02.10.2019 (607 Klicks)
EON übergibt Erneuerbare Energien an RWE
- Weiterer Schritt im Zuge der Transaktion zur Übernahme und Integration von innogy
- EON bietet auch weiterhin individuelle Kundenlösungen mit Erneuerbarer Energie an
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01.10.2019 (618 Klicks)
Testpfähle für Offshorewindpark in Frankreich
Für den Offshorewindpark in der Bucht von Saint-Brieuc im Nordwesten Frankreichs war die Bauer Spezialtiefbau GmbH mit der Planung und Ausführung von insgesamt 14 Onshoretestpfählen inklusive Planung und Belastungstests beauftragt.
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30.09.2019 (440 Klicks)
Tunnelanschlag des Brandbergtunnels in Baden-Württemberg
Feierlicher Tunnelanschlag leitet zweiten Teil der Ortsumgehung von Winden ein.
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30.09.2019 (519 Klicks)
Die neue RWE: klimaneutral bis 2040 und eines der global führenden Unternehmen bei Erneuerbaren Energien
- Ambitionierter CO2-Minderungsplan: konsequenter und verantwortungsvoller Ausstieg aus den fossilen Energieträgern – massive Investitionen in Wind- und Sonnenenergie wie auch in leistungsstarke Speichertechnologien
- Hervorragende Ausgangsposition bei regenerativen Energien soll mit Investitionen von 1,5 Mrd.€ netto pro Jahr ausgebaut werden
„Die digitale Gesellschaft will und braucht immer mehr Energie. Die neue RWE produziert den Strom, der ein nachhaltiges Leben ermöglicht. Sauber, sicher und bezahlbar. Bis 2040 wird unser Unternehmen klimaneutral sein. Das treibt uns bei RWE an: Our energy for a sustainable life,“ sagte Dr. Rolf Martin Schmitz, Vorstandsvorsitzender der RWE AG.
Klimaneutral bis 2040, eines der global führenden Unternehmen bei Erneuerbaren Energien, verantwortungsvoller Stromerzeuger aus allen Energiequellen – hinter dieser Kurzformel verbirgt sich die neue RWE. Für seine strategische Neuausrichtung hat sich das Unternehmen ambitionierte Ziele gesetzt, deren Basis ein dreistufiger CO2-Minderungsplan ist, mit dem RWE in den nächsten 20 Jahren klimaneutral sein wird.
Von 2012 bis 2018 hat RWE den CO2-Ausstoß bereits um rund ein Drittel reduziert; das entspricht 60 Mio. Tonnen. Bis 2030 ist eine Verringerung um rund 70 % im Vergleich zu 2012 vorgesehen. Dafür wird RWE 2020 in Großbritannien ihr letztes Kohlekraftwerk stilllegen. In Deutschland gehen weitere Kohlekraftwerke des Konzerns entsprechend den Empfehlungen der Strukturwandelkommission schrittweise vom Netz. In den Niederlanden soll die Kohleverstromung politisch gewollt bis 2030 beendet werden. RWE ist dabei, die Anlagen in Eemshaven und Amer auf Biomasse umzurüsten. Bis 2040 soll die Stromproduktion aus fossilen Brennstoffen schließlich so umgestellt sein, dass Klimaneutralität erreicht ist. Neben einem großen, internationalen Portfolio mit Wind- und Solaranlagen, das kontinuierlich wachsen soll, setzt RWE dann auf Speicher, Biomasse und vornehmlich mit „grünem“ Gas betriebene Gaskraftwerke, die für die Versorgungssicherheit unverzichtbar sein werden.
„Das ist ein Kraftakt für RWE. Aber wir haben genaue Vorstellungen davon, wie wir unser Ziel erreichen: Wir steigen konsequent und verantwortungsvoll aus den fossilen Energieträgern aus. Wir investieren massiv in Wind- und Sonnenenergie sowie in leistungsstarke Speichertechnologien. Die neue RWE ist und bleibt eines der bedeutenden Unternehmen im Bereich der Stromerzeugung“, betont Rolf Martin Schmitz, Vorstandsvorsitzender der RWE AG.
Wachstum bei den regenerativen Energien steht im Fokus der neuen RWE. Die Erneuerbaren-Portfolios von E.ON und innogy, zusammengefasst in der RWE Renewables, machen das Unternehmen mit einer Kapazität von mehr als 9 Gigawatt (GW) zu einem „Global Player Made in Germany“. Hinzu kommen bereits absehbar weitere Anlagen mit einer Leistung von 2,6 GW, die sich aktuell im Bau befinden.
Weltweit Nummer 2 bei der Offshore-Windkraft und europaweit Nummer 3 bei den regenerativen Energien insgesamt – diese Ausgangsposition soll gefestigt und ausgebaut werden. Dafür stellt RWE jedes Jahr 1,5 Mrd. € netto bereit: für Windkraftanlagen – auf See und an Land –, Photovoltaik und Speicher. Durch Projektpartnerschaften kann die Investitionssumme 2 bis 3 Mrd. € jährlich erreichen.
Im Erneuerbaren-Geschäft sind Diversifizierung über Technologien und Regionen, Größe sowie finanzielle Schlagkraft die wesentlichen Erfolgsfaktoren. Diversifizierung, um Abhängigkeiten durch sich verändernde regulatorische und politische Rahmenbedingungen gering zu halten. Größe, um technologischen Fortschritt umzusetzen und günstigere Stromproduktionskosten zu erzielen. Finanzielle Schlagkraft, um Wachstum voranzutreiben. Unter dieser Maßgabe wird RWE entscheiden, wo auf der Welt Erneuerbare Projekte vorangetrieben werden.
Wie stark sich RWE verändert, wird die Ergebnisverteilung widerspiegeln. Nur noch 20 % des EBITDA (bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) kommen künftig aus dem konventionellen Bereich. Dreimal so viel, also rund 60 %, werden im Geschäft mit Erneuerbaren Energien erwirtschaftet. 10 % steuert der Energiehandel bei. Die restlichen 10 % resultieren aus Finanzbeteiligungen. Dazu gehören Amprion, Kelag und E.ON.
„Wir haben in den vergangenen Jahren hart daran gearbeitet, RWE finanziell robust aufzustellen und in Form zu bringen. Heute sind wir operativ profitabel, effizient in unseren Prozessen und bieten unseren Anteilseignern eine attraktive Dividende. Für das globale Geschäft mit Erneuerbaren Energien verfügen wir finanziell, strategisch und personell über die erforderliche Schlagkraft. Das ist eine hervorragende Basis, um die Chancen der Zukunft in Angriff zu nehmen“, unterstreicht Finanzvorstand Markus Krebber.
Die Aufgaben sind klar verteilt. Die neue RWE mit ihren weltweit 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besteht neben einer schlanken Holding aus vier operativen Gesellschaften: RWE Renewables, RWE Supply & Trading, RWE Generation sowie RWE Power.
„Braunkohle und Kernenergie haben die Basis geschaffen, auf der wir die neue RWE errichten. Die Mitarbeiter, die gestern, heute und morgen in konventionellen Bereichen arbeiten, genießen unseren allergrößten Respekt. Aber jede Energie hat ihre Zeit. Jetzt schlagen wir gemeinsam ein neues Kapitel in unserer über 120-jährigen Unternehmensgeschichte auf. Mit großer Lust auf das Neue – ohne unsere Wurzeln zu vergessen. Offenheit, Fairness und Respekt vor der Leistung des anderen werden auch die neue RWE prägen“, so Rolf Martin Schmitz.
Quelle: RWE
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Die GeoResources Zeitschrift 2-2023 widmet sich neben den Hauptthemengebieten Bergbau, Tunnelbau, Geotechnik und Energie dem Spezialthema: Rohstoffsicherheit und Lieferketten im Fokus....
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74. BHT - Freiberger Universitätsforum

Rohstoffversorgung für den Klimaschutz
06. Mai 2022 (2151 Klicks)
Klimaschutz kommt ohne Rohstoffe nicht aus. Daher ist deren Verfügbarkeit elementar. Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt gerade die Verflechtung zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und dem Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems auf. Wie kann die Rohstoffversorgung rechtlich gesichert werden – international, europäisch und national? National haben wir den größten und schnellsten Einfluss. Die derzeitig anstehende Reform des Bergrechts muss der Tatsache Rechnung tragen, dass sichere Rohstoffe, auch und insbesondere heimische, essenziell für einen erfolgreichen Klimawandel sind.
#GeoResources Verlag #Bergbau
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Liederbuch für Berg- und Hüttenleute - das Original - modern überarbeitet!
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