24.01.2020 (1137 Klicks)
Peri Gerüstwerk Günzburg: Verzinkerei erfolgreich in Betrieb genommen
Seit Jahresbeginn ist der riesige Ofen der neuen Verzinkerei im Peri Werk Günzburg ununterbrochen in Betrieb. Am Samstag, den 18. Januar 2020, war es dann soweit: Die insgesamt 350 Tonnen Zink waren geschmolzen und die ersten Gerüstteile wurden ins 450 Grad heiße Zinkbad getaucht.
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23.01.2020 (491 Klicks)
Virtuell geplant und schneller umgesetzt – BIM-Methoden bei Wiener Projekt reduzieren Schalungsaufwand
Für den Bau eines Speicherbeckens im 23. Wiener Bezirk erstellten die Doka-Experten auf Basis der Building Information Modeling (BIM) Methodik ein virtuelles Modell, um Wandschalung und Taktzeiten präzise zu planen. Das bauausführende Unternehmen Habau sparte dadurch Aufwand und Ressourcen auf der Baustelle. Dadurch konnten die Schalungsleistung je Arbeitskraft verdoppelt und alle drei Tage ein Betonierabschnitt fertiggestellt werden.
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22.01.2020 (499 Klicks)
Neue Leuchtturmunternehmen im Klimaschutz gesucht!
- Unternehmen, die nachhaltig wirtschaften und sich als Vorbilder für Klimaschutz und Energieeffizienz verstehen, können sich als Leuchtturmunternehmen für den Klimaschutz bewerben und eine Vorbildfunktion übernehmen.
- Bewerbungen bis zum 20. März 2020 möglich.
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21.01.2020 (468 Klicks)
ÖBB-Bauprogramm 2020: Fokus auf Südstrecke und Schnellbahn
ÖBB Infrastruktur präsentiert Ausbaufahrplan für Ostregion
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21.01.2020 (525 Klicks)
„Grüne" Energie versorgt S1-Tunnel Rustenfeld in Wien
„Grüne' Energie deckt ab sofort den Grundverbrauch des Tunnels Rustenfeld und weiterer Tunnel auf der S 1 Wiener Außenring Schnellstraße. Dafür wurden über der Tunnelröhre der Richtungsfahrbahn Schwechat insgesamt 420 Photovoltaikmodule montiert. In Kürze geht die Photovoltaikanlage nach erfolgreichem Probebetrieb in den regulären Betrieb.
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20.01.2020 (447 Klicks)
Bund und DB unterzeichnen größtes Modernisierungsprogramm für das Schienennetz: 86 Milliarden Euro für Erhalt und Modernisierung
Zehn Jahre Planungssicherheit • Kunden profitieren • Grundlage für aktiven Klimaschutz im Verkehr
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20.01.2020 (513 Klicks)
Wechsel an der Unternehmensspitze der Keller Group
Der Aufsichtsrat berief Michael Speakman zum CEO der Keller Group.
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17.01.2020 (655 Klicks)
Neuer BGR-Bericht zur Rohstoffsituation in Deutschland
Heimische Förderung betrug 2018 rund 608 Millionen Tonnen mineralische Rohstoffe
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17.01.2020 (438 Klicks)
Shaping 2030 – K+S veräußert Tochtergesellschaft in der Schweiz
K+S hat die Tochtergesellschaft K+S Entsorgung (Schweiz) AG an die Thommen-Furler Gruppe mit Sitz in der Schweiz veräußert. Der Verkaufspreis liegt im unteren einstelligen Millionen-Euro-Bereich. Die Veräußerung der Gesellschaft steht im Zusammenhang mit dem am 10. Dezember 2019 verabschiedeten Maßnahmenpaket zur raschen Wertgenerierung und Abbau der Verschuldung.
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17.01.2020 (446 Klicks)
Transdisziplinäre Forschung zur nuklearen Entsorgung
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördern gemeinsam Verbundvorhaben
Mit dem Verbundvorhaben TRANSENS fördern das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) transdisziplinäre Forschung zur nuklearen Entsorgung. Das Wissen und die Perspektive der interessierten Öffentlichkeit erweitern dabei die wissenschaftliche Expertise. Das Projekt startete gestern mit einem Kick-off Treffen in Goslar.
Die Abkürzung TRANSENS steht für „Transdisziplinäre Forschung zur Entsorgung hochradioaktiver Abfälle in Deutschland“. In dem Verbundvorhaben arbeiten 16 universitäre und außeruniversitäre Institute aus gesellschafts-, natur- und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen zusammen. Koordiniert wird das Vorhaben durch die Technische Universität Clausthal.
Dazu der Parlamentarische Staatssekretär Thomas Bareiß: „Deutsche Expertise im Bereich nuklearer Technologien ist international führend. Wenn Kerntechnik zum Einsatz kommt, sollte dies mit den besten und sichersten Verfahren geschehen. Das gilt vor allem auch für die Entsorgung. Die sichere und verantwortungsvolle Entsorgung radioaktiver Abfälle ist eine wissenschaftlich anspruchsvolle Aufgabe, für deren Lösung in einem ganzheitlichen Ansatz technische und gesellschaftliche Aspekte zu berücksichtigen sind. Das Vorhaben TRANSENS bietet die Chance, methodische Ansätze systematisch zu erforschen, gleichzeitig wissenschaftliche Grundlagen in allen Fachbereichen weiterzuentwickeln und das Vertrauen zivilgesellschaftlicher Akteure in die wissenschaftlichen Befunde zu erhöhen.“
„Bei diesem Projekt wirken nicht nur wissenschaftliche Akteure aus unterschiedlichen Forschungsgebieten zusammen, sondern auch Bürgerinnen und Bürger werden eingebunden. Das ist für mich einer der Schlüssel für einen erfolgreichen Verlauf mit hohem Erkenntnisgewinn“, so Björn Thümler, Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur. „Ich freue mich darüber, dass mit den niedersächsischen Hochschulen Technische Universität Clausthal (TUC), Leibniz Universität Hannover (LUH) und Technische Universität Braunschweig hoch qualifizierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen vertreten sind.“
„Die Forschung wird sich mit den Themen Entsorgungsstrategien, Sicherheit, Gerechtigkeit und Vertrauen befassen“, erläuterte Prof. Klaus-Jürgen Röhlig (TUC, Sprecher von TRANSENS). Es sei geplant, Vertreterinnen und Vertreter der Öffentlichkeit in die Forschung einzubinden.
Ein wichtiges Ziel sei auch die Aus- und Weiterbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses, ergänzt der Leiter des Arbeitspaketes Ausbildung, Prof. Clemens Walther von der LUH.
Das Projekt TRANSENS wird durch den Bund mit bis zu 11,25 Mio. Euro aus Mitteln des Bundeswirtschaftsministeriums und durch das Land Niedersachsen mit bis zu 3,75 Mio. Euro aus Mitteln des Niedersächsischen Vorab (VolkswagenStiftung) für den Zeitraum von fünf Jahren gefördert.
Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
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74. BHT - Freiberger Universitätsforum

Rohstoffversorgung für den Klimaschutz
06. Mai 2022 (2147 Klicks)
Klimaschutz kommt ohne Rohstoffe nicht aus. Daher ist deren Verfügbarkeit elementar. Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt gerade die Verflechtung zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und dem Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems auf. Wie kann die Rohstoffversorgung rechtlich gesichert werden – international, europäisch und national? National haben wir den größten und schnellsten Einfluss. Die derzeitig anstehende Reform des Bergrechts muss der Tatsache Rechnung tragen, dass sichere Rohstoffe, auch und insbesondere heimische, essenziell für einen erfolgreichen Klimawandel sind.
#GeoResources Verlag #Bergbau
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RAG-Technikchronik - Buch 2: Technikentwicklung im Abbau
27. September 2018 (5068 Klicks)
Als erster Band erschienen in der Buchreihe Dokumentation der technischen Entwicklung bei der RAG ist das Buch 2, das sich mit der „Technikentwicklung im Abbau“ beschäftigt. Die Autoren betrachten die einzelnen Aspekte des Strebbaus an langer Front in flacher und mäßig geneigter Lagerung.
#RAG Aktiengesellschaft #Bergbau #Bergbau unter Tage #Nachbergbau, Altbergbau
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05.05.2023 (330 Klicks)
Kupferklemme: Die Welt fördert zu wenig Metall für die Energiewende
Für eine klimaneutrale Welt müssen 2030 rund acht Millionen Tonnen ...
#Bergbau #Bergbau über Tage, Steinbruch #Bergbau unter Tage
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17.05.2023 (299 Klicks)
Bundesregierung alarmiert: Versorgung mit heimischen Rohstoffen in den kommenden Jahrzehnten „klar gefährdet“
Eine jüngst veröffentlichte Studie der renommierten Wirtschaftspr&u...
#Bergbau #Tunnelbau #Geotechnik #Energie #Bergbau über Tage, Steinbruch #Bergbau unter Tage
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Thyssenkrupp - Stahlsparte bringt Verluste
Wegen hoher Energiekosten und Wertberichtigungen der Stahlsparte hat Thyssenk...
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