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11. Kolloquium Fördertechnik im Bergbau - 2024

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Nachrichten zu Bergbau, Tunnelbau, Geotechnik, Energie

28.09.2020 (443 Klicks)

Bundesregierung ruft europäische Unternehmen zu nachhaltigen Investitionen auf

- Start des European Sustainable Finance Summit

- Umfrage zur EU-Taxonomie zeigt Handlungsbedarf

Zum Start des European Sustainable Finance Summit rufen Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundesumweltministerin Svenja Schulze europäische Unternehmen zu mehr Investitionen in nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten auf. Die heute veröffentlichte erste Studie zur Anwendung der EU-Taxonomie zeigt, dass nur 2 Prozent der Unternehmensumsätze das dort festgelegte Ambitionsniveau bei Klimaschutz und Nachhaltigkeit erfüllen. Der Bund hat gerade mit dem Einstieg in die Grünen Bundeswertpapiere gezeigt, dass ein ambitionierter Ansatz auch von Erfolg gekrönt sein kann.

 

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28.09.2020 (626 Klicks)

Endlager-Standortsuche: 90 Teilgebiete in ganz Deutschland

Die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) hat am Montag, 28. September 2020, den Zwischenbericht Teilgebiete (unten verlinkt) veröffentlicht. Er enthält die Ergebnisse der ersten Auswertung von bereits existierenden geologischen Daten über den Untergrund Deutschlands. Das Ergebnis sind zum einen die Gebiete, die für die Endlagerung von hochradioaktiven Abfällen ungeeignet sind, als auch die Gebiete, die eine günstige geologische Gesamtsituation dafür erwarten lassen. An diesen Orten erscheint es lohnend, sie im weiteren Verfahren näher zu betrachten.

90 Teilgebiete auf 54 Prozent der Fläche Deutschlands

Die BGE hat 90 Teilgebiete mit einer Gesamtfläche von gut 240.000 Quadratkilometer ermittelt. Da sich Teilgebiete teilweise überlagern, ist die Gesamtfläche auf der ehemals weißen Deutschlandkarte aber kleiner: rund 194.000 Quadratkilometer oder rund 54 Prozent der Landesfläche. „Die Chance, in Deutschland den Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle zu finden, der Sicherheit für eine Million Jahre bietet, steht sehr gut. Das zeigen die 90 Teilgebiete überall im Land“, sagt Stefan Studt, Vorsitzender der Geschäftsführung der BGE.

 

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25.09.2020 (421 Klicks)

VDMA Mining Technik-Tage: Kumpel, ade!

Wir werden uns daran gewöhnen müssen. Ein „Glückauf!“ unter Tage wird es bald nicht mehr geben. In absehbarer Zukunft ist die Bergbauproduktion voll automatisiert. Virtuelle Baustellenplanungen und Inbetriebnahmen, automatisierte Arbeitsprozesse, Machine-to-Machine Communications, Augmented Reality und Virtual Reality. Digitalisierung und Automatisierung sollen unser Arbeitsleben erleichtern, Störungen besser vorhersehbar, Prozesse effizienter und neue Antriebe den Abbaubetrieb umweltfreundlich machen. Die als Webkonferenz durchgeführten VDMA Mining Technik-Tage vom 7. bis 10. September informierten umfassend über die Trends und vermittelten Eindrücke, wie die Zukunft im Bergbau aussehen wird.

 

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24.09.2020 (463 Klicks)

Führungswechsel in Bauer Resources GmbH

Tobias Bangerter wird Mitglied der Geschäftsführung

 

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22.09.2020 (433 Klicks)

Planfeststellung Fehmarnbelttunnel: Verfahren im Bundesverwaltungsgericht in Leipzig

Ab dem 22. September werden sieben Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss vor dem Bundesverwaltungsgericht verhandelt. Die behördliche Genehmigung für den deutschen Teil des Tunnels wird nun gerichtlich überprüft. Übrigens: Die meisten Verhandlungstage werden aufgrund der Corona-Bestimmungen nicht im historischen Gebäude, sondern in der Kongresshalle am Zoo stattfinden.

 

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22.09.2020 (526 Klicks)

Mehr Moorschutz zum Schutz des Klimas


Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth hat sich in Vorpommern zusammen mit Experten ein Bild von den Herausforderungen gemacht, die mit dem Klimaschutz auf Moorböden verbunden sind.

Der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Jochen Flasbarth, hat sich gemeinsam mit dem Umweltminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Till Backhaus, dem Generalsekretär des Deutschen Bauernverbands, Bernhard Krüsken und dem Präsident des Bauernverbands Mecklenburg-Vorpommern, Detelf Kurreck, in Vorpommern ein Bild von den Herausforderungen gemacht, die mit dem Klimaschutz auf Moorböden verbunden sind. Neben dem Besuch der Raminer Agrar GmbH & Co KG, die landwirtschaftliche Flächen auch auf Niedermoor bewirtschaftet, stand die Besichtung eines Moorschutzprojekts im Peenetal bei Bargischow/Anklam auf dem Programm.

Umweltstaatssekretär Flasbarth: „Ein wirkungsvoller Schutz der Moorböden ist ein wichtiger Beitrag zu ambitioniertem Klimaschutz. Dabei wissen wir sehr wohl, dass mit der dafür erforderlichen Umstellung der Bewirtschaftung große Herausforderungen für die landwirtschaftlichen Betriebe verbunden sind. Wir setzen daher auf Freiwilligkeit, Dialog und eine möglichst zielgenaue Unterstützung der betroffenen Betriebe. Auch die Europäische Union sieht mit ihrem neuen Klimapaket Maßnahmen zum Schutz und die Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme, insbesondere der Wälder und der Moore, vor.'

Landwirtschafts- und Umweltminister Backhaus: „Früher war die 'Kultivierung' der Moore zur Erzeugung von Lebens- und Futtermitteln gesellschaftlich erwünscht. Heute sehen wir die Auswirkungen einer dauerhaften Entwässerung und vor allem der damit einhergehenden intensiven landwirtschaftlichen Nutzung von Moorböden auf den Klima-, Umwelt- und Naturschutz. Zudem ist diese Art der Landnutzung wegen des fortschreitenden Abbaus der Moorböden zeitlich begrenzt und wird zunehmend schwieriger. Ein verbesserter Schutz der Moorböden ist eine wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgabe von langfristiger Bedeutung. Dabei müssen alternative Nutzungskonzepte entwickelt werden, damit die wiedervernässten Flächen auch zukünftig bewirtschaftet werden können. Schutz durch Nutzung ist das Stichwort.'

Die intensive landwirtschaftliche Nutzung von Moorböden erfordert derzeit eine starke Entwässerung der Flächen. Trockenliegender Torf setzt jedoch in hohen Mengen Treibhausgase frei. In Mecklenburg-Vorpommern sind Moorböden die größte Treibhausgasquelle, obwohl sie nur 13 Prozent der Landesfläche einnehmen. Auch bundesweit sind Moorböden ein wichtiger Treiber des Klimawandels. Nur eine möglichst weitgehende Anhebung der Wasserstände kann diese Prozesse stoppen.

Bei der Besichtigung des landwirtschaftlichen Betriebs Raminer Agrar Gmbh & Co KG und eines Moorschutzprojekts in Bargischow informierte sich Umweltstaatsekretär Flasbarth über die verschiedenen Optionen für den Moorbodenschutz. Bereits die Umstellung auf eine Bewirtschaftung von Flächen als Feuchtgrünland mit Beweidung führt für die Betriebe zu deutlichen Veränderungen und Ertragseinbußen. Für den Klimaschutz stellt diese Lösung jedoch ein mögliches Nahziel dar, da die Treibhausgasemissionen hierdurch verlangsamt werden.

Für einen ambitionierten Klimaschutz ist es jedoch notwendig, Wasserstände vollständig anzuheben und auf neuartige Bewirtschaftungsformen wie zum Beispiel Paludikulturen mit Sumpfpflanzen wie Schilf und Rohrkolben umzustellen. Dies verlangt größere Veränderungen und Investitionen in den Betrieben sowie die Entwicklung neuer Absatzmärkte. Um landwirtschaftliche Betriebe bei dieser Aufgabe zu unterstützen, prüft das Bundesumweltministerium gegenwärtig einen Vorschlag des Landes Mecklenburg-Vorpommern, gemeinsam ein Pilotvorhaben zum Moorbodenschutz durchzuführen.

Für die großflächige Umsetzung von bereits erprobten Moorschutzkonzepten hat die Bundesregierung mit dem Klimaschutzprogramm 2030 bereits Maßnahmen beschlossen, über die landwirtschaftliche Betriebe finanziell bei der Umstellung ihrer Bewirtschaftung unterstützt werden sollen. Zugleich soll in Pilotprojekten eine intensive Erprobung besonders ambitionierter, neuartiger Bewirtschaftungsformen erfolgen. Das Bundesumweltministerium erarbeitet derzeit eine Moorschutzstrategie, in der unter anderem auch diese Ansätze weiter verfolgt und vertieft werden. Nur im Schulterschluss mit den Betroffenen vor Ort werden die erforderlichen Erfolge im Moorschutz und damit auch ein besserer Klimaschutz möglich sein.

Quelle: BMU

Lesetipp:

Grimm, C.; Schüttrumpf, H. (2019): Innovative Kunststoffspundbohlen für den Klima- und Umweltschutz. GeoResources Zeitschrift (3-2019), S. 7–10. Online verfügbar unter https://www.georesources.net/download/GeoResources-Zeitschrift-3-2019.pdf





BMU, Deutschland, Klimaschutz, Moor, Boden, Wasser, Flasbarth, Vorpommern, Backhaus, Landwirtschaft, Treibhausgas, trocken, Wasserstand, Bewirtschaftung

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22.09.2020 (458 Klicks)

Mit der Bahn besser durch Europa

EU-Schienengipfel: „Innovativer Schienenverkehr – vernetzt, nachhaltig, digital“

 

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22.09.2020 (449 Klicks)

Strabag macht österreichischen Karawanken-Eisenbahntunnel für weitere 30 Jahre fit

  • 8 km lange Röhre wird künftig nur noch eingleisig befahren
  • Anpassung an neue Sicherheitsstandards ermöglicht Nutzung für weitere 30 Jahre
  • Auftragsvolumen: € 68,4 Mio.
 

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22.09.2020 (529 Klicks)

Evonik und Siemens nutzen Kohlendioxid und Wasserstoff als Rohstoffe

Evonik und Siemens Energy haben gestern eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Versuchsanlage in Betrieb genommen, die Kohlendioxid und Wasser zur Herstellung von Chemikalien nutzt.

  • Evonik und Siemens Energy nehmen Versuchsanlage in Betrieb
  • Künstliche Photosynthese schließt Kohlendioxid-Kreislauf
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert die verschiedenen Projektstufen mit mehr als 6 Mio. €

Evonik und Siemens Energy haben gestern eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Versuchsanlage in Betrieb genommen, die Kohlendioxid und Wasser zur Herstellung von Chemikalien nutzt. Die notwendige Energie liefert Strom aus erneuerbaren Quellen. Die Versuchsanlage steht in Marl im nördlichen Ruhrgebiet und soll mit ihrer innovativen Technologie der künstlichen Photosynthese zum Gelingen der Energiewende beitragen. Sie ist wesentlicher Teil der Forschungsprojekte Rheticus I und II, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit insgesamt 6,3 Millionen Euro gefördert werden.

 

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21.09.2020 (47 Klicks)

Versteinerte Bäume im Thüringer Wald: Forscherteam entschlüsselt fossile Mikrowelten

Paläontolog/innen des Museums für Naturkunde Chemnitz und der TU Bergakademie Freiberg führen aktuell in Manebach bei Ilmenau wissenschaftliche Grabungen durch. Dabei stießen sie auf 298 Millionen Jahre alte fossile Baumstämme, in denen Pflanzenzellen sowie Pilze und Ausscheidungen von Tieren erhalten wurden. Anhand der Funde erforscht das Team nun die Rolle der Mikroorganismen in der Evolution und Fossilisation von Pflanzen.

 

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White Paper: Fachkräfte gewinnen, entwickeln und binden

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25. September 2023 (590 Klicks)

Fachkräftemangel im MINT-Bereich ist angesichts des Demografiewandels, aber auch der großen gesellschaftlichen Herausforderungen durch den Klimawandel ein Thema für die meisten Unternehmen in den Branchen Geotechnik, Tunnelbau und Bergbau/Rohstoffe. Was müssen Führungskräfte unternehmen, um Fachkräfte zu gewinnen und zu binden, eine faire Zusammenarbeit im Team zu stärken und die Zukunft zu gestalten?  

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Books / Bücher
RAG-Technikchronik - Buch 4: Technikentwicklung in der Logistik

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27. Dezember 2018 (13033 Klicks)

Das Buch 4 der Buchreihe „Dokumentation der technischen Entwicklung bei der RAG“ zeigt die Entwicklungen der vergangenen fünf Jahrzehnte im Bereich Logistik der RAG. Die Logistik unter Tage wurde durch die flächige Entwicklung des Steinkohlenbergbaus, z.B. durch Anschluss- oder Verbundbergwerke, und die Zunahme der Gewinnungsteufe vor erhebliche Herausforderungen gestellt.  

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CFT GmbH Compact Filter Technic
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Mining, Tunnelling, Geotechnics, Energy - News, Events and Journal - GeoResources
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J. D. Theile GmbH & Co. KG
2nd International Congress - Exhibition - Mining of Uzbekistan and Central Asia (12-13 December 2023, Tashkent, Usbekistan)

Trendnachricht
TU Clausthal: Angela Binder erhält internationalen Preis für die Lehre

03.11.2023 (432 Klicks)

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Trendnachricht
Bahnverkehr auf Bahndamm nach Oberstdorf gestört - Wühltierschutz gefordert

04.11.2023 (377 Klicks)

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Gotthard-Basistunnel: Schäden gravierend, Normalbetrieb voraussichtlich ab September 2024

04.11.2023 (237 Klicks)

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Trendnachricht
Europaweite Weiterbildungsinitiative von Hochschulen macht Führungskräfte für zukünftige ESG-Herausforderungen der Rohstoffbranche fit

15.11.2023 (225 Klicks)

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