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Nachrichten zu Bergbau, Tunnelbau, Geotechnik, Energie

10.09.2020 (563 Klicks)

GHH Berg- und Tunnelbaumaschinen: Expansion nach „Down Under“

Der Spezialist für Tief- und Bergbaumaschinen GHH hat den australischen Kontinent ins Visier genommen. Ein erfahrener Partner unterstützt den deutschen Hersteller.

Mit seinen Fahrladern, Dumpern und Spezialfahrzeugen für die Gesteinslogistik über- und untertage ist GHH längst in vielen Erdteilen vertreten. Jetzt setzt der zur Schmidt Kranz-Gruppe gehörende Hersteller zum Sprung auf den roten Kontinent an. „Wir wollen damit den Weg zum Kunden in Australien verkürzen“, sagt Ken Stapylton, Global Sales Manager bei GHH. „Der Kontakt vor, während und nach dem Kauf ist uns wichtig - schließlich liefern wir gern maßgeschneiderte Lösungen“.

 

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10.09.2020 (518 Klicks)

Achtung - Verschiebung der Veranstaltung FreiBERGbau 2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir als Organisatoren des diesjährigen „Symposiums FreiBERGbau – Stäube und Staubbekämpfung“ haben uns, in Abstimmung mit dem Rektorat der TU Bergakademie Freiberg und unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie, dazu entschlossen, die Vortragsveranstaltung nicht in der gewohnten Weise stattfinden zu lassen. Neben den notwendigen Schutzmaßnahmen für die Zuhörer in den Vortragsräumen (u. a. umfassende Maskenpflicht) hat insbesondere die Einschränkung, dass wir keine Möglichkeit zum wichtigen fachlichen und sozialen Networking in den Pausen und am Abend in gewohnter Form anbieten dürfen, zu dieser Entscheidung geführt.

Jedoch möchten wir Sie als interessiertes Fachpublikum bereits jetzt für den 5. und 6. Oktober 2021 zum 5. Symposium FreiBERGbau einladen, in welchem wir dann den für dieses Jahr vorgesehenen Themenkomplex „Stäube und Staubbekämpfung“ behandeln werden. Wir würden uns freuen, Sie zu diesem Termin in Freiberg begrüßen zu dürfen.

Ganz herzlich laden wir Sie außerdem für den 6. Oktober 2020 von 14:00 bis 16:00 Uhr zu einem Online-Forum zum Themenkomplex „Staub“ ein. Hier möchten wir Ihnen eine Plattform bieten, im Rahmen einer Liveschaltung mit zwei Kernvorträgen und einer anschließenden Online-Fragerunde die grundsätzlichen Anforderungen an die Messung von luftgetragenen Gefahrstoffen im Bergbau und entsprechende Handlungshilfen sowie Umsetzungskonzepte der Industrie zu diskutieren. Vortragen werden Herr Thomas Kießling von der GSES GmbH sowie Frau Stephanie Schöbel und Herr Dr. Rüdiger Triebel von der K+S Aktiengesellschaft.

 

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10.09.2020 (478 Klicks)

BG Bau: Arthrose im Knie: Dem Verschleiß frühzeitig vorbeugen

Bei vielen Tätigkeiten in der Bauwirtschaft gehört es dazu, auch im Knien zu arbeiten. Doch kann eine arbeitsbedingte Dauerbelastung durch häufiges Knien oder Hocken zur Arthrose des Kniegelenks (Gonarthrose) führen. Sie ist eine häufig auftretende Berufskrankheit des Muskel-Skelett-Systems. Mit verschiedenen Maßnahmen lässt sich jedoch wirksam gegensteuern. Darauf weist die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) in Berlin hin und gibt Tipps, was konkret getan werden kann. Zu den Unterstützungsangeboten gehört auch das „Kniekolleg“.

 

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09.09.2020 (382 Klicks)

Geothermie Grundbaustein für Energiewende Nordrhein-Westfalens - Grubengebäude soll Sonnenenergie zwischenspeichern

Das Netzwerk Geothermie NRW der EnergieAgentur.NRW hat am 3. September 2020 gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Energieinfrastrukturen und Geothermie (Fraunhofer IEG) aus Bochum die 16. NRW Geothermiekonferenz als Web-Konferenz ausgerichtet. Die Konferenz informierte über neue Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Geothermie, internationale und nationale Projekte sowie Projekte regionaler Energieversorger.

 

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08.09.2020 (432 Klicks)

COVID-19: Spenden statt Vergütung – K+S-Aufsichtsrat verzichtet auf 242 TEUR zugunsten karitativer Zwecke

Nach dem Anfang Juni dieses Jahres erklärten Verzicht des Aufsichtsrats der K+S Aktiengesellschaft auf einen Teil seiner jährlichen Vergütung für das Jahr 2019 sind jetzt die Empfänger der Spenden festgelegt worden. Insgesamt unterstützt K+S weltweit mehr als 70 karitative Einrichtungen im Umfeld der Standorte.

 

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08.09.2020 (499 Klicks)

Netzwerk Bergbauwirtschaft veranstaltet: Erneuerbare Energien und Rohstoffwirtschaft vernetzt denken!

Der Bergbau gehört weltweit zu den energieintensivsten Industriezweigen, bietet mit dem Abbau wertvoller Bodenschätze aber gleichzeitig eine der wichtigsten Grundlagen für unsere Wirtschafts- und Lebensweise.

Als Industrieland, in dem viele sogenannte rohstoffintensive Güter wie Autos und Maschinen hergestellt werden, ist Deutschland im hohen Maß auf eine stabile aber auch kostengünstige Versorgung mit Rohstoffen angewiesen.

Ein Sektor ist dabei besonders auf eine sichere und nachhaltige Versorgung mit Rohstoffen angewiesen, die Erneuerbare-Energien-Branche. Wie bei anderen Hightech-Produkten werden auch für Erneuerbare-Energieanlagen, Speicher und Netze immer größere Mengen und immer mehr verschiedene Metalle benötigt.

 

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07.09.2020 (511 Klicks)

Der Ceneri-Basistunnel ist eröffnet – die NEAT vollendet

Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat heute zusammen mit Bundesrat Ignazio Cassis und dem Tessiner Staatsratspräsident Norman Gobbi den Ceneri-Basistunnel offiziell eröffnet. Damit wird die 1992 beschlossene Neue Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT) vollendet. Mit dem Jahrhundertwerk stärkt die Schweiz ihre Verlagerungspolitik und den Alpenschutz. Die Reisenden gelangen rascher von Nord nach Süd – und das Tessin erhält dank dem Ceneri eine attraktive S-Bahn. SBB-CEO Vincent Ducrot und ATG-CEO Dieter Schwank betonten am Festakt ebenfalls die Bedeutung der NEAT für die Schweiz und den Bahnverkehr.

 

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04.09.2020 (435 Klicks)

EU: Neuer Aktionsplan für kritische Rohstoffe

In der Mitteilung zum europäischen Grünen Deal‚ in der die neue Wachstumsstrategie Europas vorgestellt und ein Fahrplan für die Verwirklichung der Klimaneutralität bis 2050 dargelegt wird, wird der Zugang zu Rohstoffen als Frage der strategischen Sicherheit auf dem Wege zur Verwirklichung dieses Ziels anerkannt. Bei vielen der Materialien, die für den Bau von Windkraft- und Photovoltaikanlagen, Elektroautos, Brennstoffzellen oder Batterien benötigt werden, handelt es sich um kritische Rohstoffe. Der Verzicht auf Zugang zu diesen oder die übermäßige Abhängigkeit von einzelnen Anbietern würde die Fähigkeit Europas beeinträchtigen, bei diesen Technologien industrieller Spitzenreiter zu werden.

 

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02.09.2020 (455 Klicks)

Bosch: Die Mobilität der Zukunft braucht die Brennstoffzelle

Klimaneutraler Antrieb für die Langstrecke

Elektromobilität nimmt immer mehr Fahrt auf. Sie ist ein wichtiger Baustein, um die CO2 -Emissionen des Verkehrs zu senken. Aber wie wirtschaftlich ist es, auch Schwerlast-Lkw mit 40 Tonnen Nutzlast über lange Distanzen rein batterieelektrisch zu betreiben? Allein wegen des Batteriegewichts, der langen Ladezeiten und begrenzten Reichweiten ist der Elektroantrieb mit aktueller Batterietechnik für schwere Nutzfahrzeuge nicht die erste Wahl. Trotzdem werden auch 40-Tonner in naher Zukunft über tausend Kilometer rein elektrisch unterwegs sein können. Der Schlüssel dazu liegt im Brennstoffzellenantrieb von Bosch. Dieser ermöglicht bei Einsatz von regenerativ erzeugtem Wasserstoff den klimaneutralen Transport von Waren und Gütern. Bosch entwickelt den Brennstoffzellenantrieb zunächst vor allem mit Fokus auf Lkw und plant, 2022/23 in Serie zu gehen. Ausgehend von den Nutzfahrzeugen werden Brennstoffzellen-Antriebe von Bosch in der Zukunft dann auch im Pkw vermehrt zum Einsatz kommen und aus guten Gründen fester Bestandteil des Antriebsportfolios der Zukunft sein.

Sieben Gründe, warum Brennstoffzelle und Wasserstoff entscheidende Bausteine künftiger Mobilität sind:

 

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01.09.2020 (525 Klicks)

Bergbaumaschinenhersteller erfinden sich neu


Auch die Hersteller von Maschinen zur Gewinnung und Aufbereitung von Rohstoffen sind von der Corona-Pandemie gebeutelt. Das zeigen die Zahlen. Als Reaktion darauf ist die Branche dabei, sich neu zu erfinden: Neuerungen voranzutreiben und die Digitalisierung von Prozessen sind die Wege aus der Krise, darin ist sich die Branche einig.

Die im VDMA Fachverband Mining organisierten 145 Hersteller von Bergbaumaschinen starteten mit schwachen Umsatzzahlen ins Jahr 2020 aufgrund des stark rückläufigen Auftragseingangs Ende 2019. Der Auftragseingang blieb auch dieses Jahr auf niedrigem Niveau, sowohl im ersten (-54 %) als auch im zweiten Quartal (-32 %). Für das 1. Halbjahr 2020 bedeutet dies einen Rückgang beim Auftragseingang von insgesamt 43 %.

Die Umsatzentwicklung profitiert zunächst noch von dem guten Ordereingang in der ersten Hälfte des Vorjahrs. Aber der starke Einbruch von 51 % im ersten Quartal ist auch auf einen statistischen Basiseffekt aus dem Boom 2018/2019 zurück zu führen: Im 2. Quartal 2020 lag der Umsatz sogar um 17 % über dem Vorjahreszeitraum – bis in den Sommer 2019 hinein bestellte die weltweite Kundschaft noch sehr lebhaft. Aber schließlich lag der Umsatz im ersten Halbjahr um 21 % unter dem Vorjahreswert.

Entsprechend verliefen auch die weltweiten Exporte. Im ersten Halbjahr blieben sie um 11 % unter dem Vorjahreswert und erreichten einen Wert 760,2 Mio. Euro.

Während die Exporte in die USA weiter zunahmen und Russland das Niveau hielt, gingen die Ausfuhren nach China stark von 75,6 Mio. Euro auf 41,8 Mio. Euro zurück. Damit liegt China, lange Zeit der wichtigste Einzelmarkt für die Branche, nur noch auf dem 6. Rang. Klar zeigt sich die Bedeutung der Eurozone. Die starken Exporte nach Großbritannien sind unter anderem einem großen Eisenbahnprojekt geschuldet, bei dem Tunnelbohrmaschinen „Made in Germany“ verwendet werden.

Der Rückgang der Exporte nach China ist nur in geringem Umfang Corona-bedingt. Die nationalistischen Töne und das Ziel der chinesischen KP, das Land zur technisch führenden Nation zu entwickeln, wirken sich zunehmend auf das Geschäft aus. Zwar schätzen chinesische Bergwerke deutsche Bergbautechnik nach wie vor, aber genauso groß ist das Bemühen, mehr und mehr nationale Bergbautechnik einzusetzen. Zwischen diesen Entwicklungen wird intensiv wie schon seit Jahren versucht, im Zuge von technischen Zulassungsverfahren Informationen über modernste deutsche Technik und deutsches Know-how zu erlangen.

Auf dem russischen Markt gibt es ebenfalls starke Tendenzen zur Lokalisierung. Das offizielle Russland ist an deutscher Bergbautechnik interessiert. Es beklagt eine hohe Importabhängigkeit der russischen Rohstoffindustrie und wirbt bei deutschen Unternehmen um mehr technologische Zusammenarbeit. Dabei geht es nicht nur um Verbesserungen bei Arbeitssicherheit und Effizienz, sondern auch um Investitionen im Land, die einen Entwicklungsschub der eigenen Industrie bewirken – vor allem bei der Digitalisierung und Automatisierung.

In vielen anderen Märkten, besonders in lateinamerikanischen und afrikanischen, müssen Bergwerke geschlossen werden, weil immer mehr Menschen sich mit Corona infizieren. In Australien dagegen „knallen die Korken“, wie es kürzlich in der Presse hieß: Gold und Eisenerz sind stark nachgefragt und bescherten australischen Bergbauunternehmen glänzende Gewinne.

Die globalen Beratungsunternehmen sehen die Rohstoffindustrie in der Krise gut aufgestellt. Große Unsicherheiten verursachen die Infektionsgeschehen in den Förderländern auf der einen Seite und die Entwicklungen in den Abnehmer­branchen auf der anderen Seite, denn diese sind sehr unterschiedlich aufgestellt und ebenfalls von den Auswirkungen der Pandemie betroffen. Energierohstoffe werden vermutlich weniger nachgefragt, mit entsprechendem Druck auf die Preise, da beispielsweise die Automobil- und somit die Stahlindustrie beeinträch­tigt sind. Rohstoffe, die vor allem aus China nachgefragt werden, dürften nach Einschätzung der Berater weniger schwankungs- und preisanfällig sein. Sie gehen davon aus, dass die Branchenführer unter den Bergbauunternehmen ihre finanzielle Stabilität bewahren, um auf dieser Grundlage zum Beispiel an dem Thema Environmental, Social, and Governance (ESG) zu arbeiten oder die Cyber Security stärker unter den Aspekt des Safety First stellen. Auf jeden Fall aber sollte über Corona hinaus die allgemeine Widerstandskraft gegen künftige Krisen erhöht werden. Digitalisierung komme dabei eine große Bedeutung zu.

Die deutschen Bergbauzulieferer tragen diesen Umständen Rechnung, indem sie „Forschung Technik“ weiter vorantreiben. Einen großen Anteil daran hat die Digitalisierung. Auch andere technische Bereiche sind betroffen, wie beispielsweise alternative Antriebskonzepte oder die weitere Verbreitung des autonomen Betriebs in Bergwerken. Der VDMA Mining organisiert Anfang September einen virtuellen Mining-Technik-Tag, wo über aktuelle Innovationen und die Themen Automatisierung und Digitalisierung berichtet werden wird.

Über den VDMA

Der VDMA vertritt rund 3300 deutsche und europäische Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus. Die Industrie steht für Innovation, Exportorientierung, Mittelstand und beschäftigt rund vier Millionen Menschen in Europa, davon mehr als eine Million allein in Deutschland.

Quelle: VDMA Mining



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Rohstoffversorgung für den Klimaschutz

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06. Mai 2022 (2568 Klicks)

Klimaschutz kommt ohne Rohstoffe nicht aus. Daher ist deren Verfügbarkeit elementar. Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt gerade die Verflechtung zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und dem Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems auf. Wie kann die Rohstoffversorgung rechtlich gesichert werden – international, europäisch und national? National haben wir den größten und schnellsten Einfluss. Die derzeitig anstehende Reform des Bergrechts muss der Tatsache Rechnung tragen, dass sichere Rohstoffe, auch und insbesondere heimische, essenziell für einen erfolgreichen Klimawandel sind.  

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Books / Bücher
RAG-Technikchronik - Buch 3: Technikentwicklung in der Vorleistung

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27. September 2018 (10064 Klicks)

Das Buch 3 der Reihe „Dokumentation der technischen Entwicklung bei der RAG“ stellt die Evolution der Vorleistung in den vergangenen 50 Jahren dar. Da sie den Zugang zur Lagerstätte schafft, ist sie die Grundvoraussetzung zur Gewinnung des Rohstoffs Kohle und bildet die Grundlage für den langfristig sicheren und leistungsfähigen Betrieb eines Bergwerks.  

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13.09.2023 (342 Klicks)

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