25.03.2020 (1158 Klicks)
Wasserstoff-Pipeline von Lingen nach Gelsenkirchen geplant
Zwischen dem Emsland und dem Ruhrgebiet soll eine Wasserstoff-Pipeline unter dem Projektnamen GET H2 Nukleus entstehen. Die 130 Kilometer lange Leitung zwischen Lingen und Gelsenkirchen soll ab Ende 2022 Industrieunternehmen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen mit grünem Wasserstoff versorgen.
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25.03.2020 (460 Klicks)
Baden-Württemberg bekräftigt die Rolle der Tiefen Geothermie als wichtigen Baustein der Energiewende
Heute hat die Landesregierung Baden-Württembergs die Rolle der Tiefen Geothermie als einen wichtigen Baustein der Energiewende für eine nachhaltige Wärme- und Stromerzeugung bekräftigt – und angekündigt, den Ausbau im Land voranzubringen. Ein entsprechender Forschungsantrag zur Entwicklung und Erprobung der Technologie durch das Landesforschungszentrums Geothermie (LFZG), an dem das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) maßgeblich beteiligt ist, wurde bewilligt. Die Entscheidung steht im Zusammenhang mit dem Klimaschutzgesetzt des Landes, das eine Reduktion der Treibhausgasemission um 90 Prozent bis zum Jahr 2050 vorsieht.
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24.03.2020 (758 Klicks)
Neuer Director People and Culture bei der Beumer Group
Den Mitarbeiter im Blick
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24.03.2020 (346 Klicks)
Implenia gewinnt CEO von Ina Invest
Implenia konnte mit Marc Pointet einen dynamischen sowie erfahrenen Manager und Experten im Immobiliengeschäft als CEO der Ina Invest gewinnen. Ina Invest bietet erhebliches Wertschöpfungspotenzial für Implenia und seine Aktionäre. Nach einer Aufbauphase sollen attraktive Renditen erzielt werden – dabei wird Ina Invest auf die die Entwicklungs- und Ausführungsexpertise von Implenia zählen können.
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24.03.2020 (592 Klicks)
„Gemeinsam gegen Corona“: DB schließt Pakt mit EVG und GDL
Beschäftigungssicherung • Entgeltfortzahlung • flexibler Arbeitszeit-Ausgleich - Freistellung zur Kinderbetreuung • Regelung für Härtefälle • Martin Seiler: „Schulterschluss für die Beschäftigten'
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24.03.2020 (479 Klicks)
Bauarbeiten an Umladestation im Schacht Konrad schreiten zügig voran
Die Bergleute der Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad haben das zweite Drittel der benötigten Raumhöhe für die zukünftige Umladestation abgeschlossen. Zuvor hatten sie im Sommer des vergangenen Jahres das erste Drittel geschafft. Insgesamt wird ein Hohlraum geschaffen, der einen Durchmesser von mehr als 13 m hat. Der Fortschritt der Arbeiten liegt zeitlich im Plan.
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23.03.2020 (370 Klicks)
Tarifeinigung in der Metallindustrie: Ein Gebot der Stunde
Krisenpakt statt Tarifkampf: Arbeitgeber und IG Metall haben in Nordrhein-Westfalen ein wichtiges Zeichen gesetzt. Denn ein langer, harter Tarifkampf wäre angesichts der Corona-Pandemie unverantwortlich.
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23.03.2020 (421 Klicks)
Weltmarkt für Maschinen legt 2019 leicht zu - 2020 wird für alle eine große Herausforderung
Neue Maschinen und Anlagen waren auch im vergangenen Jahr weltweit gefragt. Allerdings erfolgten die Geschäfte bereits unter erschwerten Bedingungen: Der Wandel in der Automobilindustrie, der Handelskrieg zwischen den USA und China sowie der global zunehmende Protektionismus hinterließen Bremsspuren in den Büchern.
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20.03.2020 (441 Klicks)
Brenner Basistunnelgesellschaft BBT SE stoppt vorsorglich Baustellenbetrieb
Die BBT SE verfolgt die Entwicklungen in der aktuellen epidemiologischen Notlage sehr genau. Zur Erhaltung und zum Schutz der Gesundheit der auf unseren Baustellen tätigen Personen und zur Verhinderung einer Ansteckung werden die Arbeiten vorübergehend eingestellt. Ausgenommen sind die für die Sicherheit der teilweise errichteten Bauwerke und den Bestand der Baustellenbereiche erforderlichen Tätigkeiten.
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20.03.2020 (436 Klicks)
RWTH-Wissenschaftler erfolgreich im Nachwuchswettbewerb „NanoMatFutur“
BMBF bewilligt 1,6 Millionen Euro für neue Forschungsgruppe.
Im Rahmen des Nachwuchswettbewerbs „NanoMatFutur“ wurde jetzt das Forschungsprojekt „MatAM – Design additiv gefertigter Hochleistungsmaterialien für die Automobilindustrie“ unter Leitung von RWTH-Wissenschaftler Dr.-Ing. Christian Haase bewilligt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung stellt in den nächsten fünf Jahren für die Aachener Arbeiten insgesamt 1,6 Millionen Euro zur Verfügung. Der Wettbewerb ist innerhalb des Rahmenprogramms „Vom Material zur Innovation“ Bestandteil der Hightech-Strategie der Bundesregierung. Gefördert werden junge, exzellente Nachwuchswissenschaftler, die nach der Promotion erste Forschungserfahrungen gemacht haben und im Bereich Materialwissenschaft und Werkstofftechnik arbeiten. Die Förderung ist personengebunden und mit der Leitung der Nachwuchsgruppe verknüpft. Haase ist Gruppenleiter „Integrative Werkstoffsimulation“ am Institut für Eisenhüttenkunde der RWTH Aachen.
Additive Fertigungstechnologien – bekannt als 3D-Druck – haben zahlreiche Vorteile und sind im Begriff, die Produktion metallischer Bauteile zu revolutionieren. Für eine breite industrielle Anwendung bedarf es jedoch spezieller Legierungen. Hierfür ist ein besseres Verständnis der Produktionstechnologie sowie Grundlagenwissen über die mikrostrukturellen Mechanismen in metallischen Werkstoffen notwendig.
Ziel der Aachener Forschungsgruppe ist die Entwicklung metallische Hochleistungswerkstoffe für die laserbasierte additive Fertigung von Bauteilen im Automobilbau. Erarbeitet wird ein Ansatz zum agilen Materialdesign, der sich durch eine Kombination aus computergestütztem und physischem Legierungsscreening auszeichnet. Dabei sollen die im Material während des additiven Fertigungsprozesses entstehenden Heterogenitäten gesteuert werden, insbesondere heterogene Elementverteilungen infolge von Seigerungserscheinungen durch den Erstarrungsvorgang. Auch sollen diese Heterogenitäten für die gezielte Einstellung der lokalen mechanischen Eigenschaften genutzt werden. Dieses seigerungsbasierte Legierungs- und Mikrostrukturdesign ist ein Paradigmenwechsel im Bereich der Entwicklung neuer Werkstoffe für die additive Fertigung.
Das Institut für Eisenhüttenkunde arbeitet im Rahmen dieses Forschungsvorhabens eng mit dem Lehrstuhl für Digitale Additive Produktion und dem Gemeinschaftslabor für Elektronenmikroskopie der Aachener Hochschule zusammen.
Quelle: RWTH Aachen
RWTH, Deutschland, Forschung, Bewilligung, Förderung, BMBF, NanoMatFutur, Material, Fahrzeug, Metall, Eisenhüttenkunde, Christian Haase







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