16.11.2019 (714 Klicks)
Brenner Basistunnel BBT – Ein Projekt, das verbindet
Vorstände und Belegschaft der BBT SE trafen sich anlässlich des alljährlichen Plenary Meetings in der Habsburger Festung in Franzensfeste. Die beiden Vorstandsmitglieder Gilberto Cardola und Martin Graditzer nutzten dieses Zusammentreffen, um den Mitarbeitern einen Ausblick auf die nächsten gemeinsamen Schritte zu geben.
>> weiter lesen >>
15.11.2019 (732 Klicks)
Siemens und Juwi vereinbaren strategische Partnerschaft für Microgrids im Bergbau
- Neuer Trend: Regenerative Stromerzeugung für Bergwerke als zuverlässige und kostengünstige Alternative zu fossilen Brennstoffen
- Bewährter Microgrid-Controller von Siemens als technische Grundlage für juwis Hybrid IQ Microgrid-Lösung
- Zwei bereits realisierte Projekte in Australien ebnen Weg für Roll-out in andere Regionen
>> weiter lesen >>
15.11.2019 (775 Klicks)
Bergbaumaschinenhersteller erwarten Rekordjahr
Gegen den allgemeinen Trend erwarten die Bergbaumaschinenhersteller aus Deutschland für 2019 ein Rekordjahr. Der VDMA rechnet mit einem Umsatzplus von 38 % auf rund 5 Milliarden Euro. 2020 sollen die Erlöse zumindest gehalten werden.
>> weiter lesen >>
13.11.2019 (815 Klicks)
REO AG präsentiert auf der SPS 2019 eine Weltpremiere - modernes Steuergerät für Schwingförderer
Die REO AG bringt eine Weltpremiere und zahlreiche Messedebütanten im November mit nach Nürnberg. Auf der Smart Production Solutions (SPS) 2019 wird das weltweit modernste Steuergerät für Schwingförderer, der REOVIB MFS 368 enthüllt und der Öffentlichkeit präsentiert. Die REO AG wird auch in diesem Jahr mit einem mehr als 70 m² großen Produktforum auf der Messe vertreten sein.
>> weiter lesen >>
10.11.2019 (641 Klicks)
K+S bündelt Geschäft in K+S Minerals and Agriculture GmbH
K+S hat einen weiteren Schritt auf dem Weg zu „One K+S“ vollzogen: Die Tochtergesellschaften K+S KALI GmbH und esco – european salt company GmbH & Co. KG sind jetzt in einer Gesellschaft mit dem neuen Firmennamen K+S Minerals and Agriculture GmbH zusammengefasst worden.
>> weiter lesen >>
08.11.2019 (639 Klicks)
Explosion auf Teutschenthal – Personen im Schutzraum
Auf dem Gelände der Grube Teutschenthal hat es eine Explosion gegeben. Laut Polizei sind mehrere Personen verletzt. Mehrere Menschen sind in einem Schutzraum in Sicherheit.
>> weiter lesen >>
08.11.2019 (596 Klicks)
Hangsicherungsarbeiten am Schindlergraben in Franzensfeste abgeschlossen
Mit BBT-Ausgleichsgeldern konnte das Landesamt für Wildbach- und Lawinenverbauung Nord der Provinz Bozen Hangsicherungsmaßnahmen am Schindlergraben in Franzensfeste vornehmen und die Gebäude von Anrainern sichern.
>> weiter lesen >>
07.11.2019 (582 Klicks)
Wacker Neuson Group mit zweistelligem Wachstum im dritten Quartal – Profitabilität belastet
- Zweistelliges Umsatzwachstum auf 467,2 Mio. Euro (+12 Prozent)
- EBIT mit 40,2 Mio. Euro leicht unter Vorjahr (-4 Prozent)
- Prognose für das Gesamtjahr angepasst
>> weiter lesen >>
06.11.2019 (603 Klicks)
Wasserstoff: ein wichtiges Element für die Energiewende
Ein Kurzpapier vierer Bundesministerien zum Thema Wasserstoff und Energiewende
Energieeffizienz und erneuerbare Energien sind für eine erfolgreiche Energiewende unverzichtbar. In beiden Feldern ist in den vergangenen Jahren sehr viel erreicht worden. Für den Erfolg der Energiewende brauchen wir jedoch neben erneuerbaren Energien, die wir direkt nutzen können, oder Strom aus erneuerbaren Quellen weitere Bausteine: Dies sind die gasförmigen Energieträger, insbesondere CO2-freier1 Wasserstoff.
Gasförmige und flüssige Energieträger sind bereits heute integrale Bausteine unseres Energiesystems. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir sie auch im dekarbonisierten Zeitalter brauchen werden. Dabei ist jedoch klar, dass für das Erreichen der Klimaziele diese Energieträger durch klimafreundliche Alternativen ersetzt werden müssen. CO2-freier Wasserstoff und daraus erzeugte Folgeprodukte sind hierfür eine Lösung. Das hat unter anderem auch der Dialogprozess Gas 2030 gezeigt.
Warum Wasserstoff?
Für die Energiewende brauchen wir mittel- bis langfristig CO2-freien Wasserstoff in der ganzen Bandbreite seiner Möglichkeiten: Als Energieträger, als Rohstoff in der chemischen Industrie – Wasserstoff ist Grundlage für vielfältige Folgeprodukte wie zum Beispiel Ammoniak, Methanol oder Kunststoffe – sowie für emissionsarme Produktionsprozesse beispielsweise in der Stahlindustrie. Wasserstoff und daraus erzeugte gasförmige und flüssige Energieträger werden insbesondere in den Anwendungsbereichen gebraucht, die langfristig nicht (ausschließlich) oder nur mit großem Aufwand direkt mit Strom versorgt werden können. Das gilt insbesondere für den Schwerlast-, den Schiffs- und den Luftverkehr und im PKW-Bereich beim Einsatz auf langen Strecken.
Wasserstoff ermöglicht zudem die Dekarbonisierung auch langfristig weiterbestehender CO2-Quellen über die Abscheidung und stoffliche Verwertung von CO2 (Carbon Capture and Utilization, CCU), zum Beispiel in der Zementindustrie. Mit CO2-freiem Wasserstoff kann die Energiewende somit auch in bestimmten Verkehrs- und Industriebereichen gelingen.
Wasserstoff ist kein neues Thema, es wird seit Jahrzehnten erforscht und erprobt. Deshalb können wir nun im großen Stil auf diese Technologien setzen. In Kombination mit den weltweit fallenden Erzeugungskosten für Strom aus erneuerbaren Energien kann CO2-freier Wasserstoff jetzt zu einem wichtigen Baustein der globalen Energiewende werden. Er wird einen wichtigen Beitrag leisten, um die ambitionierten Klimaschutzziele aus dem Pariser Abkommen zu erreichen.
Welchen Mehrwert bietet uns Wasserstoff?
Für den Wirtschaftsstandort Deutschland birgt Wasserstoff große Chancen. Die deutsche Wirtschaft ist bereits heute internationaler Vorreiter bei der Entwicklung und dem Export von Wasserstoff- und Power-to-X-Technologien. Diese Rolle wollen wir beim bevorstehenden Markthochlauf von Produktion und Abnahme behaupten. Als Grundlage für unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit setzen wir auf Forschung und Innovation. Die Herstellung der Komponenten für die Erzeugung, Nutzung und Versorgung von Wasserstoff wird dann zur regionalen Wertschöpfung beitragen und die in diesen Bereichen tätigen Unternehmen werden gestärkt. Wasserstoff steht so für wirtschaftliches Wachstum und die Schaffung von zukunftsfähigen Arbeitsplätzen in Deutschland. Wir sind überzeugt: die Energiewende wird dadurch vor Ort erfahrbar, wodurch ihre Akzeptanz wächst.
Mittel- und langfristig wird Deutschland CO2-freien Wasserstoff in größerem Umfang importieren müssen. Denn aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit von Strom aus erneuerbaren Energien und der offenen Frage der Akzeptanz von CCS in Deutschland sind der heimischen Produktion von CO2-freiem Wasserstoff Grenzen gesetzt. Deutschland muss deshalb neben der inländischen Wasserstoffindustrie parallel auch Importstrukturen für CO2-freien Wasserstoff entwickeln und aufbauen – je früher, desto besser. Einen wichtigen Beitrag kann hierbei auch der sogenannte „blaue“ Wasserstoff auf Basis von Erdgas leisten, bei dessen Produktion CO2 nachhaltig abgeschieden und gespeichert werden muss. Der internationale Handel mit Wasserstoff und dessen Folgeprodukten ist ein bedeutender industrie- und geopolitischer Faktor. Erzeugungs- und Transportoptionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette bieten neue Chancen für innovative Unternehmen, für den europäischen Binnenmarkt und unsere internationalen Partner, vor allem auch Entwicklungs- und Schwellenländer, die über große Potenziale an erneuerbaren Energien verfügen. Hieraus ergeben sich auch zusätzliche Entwicklungschancen vor Ort, aber auch neue Handelsbeziehungen für Deutschland. CO2-freier Wasserstoff erweitert das Angebot an erneuerbaren Energien und stärkt die Versorgungssicherheit.
Im Verkehrssektor ist die wasserstoffbasierte Mobilität eine notwendige Ergänzung der batterieelektrischen Mobilität. Das gilt vor allem für den Luftverkehr und in der Schifffahrt sowie im Straßenschwerlastverkehr und im Pkw-Bereich beim Einsatz auf langen Strecken. Hier brauchen wir auch in Deutschland zukünftig im erheblichen Maße CO2-freie gasförmige oder flüssige Kraftstoffe, für die die Nachfrage auch weltweit ansteigen wird. Mit der Weiterentwicklung und voranschreitenden Kommerzialisierung von Anwendungen der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie bei den verschiedenen Verkehrsträgern werden klimaschutz- und industriepolitische Interessen miteinander verbunden.
In der Industrie kann perspektivisch bei vielen Prozessen CO2-frei erzeugter Wasserstoff zum Einsatz kommen. In der Raffinerie beispielsweise lässt sich der überwiegend aus fossilen Quellen erzeugte Wasserstoff durch CO2-freien Wasserstoff ersetzen. Dank innovativer Verfahren können einige bisher CO2-intensive Industrieprozesse durch die Nutzung von Wasserstoff zum Klimaschutz beitragen. Dazu zählt etwa die Direktreduktion von Eisenerz in der Stahlindustrie. Über CCU könnten zum Beispiel auch die Emissionen der Zementindustrie sowie der Glas- und Keramikindustrie gemindert werden.
Was wollen wir?
Mit der Nationalen Strategie Wasserstoff wollen wir den Weg bereiten, um Deutschland international zu einem führenden Anbieter von Wasserstofftechnologien zu machen. Ein wichtiger erster Schritt ist der Aufbau eines inländischen Wasserstoffmarktes, denn ein solider „Heimatmarkt“ ist im weltweiten Wettbewerb unverzichtbar. Derzeit ist die Erzeugung und Nutzung von CO2-freien Energieträgern noch nicht wirtschaftlich. Um die Weiterentwicklung der Technologien voranzutreiben und eine zügige Kostendegression zu erreichen, wollen wir Innovationen aus dem Labor und der frühen Marktphase jetzt schnell in die Anwendung bringen und sie im industriellen Maßstab umsetzen. Neben einer wettbewerbsfähigen Produktion von CO2-freiem Wasserstoff braucht es auch einen korrespondierenden Absatzmarkt. Wir wollen daher die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger oder als Grundstoff für die stoffliche Verwertung in prioritären Anwendungsbereichen befördern. Als prioritär betrachten wir Anwendungen in der Industrie und im Verkehr, in denen der Einsatz von CO2-freiem Wasserstoff nahe an der Wirtschaftlichkeit ist und in denen keine größeren Pfadabhängigkeiten entstehen.
International treiben Länder wie Australien, China, Japan und Korea das Thema Wasserstoff stark voran. Hier wollen wir den Transformationsprozess in der deutschen Industrie konstruktiv und zielführend begleiten. Deshalb stellen wir jetzt die Weichen für den Markthochlauf von Wasserstofftechnologien, um nationale wie internationale Marktchancen für CO2-freien Wasserstoff zu erschließen.
Was werden wir tun? –
Die Nationale Strategie Wasserstoff: Wegbereiter für CO2-freien Wasserstoff
Die Erzeugung, der Import und die Nutzung von CO2-freiem Wasserstoff werden zukünftig eine wichtige Rolle für die deutsche Wirtschaft spielen. Die Bundesregierung will mit der Nationalen Strategie Wasserstoff den Weg dahin bereiten und die Aktivitäten verzahnen und bündeln. Damit schaffen wir einen Rahmen, der die industrie-, energie-, klima-, innovations- und entwicklungspolitischen Chancen von Wasserstoff vereint.
Ziel ist es, Innovationen und Investitionen in die vielfältigen Technologien zur Erzeugung und Weiterverarbeitung, Transport und Speicherung sowie Verwendung von CO2-freiem Wasserstoff zu fördern und die gute Ausgangsposition der deutschen Industrie zu unterstützen. So wollen wir sicherstellen, Technologieführer zu sein und zu bleiben. Dazu werden wir mit der Nationalen Strategie Wasserstoff einen Aktionsplan erarbeiten, der die aus heutiger Sicht notwendigen Schritte aufzeigt, um dieses gemeinsame und für den Erfolg der Energiewende wichtige Ziel zu erreichen.
1 CO2-freie Energieträger enthalten selbst keinen Kohlenstoff und werden zudem ohne CO2-Emissionen hergestellt (beispielsweise Wasserstoff aus Elektrolyseanlagen bei Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien). In diesem Dokument werden als CO2-frei zusätzlich auch CO2-neutrale Energieträger verstanden, die nur bilanziell CO2-frei sind. Dies umfasst Energieträger, bei denen das bei der Erzeugung anfallende CO2 abgeschieden und dauerhaft eingelagert wird (beispielsweise Wasserstoff-Erzeugung aus Erdgas mit „Carbon Capture and Storage“, CCS). Hinzu kommen kohlenstoffhaltige Energieträger, bei deren Nutzung zwar CO2-Emissionen entstehen, deren Kohlenstoffanteil aber vorher bei der Erzeugung der Atmosphäre entzogen wurde („Direct Air Capture“, DAC) oder hierfür andere Emissionen verhindert wurden („Carbon Capture and Usage“, CCU).
Energiewende, Energie, wasserstoff, CCS, CCU, Carbon, Capture, Usage, Storage (CCUS)







05.11.2019 (900 Klicks)
TPH ab sofort auch in der Schweiz
Deutscher Bauspezialist gründet Niederlassung in der Schweiz
>> weiter lesen >>
19.02.2023
Circular Economy – mehr als nur Recycling
Die Transformation zu einer Circular Economy ist für den Umwelt- und Klimaschutz unumgänglich. Klassischer Bergbau muss umweltfreundlicher werden. Abfall muss reduziert und Kreislaufwirtschaft forciert werden. Produkte werden zunehmend bedeutendere Rohstofflagerstätten. ...
#Bergbau
19.12.2022
Gut handeln und Gutes tun
Die Pula Gruppe hat sich einem dynamischen Modell für Unternehmensbürgertum verschrieben, das für ein Unternehmen einen konzeptionellen Rahmen bietet, eine Strategie zu entwickeln, „gut zu handeln, indem es Gutes tut“. Das Modell ist ein Leitfaden für Unternehmen, verantwortungsvollere Bürger an den Unternehmensstandorten zu sein....
#Geobrugg AG #The Pula Group #Bergbau
19.12.2022
Zur Selbstheilung von Rissen in wasserundurchlässigen WU-Betonkonstruktionen – Erfahrungen aus der Praxis und Folgerungen
Tragwerksplanende entwerfen wasserdichte Betonbauwerke (WU-Konstruktionen), wie Keller, Tunnel und Wasserbehälter, üblicherweise gemäß EN 1992-3. Die Norm kann so interpretiert ...
#COWI A/S #A.S.T. Bochum GmbH #Geotechnik #Tunnelbau #Abdichtung #Injektionstechnik
29.03.2023 - 30.03.2023
Solids Dortmund
30.03.2023 09:00 - 17:00
„NACHBergbauzeit in NRW“ an der THGA - Geomonitoring – Zu Wasser, zu Land und aus der Luft
30.03.2023 - 31.03.2023
35. Oldenburger Rohrleitungsforum am 30. und 31.03.2023 in Oldenburg
11.04.2023 - 13.04.2023
23. Österreichischer Klimatag

Rohstoffversorgung für den Klimaschutz
06. Mai 2022 (2030 Klicks)
Klimaschutz kommt ohne Rohstoffe nicht aus. Daher ist deren Verfügbarkeit elementar. Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt gerade die Verflechtung zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und dem Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems auf. Wie kann die Rohstoffversorgung rechtlich gesichert werden – international, europäisch und national? National haben wir den größten und schnellsten Einfluss. Die derzeitig anstehende Reform des Bergrechts muss der Tatsache Rechnung tragen, dass sichere Rohstoffe, auch und insbesondere heimische, essenziell für einen erfolgreichen Klimawandel sind.
#GeoResources Verlag #Bergbau
>> weiter lesen >>
Liederbuch für Berg- und Hüttenleute - das Original - modern überarbeitet!
11. Mai 2017 (1477 Klicks)
Das Liederbuch für Berg- und Hüttenleute des Berg- und Hüttenmännischen Vereins ist wieder lieferbar. Die neue, 15. Auflage ist inhaltlich umfassend und modern überarbeitet. Im Auftritt bleibt es klassisch und ist hochwertig sowie langlebig verarbeitet. Dies ist die einzige authentische Neuauflage des originalen Liederbuchs für Berg- und Hüttenleute des Berg- und Hüttenmännischen Vereins. Für zu Hause, den Knappenchor und die Kneipe.
#Tunnelbau #Bergbau
>> weiter lesen >>
13.03.2023 (257 Klicks)
Vorstandsvorsitzender Michael Stomberg verlässt Bauer AG
Die BAUER Aktiengesellschaft (ISIN DE0005168108) gibt bekannt, dass sich der ...
#BAUER Maschinen GmbH #Tunnelbau #Geotechnik #Bergbau
>> weiter lesen >>
07.03.2023 (240 Klicks)
Den kritischen Zeitpunkt nicht verpassen - Leitideen für die Transformation des Energiesystems
Mitglieder der Leopoldina-Fokusgruppe Klima und Energie veröffentlichen ...
#Energie
>> weiter lesen >>
02.03.2023 (183 Klicks)
Änderung der Baustellenverordnung ab 1.4.: Überblick zu den Neuerungen
Die Bundesregierung hat die Baustellenverordnung mit Wirkung zum 1. April 202...
#Tunnelbau #Geotechnik #Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit
>> weiter lesen >>
14.03.2023 (182 Klicks)
STRUCINSPECT – Den Staudamm im Blick
Am Anfang steht das schottische Wasserkraftwerk Clunie. In einem Pilotprojekt...
#Voith Group #Geotechnik #Wasserbau #Monitoring #Digitalisierung #Drohnen
>> weiter lesen >>