24.01.2020 (1121 Klicks)
Peri Gerüstwerk Günzburg: Verzinkerei erfolgreich in Betrieb genommen
Seit Jahresbeginn ist der riesige Ofen der neuen Verzinkerei im Peri Werk Günzburg ununterbrochen in Betrieb. Am Samstag, den 18. Januar 2020, war es dann soweit: Die insgesamt 350 Tonnen Zink waren geschmolzen und die ersten Gerüstteile wurden ins 450 Grad heiße Zinkbad getaucht.
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23.01.2020 (478 Klicks)
Virtuell geplant und schneller umgesetzt – BIM-Methoden bei Wiener Projekt reduzieren Schalungsaufwand
Für den Bau eines Speicherbeckens im 23. Wiener Bezirk erstellten die Doka-Experten auf Basis der Building Information Modeling (BIM) Methodik ein virtuelles Modell, um Wandschalung und Taktzeiten präzise zu planen. Das bauausführende Unternehmen Habau sparte dadurch Aufwand und Ressourcen auf der Baustelle. Dadurch konnten die Schalungsleistung je Arbeitskraft verdoppelt und alle drei Tage ein Betonierabschnitt fertiggestellt werden.
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22.01.2020 (492 Klicks)
Neue Leuchtturmunternehmen im Klimaschutz gesucht!
- Unternehmen, die nachhaltig wirtschaften und sich als Vorbilder für Klimaschutz und Energieeffizienz verstehen, können sich als Leuchtturmunternehmen für den Klimaschutz bewerben und eine Vorbildfunktion übernehmen.
- Bewerbungen bis zum 20. März 2020 möglich.
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21.01.2020 (455 Klicks)
ÖBB-Bauprogramm 2020: Fokus auf Südstrecke und Schnellbahn
ÖBB Infrastruktur präsentiert Ausbaufahrplan für Ostregion
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21.01.2020 (518 Klicks)
„Grüne" Energie versorgt S1-Tunnel Rustenfeld in Wien
„Grüne' Energie deckt ab sofort den Grundverbrauch des Tunnels Rustenfeld und weiterer Tunnel auf der S 1 Wiener Außenring Schnellstraße. Dafür wurden über der Tunnelröhre der Richtungsfahrbahn Schwechat insgesamt 420 Photovoltaikmodule montiert. In Kürze geht die Photovoltaikanlage nach erfolgreichem Probebetrieb in den regulären Betrieb.
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20.01.2020 (438 Klicks)
Bund und DB unterzeichnen größtes Modernisierungsprogramm für das Schienennetz: 86 Milliarden Euro für Erhalt und Modernisierung
Zehn Jahre Planungssicherheit • Kunden profitieren • Grundlage für aktiven Klimaschutz im Verkehr
Fundament für StarkeSchiene in Deutschland: Bis 2030 fließt die Rekordsumme von 86 Milliarden Euro in den Erhalt und die Modernisierung des bestehenden Schienennetzes. Damit werden Gleise und Bahnhöfe, Stellwerke und Energieversorgungsanlagen erneuert.
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, der Vorstandsvorsitzende der DB AG Richard Lutz sowie DB-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla unterzeichneten im Beisein von Bundesfinanzminister Olaf Scholz den Vertrag über die neue Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV III).
Von den Gesamtmitteln trägt der Bund 62 Mrd. Euro. Die DB steuert 24 Mrd. Euro Eigenmittel zu. Damit stehen durchschnittlich 8,6 Mrd. Euro pro Jahr für Ersatzinvestitionen und Instandhaltung zur Verfügung. Das sind 54 Prozent mehr als im vergangenen Planungszeitraum.
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer: „Der Wow-Effekt kommt. Die 2020er-Jahre werden ein glänzendes Zeitalter der Bahn. Wir unterzeichnen das größte Modernisierungsprogramm, das es je in Deutschland gab. Unser Ziel: Die starke Schiene, ein leistungsfähiges, hochwertiges Netz als Grundlage für aktiven Klimaschutz im Verkehr. Wir ersetzen überalterte Anlagen, schaffen Barrierefreiheit, verbessern das Baustellenmanagement und den Zustand der Eisenbahnbrücken – davon profitieren die Fahrgäste maximal.'
Bundesfinanzminister Olaf Scholz: „Investitionen haben für diese Bundesregierung Vorfahrt. Wir investieren Rekordsummen, um unser Land fit für die Zukunft zu machen. Dafür sorgen wir auch bei der Deutschen Bahn. Mit dem größten Investitionsprogramm der Geschichte der Bahn schaffen wir eine langfristige und verlässliche Investitionsperspektive für moderne und klimafreundliche Mobilität auf der Schiene.'
DB-Vorstandsvorsitzender Richard Lutz: „Wir starten gut gerüstet in das Jahrzehnt der Eisenbahn. Die Infrastruktur ist die Grundlage nicht nur für Wachstum und Verkehrsverlagerung, sondern auch für gute Betriebsqualität und hohe Pünktlichkeit. Mit der neuen Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung können wir den Investitionsstau angehen und die Infrastruktur grundlegend modernisieren. Das Schienennetz wird dadurch robuster und zuverlässiger, Bahnhöfe werden attraktiver.'
DB-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla: „Wir machen die Schiene richtig stark. Die neue Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung ist das Fundament für mehr Qualität und Stabilität im Bahnverkehr. Es ist der Auftakt für eine Modernisierungsoffensive im deutschen Schienennetz, wie es sie in diesem Umfang noch nie gegeben hat. Wir arbeiten eng mit der Bauindustrie zusammen. Gemeinsam können wir nun einen viel längeren Zeitraum planen und damit Kapazitäten sichern. Das ist ein enormer Gewinn. Mit zusätzlichen Mitteln werden wir außerdem ein kapazitätsschonendes Bauen ermöglichen und damit die Auswirkungen des Bauens auf den Bahnbetrieb und unsere Kunden verringern.'
Die Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung III (LuFV III)
Die LuFV regelt insbesondere die Ersatzinvestitionen in das bestehende Eisenbahnnetz, bestimmt Qualitätskennziffern und Sanktionen bei Nichteinhaltung. Die Laufzeit von zehn Jahren hat sich gegenüber der LuFV II verdoppelt.
Bund und DB erhöhen ihre Beiträge stark. Auch die Infrastrukturunternehmen der DB steuern 44 Prozent mehr Mittel für Investitionen und Instandhaltung bei insgesamt rund 24 Mrd. Euro. Zudem werden die Dividendenzahlungen der DB-Infrastrukturunternehmen vollständig reinvestiert.
Die Investitionen fließen unter anderem in die Erneuerung von jährlich rund 2.000 km Gleis und 2.000 Weichen. Insgesamt wird in diesem Jahrzehnt die Erneuerung von 2.000 weiteren Eisenbahnbrücken in Angriff genommen. Rund sieben Mrd. Euro fließen allein in die Stellwerkstechnik.
Die Laufzeit von zehn Jahren schafft mehr Planungssicherheit für die DB und die Wirtschaft. So können Kapazitäten bei Bau- und Planungsfirmen zukunftssicher aufgebaut und langfristige Vereinbarungen mit Lieferanten geschlossen werden. Das ist ein Anreiz für mehr Kapazität und Innovationen in der Bahnbaubranche.
Bahnkunden profitieren unmittelbar, beispielsweise durch bessere Barrierefreiheit und zusätzlichen Wetterschutz auf Bahnsteigen. Zudem steht mehr Geld zur Verfügung, damit Baustellen weniger Auswirkungen auf den Bahnverkehr und Kunden haben. Für kapazitätsschonendes Bauen sorgen unter anderem Hilfsbrücken, zusätzliche Weichen oder Signale, die zusätzliche Flexibilität sichern. Neue Umrichterwerke sorgen für die Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien in das Bahnstromnetz.
Die Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung setzt auf umfassende Transparenz und Kontrolle. Das Eisenbahn-Bundesamt überwacht, wie die Vereinbarung umgesetzt wird. Es wurden 17 Kriterien vereinbart, um den Erfolg der Vereinbarung zu messen. Verfehlt die DB die vertraglichen Vorgaben, werden Strafzahlungen fällig. Qualitätskennzahlen dokumentieren den Zustand des Netzes, wie viele Brücken erneuert wurden, wie viele Mittel in die Instandhaltung fließen und vieles andere mehr.
Quelle: BMVi
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20.01.2020 (504 Klicks)
Wechsel an der Unternehmensspitze der Keller Group
Der Aufsichtsrat berief Michael Speakman zum CEO der Keller Group.
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17.01.2020 (647 Klicks)
Neuer BGR-Bericht zur Rohstoffsituation in Deutschland
Heimische Förderung betrug 2018 rund 608 Millionen Tonnen mineralische Rohstoffe
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17.01.2020 (431 Klicks)
Shaping 2030 – K+S veräußert Tochtergesellschaft in der Schweiz
K+S hat die Tochtergesellschaft K+S Entsorgung (Schweiz) AG an die Thommen-Furler Gruppe mit Sitz in der Schweiz veräußert. Der Verkaufspreis liegt im unteren einstelligen Millionen-Euro-Bereich. Die Veräußerung der Gesellschaft steht im Zusammenhang mit dem am 10. Dezember 2019 verabschiedeten Maßnahmenpaket zur raschen Wertgenerierung und Abbau der Verschuldung.
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17.01.2020 (440 Klicks)
Transdisziplinäre Forschung zur nuklearen Entsorgung
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördern gemeinsam Verbundvorhaben
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19.02.2023
Georado-Praxistag 2023 – Naturgefahr Wasser durch Klimawandel
Im Mai soll wieder ein normaler Georado-Praxistag ohne Coronaeinschränkungen stattfinden. Thema sind Sicherungsmaßnahmen gegen die Naturgefahr Wasser im Zeitalter des Klimawandels. Die Te...
#Geotechnik #Wasserbau #Sanierung
19.02.2023
Vortrieb des Flughafentunnels Stuttgart – Ressourceneffizienz durch Tunnelanker aus hochfestem Stahl
Für den Flughafentunnel Stuttgart der Deutschen Bahn AG wurden Anker aus hochfestem Stahl anstelle herkömmlicher Anker aus Betonstabstahl verwendet. Das trug zur Ressourceneffizienz und zu...
#Stahlwerk Annahütte #Tunnelbau #Verkehrstunnel #Anker
19.02.2023
Konventionelles und maschinelles Teufen im Schachtbau – Vergleich und innovative Entwicklungen
Das konventionelle Teufen von Schächten mit Bohren und Sprengen war lange Zeit die gefährlichste Arbeit im Bergbau. Neue Techniken und Entwicklungen haben die Arbeiten sicherer und effizie...
#REDPATH DEILMANN GmbH #Herrenknecht AG #Bergbau #Bergbau unter Tage #Schachtbau #Schachtbau
27.03.2023 - 29.03.2023
AusIMM - Underground Operators Conference 2023
29.03.2023 - 30.03.2023
Solids Dortmund
30.03.2023 09:00 - 17:00
„NACHBergbauzeit in NRW“ an der THGA - Geomonitoring – Zu Wasser, zu Land und aus der Luft
30.03.2023 - 31.03.2023
35. Oldenburger Rohrleitungsforum am 30. und 31.03.2023 in Oldenburg

Rohstoffversorgung für den Klimaschutz
06. Mai 2022 (2029 Klicks)
Klimaschutz kommt ohne Rohstoffe nicht aus. Daher ist deren Verfügbarkeit elementar. Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt gerade die Verflechtung zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und dem Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems auf. Wie kann die Rohstoffversorgung rechtlich gesichert werden – international, europäisch und national? National haben wir den größten und schnellsten Einfluss. Die derzeitig anstehende Reform des Bergrechts muss der Tatsache Rechnung tragen, dass sichere Rohstoffe, auch und insbesondere heimische, essenziell für einen erfolgreichen Klimawandel sind.
#GeoResources Verlag #Bergbau
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RAG-Technikchronik - Buch 1: Technikentwicklung und Forschung der RAG
27. Dezember 2019 (3891 Klicks)
Das Buch 1 "Technikentwicklung und Forschung der RAG" behandelt zusammenfassend die Ergebnisse der Bücher 2 bis 6 und ergänzt um das Thema Lagerstätte aus dem Buch 7. Das Thema „Forschung und Entwicklung“ wird genauso behandelt, wie der Streckenausbau, die Entwicklung der Technikbereiche, die Bergwerksautomatisierung und die Unternehmensdigitalisierung.
#RAG Aktiengesellschaft #Bergbau #Digitalisierung
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28.02.2023 (675 Klicks)
Geothermieausbau – Studie zeigt notwendige Fördermaßnahmen für nationale Erdwärmekampagne auf
Laut Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sollen inne...
#Geotechnik #Energie #Geothermie, Bohrlochbergbau #Oberflächennahe Geothermie #Bohrarbeiten #Exploration
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28.02.2023 (631 Klicks)
Studentische Grubenwehr der TU Freiberg belegt zweiten Platz bei internationaler Rettungsübung in den USA
Fünf Studenten aus Freiberg belegten vergangene Woche beim international...
#Bergbau #Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit #Rettungsübungen
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13.03.2023 (247 Klicks)
Vorstandsvorsitzender Michael Stomberg verlässt Bauer AG
Die BAUER Aktiengesellschaft (ISIN DE0005168108) gibt bekannt, dass sich der ...
#BAUER Maschinen GmbH #Tunnelbau #Geotechnik #Bergbau
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07.03.2023 (238 Klicks)
Den kritischen Zeitpunkt nicht verpassen - Leitideen für die Transformation des Energiesystems
Mitglieder der Leopoldina-Fokusgruppe Klima und Energie veröffentlichen ...
#Energie
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