12.11.2020 (380 Klicks)
SMT Scharf AG: Geschäft in ersten neun Monaten 2020 durch Corona weiterhin erheblich belastet
- Konzernumsatz infolge der Corona-Pandemie auf 36,9 Mio. EUR gesunken
- EBIT infolge von außerplanmäßigen Abschreibungen auf -7,2 Mio. EUR gefallen
- Strategische Initiativen für künftiges Wachstum mit Restrukturierung RDH und geschlossener Partnerschaft mit Polymetal International vorangetrieben
- Außerordentlich hoher Auftragsbestand von 30,4 Mio. EUR zum Stichtag
- Umsatz- und Ergebnisprognose für Gesamtjahr 2020 korrigiert
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12.11.2020 (601 Klicks)
Großeinsatz für Strabag AG bei Neubau der BAB 26 West in Norddeutschland
- Strabag an vier Baulosen in Hamburg und dem Endausbau des 2. und 3. Bauabschnitts in Niedersachsen beteiligt
- Insgesamt knapp 17 km Lückenschluss zwischen Anschlussstelle Jork und BAB 7
- Auftragswert für ARGE aus Strabag und Johann Bunte liegt insgesamt bei rd. 140 Mio. €
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11.11.2020 (404 Klicks)
Standardisiertes Register von Gesteinseigenschaften
Um regionale Simulationen des Untergrunds zu erstellen, betreiben Forschende großen Aufwand, die relevanten Gesteinsdaten zusammenzutragen. Dies ändert nun eine Datenbank, an der ein Geophysiker des Fraunhofer IEG mitgearbeitet hat.
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10.11.2020 (531 Klicks)
Sika baut in Frankreich für Infrastrukturinvestitionen Produktion aus
Sika hat in ihrem Hauptwerk in Gournay-en-Bray nordwestlich von Paris die Produktion von Additiven für Spritzbeton aufgenommen. Die unter dem Markennamen Sigunit vertriebenen Erstarrungsbeschleuniger werden vor allem im Tunnelbau eingesetzt. Das Marktpotenzial ist über Frankreich hinaus groß – allein in Westeuropa sind Tunnelbauprojekte mit einer Gesamtlänge von 900 km ausgeschrieben, die in den nächsten Jahren realisiert werden.
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06.11.2020 (354 Klicks)
Zustimmung im Bundestag zu Investitionsbeschleunigungsgesetz für starke Wirtschaft und klimafreundliche Mobilität
Der Bundestag hat dem Investitionsbeschleunigungsgesetz zugestimmt. Mit den neuen Regelungen verstärkt das BMVI seine Maßnahmen für schnelleres Planen und Bauen in Deutschland.
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05.11.2020 (413 Klicks)
ROSYS-Relaunch – Kompakte Informationen zu Rohstoffen auf einen Blick
Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der BGR hat ihr Rohstoffinformationssystem ROSYS neu aufgesetzt. ROSYS wurde mit modernster Webtechnologie optimiert, wodurch das System jetzt einfacher und interaktiver in der Anwendung ist.
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05.11.2020 (385 Klicks)
Bilanzbereinigung bei K+S
Vor dem Hintergrund der Neuausrichtung des Unternehmens und dem Verkauf der Operativen Einheit Americas hat der K+S-Vorstand seine langfristigen Annahmen angepasst. Im Wesentlichen betrifft das die langfristige Kalipreisannahme sowie einen höheren Kapitalkostensatz.
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04.11.2020 (328 Klicks)
Hytorc MXT seit 25 Jahren beliebtestes hydraulisches Schraubwerkzeug weltweit
Oft kopiert, nie erreicht. Dieses Prädikat hat sich Hytorcs Hydraulikschrauber MXT mit beispielhafter Leistung, Zuverlässigkeit und Vielseitigkeit verdient. 100.000-fach bewährt, hat der internationale Bestseller auch nach rund einem Vierteljahrhundert nichts an Attraktivität eingebüßt – und das nicht nur bei den Anwendern, sondern auch bei unzähligen Nachahmern, die das beliebte Werkzeug billig kopieren, indem sie an der Qualität sparen. Das schier unverwüstliche Original gibt es jedoch nur in Blau und mit Hytorc-Logo.
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04.11.2020 (402 Klicks)
Schauenburg beteiligt sich an Spezialantennenhersteller für die Raumfahrt
Die SCHAUENBURG International Gruppe aus Mülheim beteiligt sich über die SCHAUENBURG Ventures GmbH mit 25,1% an der mtex antenna technology GmbH. Das in Wiesbaden ansässige Unternehmen mtex ist auf die Entwicklung und Herstellung von Teleskopen für die Astronomie und Geodäsie sowie von Spezialantennen spezialisiert. Darüber hinaus bietet die mtex antenna technology Antennen-Systeme und Bodenstationen für den Datenverkehr mit Satelliten oder Raumsonden für Unternehmen, für die Forschung und für Ministerien und Behörden. Dies umfasst neben den Produktbereichen auch umfassende Serviceleistungen wie Ingenieur-Dienstleistungen, Montage, Wartung, Upgrades und After Sales Service.
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03.11.2020 (354 Klicks)
Großer Erfolg vor Bundesverwaltungsgericht: Alle Klagen gegen Bau des Fehmarnbelt-Tunnels abgewiesen
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am 3. November 2020 alle Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss für den Bau des Fehmarnbelt-Tunnels abgewiesen und damit grünes Licht für den Tunnelbau in Deutschland gegeben.
„Wir freuen uns, dass mit der heutigen Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Klarheit über den deutschen Teil des Fehmarnbelt-Tunnels besteht: Das ist ein historischer Meilenstein. Der Bau auf dänischer Seite ist in vollem Gang, auch auf deutscher Seite kann es nun losgehen. Wir möchten uns gern bei all unseren deutschen und dänischen Partnern für ihren Einsatz bedanken“, sagt Claus F. Baunkjær, Vorstandsvorsitzender von Femern A/S.
Sieben Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss waren Ende September und Anfang Oktober vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt worden. Geklagt hatten der Naturschutzbund Deutschland, das Aktionsbündnis gegen eine Feste Fehmarnbeltquerung, drei Fährunternehmen, die Stadt Fehmarn sowie ein privater Grundstückseigentümer. Die gemeinsame Klage der Stadt Bad Schwartau sowie der Gemeinden Scharbeutz und Großenbrode wurde bereits im Mai durch einen vom Gericht angeregten Vergleich beendet. Zuletzt konnte auch mit dem privaten Grundstückseigentümer noch während des lau-fenden Verfahrens eine außergerichtliche Einigung erzielt werden, sodass das Verfahren durch eine einvernehmliche Erledigungserklärung beendet werden konnte.
Der 9. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat die von den Klägern auf mehr als 4.000 Seiten vorgebrachten Einwände zurückgewiesen. Unter anderem hatten die Kläger die Verkehrsprognosen von Femern A/S sowie das Finanzierungsmodell in Zweifel gezogen. Das Gericht hat auch in diesen Punkten jedoch keinen Nachbesserungsbedarf gesehen. Damit hat das höchste Verwaltungsgericht in Deutschland nun grünes Licht für den Bau des deutschen Teils des Fehmarnbelt-Tunnels gegeben.
Nach umfangreichen Untersuchungen in den Bereichen Umwelt, Verkehr, Tunnelsicherheit, Geotechnik und Sicherheit des Schiffsverkehrs wurde Anfang 2019 der Planfeststellungsbeschluss für den deutschen Teil des Fehmarnbelt-Tunnels erlassen. Für den dänischen Teil des Tunnels liegt seit 2015 eine Baugenehmigung vor.
Die Baustelle auf Lolland in Dänemark ist mittlerweile weitgehend erschlossen. Seit Mitte Juni dieses Jahres werden vor der dänischen Küste die 1,5 km langen Molen gebaut, die den künftigen Arbeitshafen auf der dänischen Insel vor Wellen schützen sollen. Im kommenden Jahr wird mit dem Bau der Tunnelelementfabrik in Rødbyhavn begonnen.
Quelle: Femern A/S
Femern, Deutschland, Dänemark, rechtsprechung, Tunnelbau, Fehmarnbelt, Bundesverwaltungsgericht, Leipzig, Planfeststellung, Baunkjær, Ablehnung, Erfolg, Baubeginn







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