09.12.2020 (568 Klicks)
Gut versorgt nach schweren Unfällen - BG BAU gibt Hinweise
Nach Arbeits- und Wegeunfällen stehen versicherte Beschäftigte unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Damit schnell und wirksam geholfen werden kann ist es wichtig, im Fall der Fälle auf der Baustelle umgehend und richtig zu handeln. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) gibt Hinweise, was nach einem Unfall zu tun ist.
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08.12.2020 (334 Klicks)
Sika lanciert neue Polyurethantechnologie Purform und investiert in Produktionsanlagen in der Schweiz
Sika, die weltweit größte Herstellerin von Kleb- und Dichtstoffen für die Bau- und Fahrzeugindustrie, hat eine neue Polyurethantechnologie entwickelt und lanciert diese unter dem Markennamen Purform.
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08.12.2020 (431 Klicks)
Amprion wählt neuen Aufsichtsratsvorsitzenden und erhöht Investitionen
Der Aufsichtsrat der Amprion GmbH hat den ehemaligen Innogy-CEO Uwe Tigges zum Vorsitzenden gewählt. Das Gremium gab in seiner konstituierenden Sitzung zudem grünes Licht für die Finanzierung des Netzausbaus und der Offshore-Projekte bis zum Jahr 2030: Amprion erhöht damit seine Investitionen in den Umbau des Energiesystems auf rund 24 Mrd. Euro.
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07.12.2020 (332 Klicks)
Uwe Tigges übernimmt AR-Vorsitz bei Amprion – Unternehmen erhöht Investitionen
Der Aufsichtsrat der Amprion GmbH hat den ehemaligen Innogy-CEO Uwe Tigges zum Vorsitzenden gewählt. Das Gremium gab in seiner konstituierenden Sitzung zudem grünes Licht für die Finanzierung des Netzausbaus und der Offshore-Projekte bis zum Jahr 2030: Amprion erhöht damit seine Investitionen in den Umbau des Energiesystems auf rund 24 Milliarden Euro.
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04.12.2020 (412 Klicks)
Deutsch-russisches Forschungsprojekt: Vom Tagebau zur Naherholung
Schon seit 150 Jahren schreiben in Deutschland Gesetze vor, wie ehemalige Bergbauflächen wieder nutzbar gemacht werden sollen. In Russland hingegen stehen Fachleute meist erst seit wenigen Jahren vor der Aufgabe, Flächen von stillgelegten Bergbaubetrieben zu rekultivieren. Ein neues deutsch-russisches Forschungsprojekt treibt nun den Erfahrungsaustausch voran.
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03.12.2020 (326 Klicks)
Betriebs- und Sicherheitstechnik in Linzer A 7 Tunnels auf neuestem Stand
Mehr Verkehrssicherheit im Abschnitt Bindermichl und Niedernhart
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03.12.2020 (406 Klicks)
Brand von Lkw-Anhänger im Tauerntunnel in Österreich
Lenker konnte Zugmaschine abkoppeln und aus Tunnel fahren; keine Personen verletzt; keine großen Schäden am Tunnel
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03.12.2020 (364 Klicks)
Vergleich mit Klägergemeinschaft: K+S einigt sich mit hessischen und thüringischen Kommunen und Verbänden
Im Rahmen der Vergleichsverhandlungen mit der Klägergemeinschaft hessischer und thüringischer Kommunen und Verbände im Einzugsbereich der Werra hat K+S mit der Gemeinde Herleshausen (Werra-Meißner-Kreis) eine Vereinbarung unterzeichnet. Auch mit anderen Mitgliedern der Klägergemeinschaft ist eine Einigung in Vorbereitung.
„Wir arbeiten seit drei Jahren im Rahmen unserer Umweltstrategie erfolgreich daran, uns mit Kommunen und Verbänden zu verständigen, die bestehende Genehmigungen für die Versenkung oder die Einleitung in die Werra angefochten haben. Ich freue mich, dass wir jetzt auch mit der Gemeinde Herleshausen eine Vereinbarung abgeschlossen haben, die der Sorge der Kommune um eine intakte Umwelt Rechnung trägt und eine solide Basis für ein gutes Miteinander sein soll,“ sagt K+S-Vorstandsvorsitzender Dr. Burkhard Lohr anlässlich der Unterzeichnung im Rathaus von Herleshausen.
Im Rahmen des Vergleichs sichert K+S der Gemeinde die Beendigung der Versenkung von Salzabwässern in den Untergrund bis Ende 2021 und den Verzicht auf die Oberweser-Pipeline zu. Die Vereinbarung enthält zudem eine Verständigung über die Umsetzung eines Maßnahmenkonzepts zur weiteren Entlastung der Werra sowie die gemeinsame Durchführung eines Naturschutzprojekts an der Werra oder einem ihrer Zuflüsse. Im Gegenzug wird Herleshausen die anhängige Klage gegen die Einleitgenehmigung für Salzabwässer in die Werra für erledigt erklären. Auch zukünftig wollen K+S und die Gemeinde Herleshausen bei etwaigen Meinungsverschiedenheiten einvernehmliche Lösungen finden. Der Vergleich ergänzt die bereits Ende 2017 von K+S erzielten Einigungen mit dem BUND und der Gemeinde Gerstungen. Ein weiterer Teil des aktuell laufenden Verständigungsprozesses sind auch Gespräche mit dem Landkreisbündnis Hamelner Erklärung e. V., zu dem Gebietskörperschaften entlang von Werra und Weser in den Bundesländern Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen gehören.
„Wir werden weiterhin unseren Beitrag zur Entlastung der Umwelt leisten und nicht nachlassen, innovative Lösungen voranzutreiben. Wir möchten an der Werra noch 40 Jahre heimische Rohstoffe zu weltweit nachgefragten Produkten verarbeiten und wir haben eine hohe Verantwortung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ihre Familien,“ so Lohr abschließend.
Hintergrund: Gewässerschutz trägt Früchte
K+S hat allein im Bereich des Werkes Werra seit 2011 rund 500 Mio. € in den Gewässerschutz investiert. Durch den Bau neuer Produktionsanlagen an den Standorten Hattorf und Wintershall (beide Hessen) sowie Unterbreizbach (Thüringen) konnte die Salzabwassermenge auf jetzt 5,5 Mio. m³/Jahr (zum Vergleich 2007: 14 Mio. m³) gesenkt werden. Damit wurden auch die ökologischen Bedingungen für Werra und Weser deutlich verbessert, weil die Salzfracht reduziert wurde. Die positiven Effekte lassen sich auch in der Stabilisierung und Zunahme der Fischpopulationen in der mittleren und unteren Werra belegen: rund zwölf Arten finden im Fluss wieder geeignete Lebens- und Fortpflanzungsbedingungen.
Quelle: K+S AG
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02.12.2020 (356 Klicks)
Erste WHG-konforme Verankerung mit Bauartgenehmigung
Mit seinem Injektionsmörtel FIS EM Plus im Verbund mit Systemkomponenten ist Fischer Vorreiter: Erstmals bestätigt eine allgemeine Bauartgenehmigung die Verwendbarkeit eines Befestigungssystems in flüssigkeitsundurchlässigem Beton (FD-/FDE-Beton) für verschiedenste Mediengruppen. Zusätzlich bescheinigt das Gutachten eines akkreditierten Prüfinstituts die Eignung des Verbundankers in beschichtetem Beton.
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01.12.2020 (445 Klicks)
Doppelerfolg für Universität Duisburg-Essen: Sonderforschungsbereiche Resist und Marie
Große Freude an der Universität Duisburg-Essen (UDE): Sie bekommt einen neuen Sonderforschungsbereich (SFB) zur Aquatischen Ökologie: Resist untersucht, wie Gewässer und ihre Lebensräume auf die vielen Belastungen reagieren. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ihn soeben für vier Jahre mit 12,3 Mio. € bewilligt. Verlängert wird außerdem Marie. Dieses Programm, das die Grundlagen für mobile Mini-Materialdetektoren entwickelt, wird für eine zweite Phase von 2021 bis 2024 mit 13,7 Mio. € gefördert. Hieran arbeiten UDE und die Ruhr-Universität Bochum gemeinsam.
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24.09.2023
Fachkräfte gewinnen, entwickeln und binden
Fachkräftemangel im MINT-Bereich ist angesichts des Demografiewandels, aber auch der großen gesellschaftlichen Herausforderungen durch den Klimawandel ein Thema für die meisten Unter...
24.09.2023
Einstabanker in der Geotechnik – CO2-Fußabdruck, technologische und baubetriebliche Eigenschaften eines Bodenankersystems
Bei der Auswahl von Einstabankern für die Sicherung von Baugruben oder Hängen und Böschungen hat die Stahlgüte einen großen Einfluss auf die Tragkraft, den Baubetrieb und d...
24.09.2023
Erste Tübbingdichtung mit CE-Kennzeichnung
Der Tunnelbau stellt hohe Anforderungen an die Sicherheit und Qualität der verwendeten Bauprodukte. Inmitten dieses anspruchsvollen Umfelds hat Sealable als Vorreiter einen bemerkenswerten Meil...
26.09.2023 - 28.09.2023
POWTECH 2023
27.09.2023 - 29.09.2023
Umwelt, Energie und Rohstoffe 2023
27.09.2023 - 28.09.2023
Kongress Infrastruktur digital planen und bauen 4.0
02.10.2023 - 04.10.2023
AFTES International Congress 2023

White Paper: Fachkräfte gewinnen, entwickeln und binden
25. September 2023 (80 Klicks)
Fachkräftemangel im MINT-Bereich ist angesichts des Demografiewandels, aber auch der großen gesellschaftlichen Herausforderungen durch den Klimawandel ein Thema für die meisten Unternehmen in den Branchen Geotechnik, Tunnelbau und Bergbau/Rohstoffe. Was müssen Führungskräfte unternehmen, um Fachkräfte zu gewinnen und zu binden, eine faire Zusammenarbeit im Team zu stärken und die Zukunft zu gestalten?


Liederbuch für Berg- und Hüttenleute - das Original - modern überarbeitet!
11. Mai 2017 (2949 Klicks)
Das Liederbuch für Berg- und Hüttenleute des Berg- und Hüttenmännischen Vereins ist wieder lieferbar. Die neue, 15. Auflage ist inhaltlich umfassend und modern überarbeitet. Im Auftritt bleibt es klassisch und ist hochwertig sowie langlebig verarbeitet. Dies ist die einzige authentische Neuauflage des originalen Liederbuchs für Berg- und Hüttenleute des Berg- und Hüttenmännischen Vereins. Für zu Hause, den Knappenchor und die Kneipe.


13.09.2023 (358 Klicks)
Personelle Veränderungen im Aufsichtsrat der LMBV: Neue Vorsitzende gewählt
In ihrer 105. Sitzung am 24.08.2023 in Merseburg wählten die Mitglieder ...


30.08.2023 (276 Klicks)
KIT informiert: Lithium-Versorgung - Heimische Rohstoff-Quellen nutzen
Konventionelle und unkonventionelle Lithium-Quellen in Deutschland und Europa...


14.09.2023 (188 Klicks)
Rissbildung in der Zwischendecke des Gotthard-Straßentunnels – Spannungsumlagerungen im Berg Schadensursache
Seit Montagnachmittag laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren, damit der Tunnel...

15.09.2023 (178 Klicks)