extremereignisse“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gestartet ist.
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16.03.2022 (554 Klicks)
STRABAG SE - keine Dividende für russische Rasperia - Abwicklung der Russland-Aktivitäten
Der börsenotierte Baukonzern STRABAG SE wurde heute von seiner Kernaktionärin, der Haselsteiner Familien-Privatstiftung, darüber informiert, dass sie den Syndikatsvertrag, der mit der UNIQA- und der Raiffeisen-Gruppe sowie Rasperia Trading Ltd. besteht, gekündigt hat, nachdem alle Bemühungen, den russischen Anteil an sich zu ziehen, gescheitert sind.
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16.03.2022 (449 Klicks)
EU-Staaten: Einigung auf CO2-Abgabe für Importe
Wer Stahl und Zement in die EU einführt, soll darauf eine Öko-Abgabe zahlen. Die Industrie fürchtet enorme Mehrkosten. Wie diese Sorgen ausgeräumt werden sollen, ist unklar.
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15.03.2022 (403 Klicks)
Zusammenschluss will Wärmewende voranbringen: Fünf kommunale Versorger und Fraunhofer gründen Allianz für Geothermie
Wärme ist die halbe Energiewende. Die Wärmeversorgung in Nordrhein-Westfalen emissionsfrei zu gestalten und damit einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele zu leisten, das wollen fünf kommunale Versorgungsunternehmen in NRW mit Hilfe von Geothermie erreichen.
Im Februar gründeten die Aachener STAWAG, die Stadtwerke Bochum, die Stadtwerke Duisburg, die Stadtwerke Düsseldorf und die Stadtwerke Münster gemeinsam mit der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG) die „Allianz für Geothermie“.
Geothermie ist eine effiziente und wirtschaftliche Wärmequelle und hat schon vielerorts ihr Potenzial bewiesen. Beispiele sind die geothermischen Fernwärmesysteme von München und Paris. Sie ist kommunal verfügbar und schützt das Klima. Vor Ort gewonnen und in vorhandene Wärmenetze eingespeist, liefert Erdwärme CO2-neutral rund um die Uhr das ganze Jahr verlässlich Wärme. Sie bietet die Chance, die hiesige Wärmeversorgung unabhängiger von geopolitischen Risiken und volatilen Weltmarktpreisen zu machen.
Trotz guter geologischer Voraussetzungen und aufgrund seiner Kohletradition wird im bevölkerungsreichsten Bundesland bisher noch wenig Heizwärme aus tiefen Gesteinsschichten gefördert. Ob in den Gruben stillgelegter Steinkohlebergwerke des Ruhrgebiets, in den Karbonatgesteinen des Münsterlands oder in Gebieten mit tiefliegenden Thermalwasservorkommen – im Untergrund von Nordrhein-Westfalen schlummert ein geothermischer Schatz, der die Wärmewende weit voranbringen kann.
Dieses Potenzial wollen die fünf kommunalen Versorger und ihr Forschungspartner in Nordrhein-Westfalen heben. Auch das nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerium setzt auf Geothermie für die Wärmewende und förderte im vergangenen Jahr im Auftrag des Landesparlamentes eine seismische Landesaufnahme und Machbarkeitsstudien.
„Wir sehen uns dem gesellschaftlichen Auftrag der Wärmewende vor dem Hintergrund der Klimakrise verpflichtet und sind fest entschlossen, die Tiefengeothermie gemeinsam voranzubringen“, betonen die Vertreter der fünf Kommunalversorger. Einsetzen will sich die Allianz für Geothermie für verlässliche rechtliche Rahmenbedingungen und schnelle Verwaltungsprozesse für Geothermieprojekte im bevölkerungsreichsten Bundesland.
Auf der Agenda der Allianz steht der Umgang mit der geologischen Prognoseunsicherheit bei der Aufsuchung (dem sogenannten Fündigkeitsrisiko) und die Absicherung von Investitionen in geothermische Anlagen. Fachlich und technisch begleitet wird die Allianz vom Fraunhofer IEG, einer einschlägigen Forschungsinstitution für Geothermie und verwandte Technologiefelder mit vier Standorten in NRW. Das Fraunhofer IEG wurde gegründet, um in den Kohleregionen Deutschlands, d.h. dem Rheinland, dem Ruhrgebiet und der Lausitz, die Dekarbonisierung der kommunalen Energiesysteme zu begleiten.
Quelle: Fraunhofer
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