10.09.2020 (536 Klicks)
GHH Berg- und Tunnelbaumaschinen: Expansion nach „Down Under“
Der Spezialist für Tief- und Bergbaumaschinen GHH hat den australischen Kontinent ins Visier genommen. Ein erfahrener Partner unterstützt den deutschen Hersteller.
Mit seinen Fahrladern, Dumpern und Spezialfahrzeugen für die Gesteinslogistik über- und untertage ist GHH längst in vielen Erdteilen vertreten. Jetzt setzt der zur Schmidt Kranz-Gruppe gehörende Hersteller zum Sprung auf den roten Kontinent an. „Wir wollen damit den Weg zum Kunden in Australien verkürzen“, sagt Ken Stapylton, Global Sales Manager bei GHH. „Der Kontakt vor, während und nach dem Kauf ist uns wichtig - schließlich liefern wir gern maßgeschneiderte Lösungen“.
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10.09.2020 (465 Klicks)
Achtung - Verschiebung der Veranstaltung FreiBERGbau 2020
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir als Organisatoren des diesjährigen „Symposiums FreiBERGbau – Stäube und Staubbekämpfung“ haben uns, in Abstimmung mit dem Rektorat der TU Bergakademie Freiberg und unter Berücksichtigung der aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie, dazu entschlossen, die Vortragsveranstaltung nicht in der gewohnten Weise stattfinden zu lassen. Neben den notwendigen Schutzmaßnahmen für die Zuhörer in den Vortragsräumen (u. a. umfassende Maskenpflicht) hat insbesondere die Einschränkung, dass wir keine Möglichkeit zum wichtigen fachlichen und sozialen Networking in den Pausen und am Abend in gewohnter Form anbieten dürfen, zu dieser Entscheidung geführt.
Jedoch möchten wir Sie als interessiertes Fachpublikum bereits jetzt für den 5. und 6. Oktober 2021 zum 5. Symposium FreiBERGbau einladen, in welchem wir dann den für dieses Jahr vorgesehenen Themenkomplex „Stäube und Staubbekämpfung“ behandeln werden. Wir würden uns freuen, Sie zu diesem Termin in Freiberg begrüßen zu dürfen.
Ganz herzlich laden wir Sie außerdem für den 6. Oktober 2020 von 14:00 bis 16:00 Uhr zu einem Online-Forum zum Themenkomplex „Staub“ ein. Hier möchten wir Ihnen eine Plattform bieten, im Rahmen einer Liveschaltung mit zwei Kernvorträgen und einer anschließenden Online-Fragerunde die grundsätzlichen Anforderungen an die Messung von luftgetragenen Gefahrstoffen im Bergbau und entsprechende Handlungshilfen sowie Umsetzungskonzepte der Industrie zu diskutieren. Vortragen werden Herr Thomas Kießling von der GSES GmbH sowie Frau Stephanie Schöbel und Herr Dr. Rüdiger Triebel von der K+S Aktiengesellschaft.
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10.09.2020 (448 Klicks)
BG Bau: Arthrose im Knie: Dem Verschleiß frühzeitig vorbeugen
Bei vielen Tätigkeiten in der Bauwirtschaft gehört es dazu, auch im Knien zu arbeiten. Doch kann eine arbeitsbedingte Dauerbelastung durch häufiges Knien oder Hocken zur Arthrose des Kniegelenks (Gonarthrose) führen. Sie ist eine häufig auftretende Berufskrankheit des Muskel-Skelett-Systems. Mit verschiedenen Maßnahmen lässt sich jedoch wirksam gegensteuern. Darauf weist die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) in Berlin hin und gibt Tipps, was konkret getan werden kann. Zu den Unterstützungsangeboten gehört auch das „Kniekolleg“.
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09.09.2020 (354 Klicks)
Geothermie Grundbaustein für Energiewende Nordrhein-Westfalens - Grubengebäude soll Sonnenenergie zwischenspeichern
Das Netzwerk Geothermie NRW der EnergieAgentur.NRW hat am 3. September 2020 gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Energieinfrastrukturen und Geothermie (Fraunhofer IEG) aus Bochum die 16. NRW Geothermiekonferenz als Web-Konferenz ausgerichtet. Die Konferenz informierte über neue Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Geothermie, internationale und nationale Projekte sowie Projekte regionaler Energieversorger.
NRW-Wirtschaftsstaatssekretär Christoph Dammermann begrüßte die Gäste mit grundsätzlichen Erörterungen zur Geothermienutzung im bevölkerungsreichsten Bundesland: „Hier in Bochum sind wir am „Forschungspuls“ der Geothermie in Nordrhein-Westfalen, am neuen Fraunhofer Institut für Energieinfrastruktur und Geothermie unter der Leitung von Prof. Dr. Rolf Bracke. Geothermie ist für Nordrhein-Westfalen von besonderer Bedeutung für eine verlässliche und klimafreundliche Wärmeversorgung und damit für die gesamte Energiewende. Das wird auch daran deutlich, dass bis Ende August im Förderprogramm progres.NRW im Bereich der oberflächennahen Geothermie mehr als 1.500 Förderanträge mit einem Volumen von 2,3 Millionen Euro bewilligt wurden.“
- Staatssekretär Dammermann weiter: „Neben der Anwendung kommt auch die Forschung gut voran: Im EU-INTERREG-Projekt DGE-ROLLOUT zur Tiefengeothermie mit 18 Partnern aus sechs Ländern unter Federführung des Geologischen Dienstes Nordrhein-Westfalen wird eine Erkundungsbohrung und eine geophysikalische Messung am Kraftwerksstandort Weisweiler durchgeführt. Das Fraunhofer IEG wird gemeinsam mit der RWE Power die Nutzbarkeit des tiefengeothermischen Potenzials an diesem Standort mitten im Rheinischen Revier erforschen.“
- Prof. Dr. Rolf Bracke, Leiter des Fraunhofer Instituts für Energieinfrastrukturen und Geothermie, führte die Details aus: „Im Rahmen des europäisch und national geförderten Projektes „HEATSTORE“ soll die Machbarkeit für eine saisonale Speicherung thermischer Energie in einer ehemaligen Steinkohlenzeche in Bochum exemplarisch demonstriert werden. Hierfür wurde das Grubengebäude der ehemaligen Kleinzeche auf dem Gelände des Fraunhofer IEG erfolgreich erbohrt. Mit Hilfe von Parabolspiegeln soll im Anschluss Sonnenenergie gewonnen und im Grubengebäude zwischengespeichert werden. Die Erschließung des Grubengebäudes erfolgt mit drei Bohrungen, einer Injektions-, einer Produktions- und einer Überwachungsbohrung. Nach Fertigstellung der ersten beiden von insgesamt drei Bohrungen zeigen Bohrlochmessungen und Pumptests erste positive Ergebnisse. Der Verlauf der Bohrungen im Rahmen des Projekts „HEATSTORE“ stimmt uns sehr optimistisch, die Bergbaufolgenutzung als Wärmespeicher für weite Teile des Ruhrgebiets umsetzen zu können. Mit unserer Forschung möchten wir einen wichtigen Beitrag für die Wärmewende innerhalb der Region leisten und dabei bereits vorhandenes Wissen und Strukturen nutzen.“
Die laufenden Arbeiten wurden anlässlich der Konferenz Staatssekretär Christoph Dammermann sowie weiteren Gästen mittels einer ins Bohrloch eingelassenen Kamera eindrucksvoll präsentiert.
Prof. Bracke erläuterte weiter, dass in einem weiteren Forschungsvorhaben anschließend die Solarenergie des vorgeheizten Grubenwassers mittels einer Hochtemperatur-Wärmepumpe in das bestehende Fernwärmenetz Bochum-Süd übertragen wird. Damit möchte das Fraunhofer IEG untersuchen, ob die bestehenden Fernwärmenetze an Rhein und Ruhr auch nach dem Abschalten der Kohlekraftwerke durch die Nutzung der Bergwerke als Wärmespeicher weiterhin betrieben werden können.
Leonhard Thien, Geothermie-Experte der EnergieAgentur.NRW, begrüßte die aktuellen zusätzlichen Planungen der Landesregierung im neuen Projekt KarboEx, alle vorhandenen Daten der früheren Kohleexploration zu digitalisieren und diese dann mit den Fragestellungen der geothermischen Exploration im Land zu vernetzen.
Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW, ergänzte abschließend: „Der Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) muss auch im Energieland und früheren Kohleland NRW reduziert werden. Dafür verfügt das Bundesland über vielversprechende geothermische Energiereserven und jahrhundertelanges Wissen um die Beschaffenheit des Untergrundes. Die Nutzung von tiefer Erdwärme kann klimafreundliche und nachhaltige Wärmeenergie mit hoher Versorgungssicherheit ermöglichen. Ein guter Anteil der zukünftigen nordrhein-westfälischen Wärmeversorgung liegt tief unter unseren Füßen.“
Qulle: EnergieAgentur.NRW
Geothermie, Grundbaustein, Energiewende, Nordrhein-Westfalens, Grubengebäude, Sonnenenergie, zwischenspeichern, Bergbaufolge, Energiewende, EnergieAgenturNRW, Erneuerbare, Energien, Zukunft







08.09.2020 (399 Klicks)
COVID-19: Spenden statt Vergütung – K+S-Aufsichtsrat verzichtet auf 242 TEUR zugunsten karitativer Zwecke
Nach dem Anfang Juni dieses Jahres erklärten Verzicht des Aufsichtsrats der K+S Aktiengesellschaft auf einen Teil seiner jährlichen Vergütung für das Jahr 2019 sind jetzt die Empfänger der Spenden festgelegt worden. Insgesamt unterstützt K+S weltweit mehr als 70 karitative Einrichtungen im Umfeld der Standorte.
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08.09.2020 (469 Klicks)
Netzwerk Bergbauwirtschaft veranstaltet: Erneuerbare Energien und Rohstoffwirtschaft vernetzt denken!
Der Bergbau gehört weltweit zu den energieintensivsten Industriezweigen, bietet mit dem Abbau wertvoller Bodenschätze aber gleichzeitig eine der wichtigsten Grundlagen für unsere Wirtschafts- und Lebensweise.
Als Industrieland, in dem viele sogenannte rohstoffintensive Güter wie Autos und Maschinen hergestellt werden, ist Deutschland im hohen Maß auf eine stabile aber auch kostengünstige Versorgung mit Rohstoffen angewiesen.
Ein Sektor ist dabei besonders auf eine sichere und nachhaltige Versorgung mit Rohstoffen angewiesen, die Erneuerbare-Energien-Branche. Wie bei anderen Hightech-Produkten werden auch für Erneuerbare-Energieanlagen, Speicher und Netze immer größere Mengen und immer mehr verschiedene Metalle benötigt.
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07.09.2020 (483 Klicks)
Der Ceneri-Basistunnel ist eröffnet – die NEAT vollendet
Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat heute zusammen mit Bundesrat Ignazio Cassis und dem Tessiner Staatsratspräsident Norman Gobbi den Ceneri-Basistunnel offiziell eröffnet. Damit wird die 1992 beschlossene Neue Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT) vollendet. Mit dem Jahrhundertwerk stärkt die Schweiz ihre Verlagerungspolitik und den Alpenschutz. Die Reisenden gelangen rascher von Nord nach Süd – und das Tessin erhält dank dem Ceneri eine attraktive S-Bahn. SBB-CEO Vincent Ducrot und ATG-CEO Dieter Schwank betonten am Festakt ebenfalls die Bedeutung der NEAT für die Schweiz und den Bahnverkehr.
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04.09.2020 (412 Klicks)
EU: Neuer Aktionsplan für kritische Rohstoffe
In der Mitteilung zum europäischen Grünen Deal‚ in der die neue Wachstumsstrategie Europas vorgestellt und ein Fahrplan für die Verwirklichung der Klimaneutralität bis 2050 dargelegt wird, wird der Zugang zu Rohstoffen als Frage der strategischen Sicherheit auf dem Wege zur Verwirklichung dieses Ziels anerkannt. Bei vielen der Materialien, die für den Bau von Windkraft- und Photovoltaikanlagen, Elektroautos, Brennstoffzellen oder Batterien benötigt werden, handelt es sich um kritische Rohstoffe. Der Verzicht auf Zugang zu diesen oder die übermäßige Abhängigkeit von einzelnen Anbietern würde die Fähigkeit Europas beeinträchtigen, bei diesen Technologien industrieller Spitzenreiter zu werden.
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02.09.2020 (419 Klicks)
Bosch: Die Mobilität der Zukunft braucht die Brennstoffzelle
Klimaneutraler Antrieb für die Langstrecke
Elektromobilität nimmt immer mehr Fahrt auf. Sie ist ein wichtiger Baustein, um die CO2 -Emissionen des Verkehrs zu senken. Aber wie wirtschaftlich ist es, auch Schwerlast-Lkw mit 40 Tonnen Nutzlast über lange Distanzen rein batterieelektrisch zu betreiben? Allein wegen des Batteriegewichts, der langen Ladezeiten und begrenzten Reichweiten ist der Elektroantrieb mit aktueller Batterietechnik für schwere Nutzfahrzeuge nicht die erste Wahl. Trotzdem werden auch 40-Tonner in naher Zukunft über tausend Kilometer rein elektrisch unterwegs sein können. Der Schlüssel dazu liegt im Brennstoffzellenantrieb von Bosch. Dieser ermöglicht bei Einsatz von regenerativ erzeugtem Wasserstoff den klimaneutralen Transport von Waren und Gütern. Bosch entwickelt den Brennstoffzellenantrieb zunächst vor allem mit Fokus auf Lkw und plant, 2022/23 in Serie zu gehen. Ausgehend von den Nutzfahrzeugen werden Brennstoffzellen-Antriebe von Bosch in der Zukunft dann auch im Pkw vermehrt zum Einsatz kommen und aus guten Gründen fester Bestandteil des Antriebsportfolios der Zukunft sein.
Sieben Gründe, warum Brennstoffzelle und Wasserstoff entscheidende Bausteine künftiger Mobilität sind:
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01.09.2020 (482 Klicks)
Bergbaumaschinenhersteller erfinden sich neu
Auch die Hersteller von Maschinen zur Gewinnung und Aufbereitung von Rohstoffen sind von der Corona-Pandemie gebeutelt. Das zeigen die Zahlen. Als Reaktion darauf ist die Branche dabei, sich neu zu erfinden: Neuerungen voranzutreiben und die Digitalisierung von Prozessen sind die Wege aus der Krise, darin ist sich die Branche einig.
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19.02.2023
Circular Economy – mehr als nur Recycling
Die Transformation zu einer Circular Economy ist für den Umwelt- und Klimaschutz unumgänglich. Klassischer Bergbau muss umweltfreundlicher werden. Abfall muss reduziert und Kreislaufwirtschaft forciert werden. Produkte werden zunehmend bedeutendere Rohstofflagerstätten. ...
#Bergbau
19.02.2023
Georado-Praxistag 2023 – Naturgefahr Wasser durch Klimawandel
Im Mai soll wieder ein normaler Georado-Praxistag ohne Coronaeinschränkungen stattfinden. Thema sind Sicherungsmaßnahmen gegen die Naturgefahr Wasser im Zeitalter des Klimawandels. Die Te...
#Geotechnik #Wasserbau #Sanierung
19.02.2023
Innovativer vollhydraulischer Schalwagen mit Raupenantrieb für Zufahrtstunnel zur A26-Donaubrücke in Linz in Österreich
Beim Bau des Zufahrtstunnels zur A26-Donaubrücke in Linz kam ein vollhydraulischer Schalwagen mit Raupenantrieb zum Einsatz, eine maßgeschneiderte Sonderlösung für das wichtige ...
#PERI Group #Tunnelbau #Bau- und Bergbaumaschinen #Abdichtung #Schalung #Schalungstechnik
30.03.2023 - 31.03.2023
35. Oldenburger Rohrleitungsforum am 30. und 31.03.2023 in Oldenburg
11.04.2023 - 13.04.2023
23. Österreichischer Klimatag
13.04.2023 - 14.04.2023
37. Christian Veder Kolloquium
17.04.2023 - 21.04.2023
Hannover Messe 2023

Rohstoffversorgung für den Klimaschutz
06. Mai 2022 (2030 Klicks)
Klimaschutz kommt ohne Rohstoffe nicht aus. Daher ist deren Verfügbarkeit elementar. Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt gerade die Verflechtung zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und dem Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems auf. Wie kann die Rohstoffversorgung rechtlich gesichert werden – international, europäisch und national? National haben wir den größten und schnellsten Einfluss. Die derzeitig anstehende Reform des Bergrechts muss der Tatsache Rechnung tragen, dass sichere Rohstoffe, auch und insbesondere heimische, essenziell für einen erfolgreichen Klimawandel sind.
#GeoResources Verlag #Bergbau
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Buchreihe: Dokumentation der technischen Entwicklung bei der RAG
22. Juni 2022 (3873 Klicks)
Die Aufgabe der Buchreihe „Dokumentation der technischen Entwicklung bei der RAG“ ist es, das in den vergangenen 50 Jahren im deutschen Steinkohlenbergbau erlangte Fachwissen zu sichern, zu verbreiten und künftigen technischen Entwicklungen Impulse zu geben. Über das Sammeln von Daten und Fakten hinaus stellt die auf insgesamt acht Bücher angelegte Reihe wichtiges Fach- und Lehrmaterial für Betrieb, Praxis und Studium dar.
#RAG Aktiengesellschaft #Bergbau #Bergbau unter Tage #Nachbergbau, Altbergbau #Digitalisierung #Ventilatoren
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13.03.2023 (257 Klicks)
Vorstandsvorsitzender Michael Stomberg verlässt Bauer AG
Die BAUER Aktiengesellschaft (ISIN DE0005168108) gibt bekannt, dass sich der ...
#BAUER Maschinen GmbH #Tunnelbau #Geotechnik #Bergbau
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07.03.2023 (240 Klicks)
Den kritischen Zeitpunkt nicht verpassen - Leitideen für die Transformation des Energiesystems
Mitglieder der Leopoldina-Fokusgruppe Klima und Energie veröffentlichen ...
#Energie
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02.03.2023 (183 Klicks)
Änderung der Baustellenverordnung ab 1.4.: Überblick zu den Neuerungen
Die Bundesregierung hat die Baustellenverordnung mit Wirkung zum 1. April 202...
#Tunnelbau #Geotechnik #Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit
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14.03.2023 (182 Klicks)
STRUCINSPECT – Den Staudamm im Blick
Am Anfang steht das schottische Wasserkraftwerk Clunie. In einem Pilotprojekt...
#Voith Group #Geotechnik #Wasserbau #Monitoring #Digitalisierung #Drohnen
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