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Geothermie | DMT GROUP

08.01.2021 (405 Klicks)

Auftrag für ILF Consulting für Abschnitt Grafing–Großkarolinenfeld des Brenner-Nordzulauf

ILF Consulting Engineers wurde als Teil einer Planungsgemeinschaft von der DB Netz AG mit den Streckenplanungen zur Trassenauswahl mit Öffentlichkeitsbeteiligung für den Planungsraum Grafing–Großkarolinenfeld des Brenner-Nordzulaufs beauftragt.

 

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07.01.2021 (305 Klicks)

Europäische Union beschränkt Export von Plastikmüll


Ab 1. Januar 2021 gelten verschärfte Regelungen für den Export von Kunststoffabfällen aus der EU.

Ab 1. Januar 2021 gelten verschärfte Regelungen für den Export von Kunststoffabfällen aus der EU. Künftig dürfen unsortierte oder verschmutzte Plastikgemische, die sich nicht einfach recyceln lassen, nicht mehr international gehandelt werden. Bei diesen Abfällen ist das Risiko besonders groß, dass Teile davon in Importländern illegal in die Umwelt gelangen. Es dürfen nur noch saubere, gut sortierte Kunststoffabfälle, die sich leicht recyceln lassen, unter strenger Kontrolle gehandelt werden. Auch die Regelungen für Exporte in OECD-Staaten und Importe von dort wurden von der EU-Kommission verschärft.

Bundesumweltministerin Svenja Schulze: 'Kein Plastik aus Europa soll mehr die Umwelt von Entwicklungsländern belasten oder ewig in den Weltmeeren schwimmen. Künftig darf kein Kunststoffabfall mehr exportiert werden, der nicht nachweislich hochwertig recycelt wird. Der beste Abfall ist aber jener, der gar nicht erst entsteht. Daher müssen wir in Deutschland nicht nur beim Recycling, sondern auch bei der Vermeidung von Verpackungsabfällen besser werden.' In den letzten Jahren sind unsachgemäße Exporte von Kunststoffabfällen zu einem weltweiten Problem geworden. Vermüllte Landschaften, verschmutzte Meere und illegale offene Verbrennung von Plastik verschärfen die Umwelt- und Gesundheitsprobleme vor allem in Entwicklungsländern. Deutschland hatte sich auf europäischer und internationaler Ebene erfolgreich für strengere Regeln beim Export von Kunststoffen eingesetzt.

Seit dem 1. Januar 2021 gilt die verschärfte Regelung, nach der Kunststoffabfälle, die ver-mischt oder verschmutzt sind, nicht mehr exportiert werden dürfen. Sortenreine Kunststoffabfälle hingegen, die sich leicht recyceln lassen, sind ein wertvoller Rohstoff, der weiterhin unter staatlicher Kontrolle gehandelt werden darf. Bei diesen Abfällen gibt es keinen Anreiz für unsachgemäße Entsorgung in der Umwelt, denn die Importeure haben Geld dafür bezahlt.

Deutschland geht seit zwei Jahren einen deutlichen Schritt weiter. Das Verpackungsgesetz ent-hält bereits seit Anfang 2019 verschärfte Regelungen zur Kontrolle der ordnungsgemäßen Verwertung von Kunststoffverpackungen. Demnach ist die Zentrale Stelle Verpackungsregister ermächtigt, von den dualen Systemen im Rahmen ihrer jährlichen Mengenstromnachweise den konkreten Nachweis einer ordnungsgemäßen Verwertung auch der exportierten Mengen systembeteiligungspflichtiger Verpackungsabfälle zu verlangen.

China und Südostasien gehörten lange Zeit zu den wichtigsten Destinationen für Kunststoffab-fälle aus Deutschland. Die Exporte in diese Länder sind jedoch seit 2016 erheblich zurückgegangen. So wurden 2019 rund 2.600 Tonnen nach China exportiert, drei Jahre zuvor waren es noch 562.910 Tonnen. Der Export nach Südostasien ging in der Zeit um rund 58 Prozent auf 374.588 Tonnen zurück. Gleichzeitig hat die Verwertung der Abfälle innerhalb Europas zugenommen. Um das Recycling in Europa weiter auszubauen und illegalen Exporten einen Riegel vorzuschieben, setzt die Europäische Union die verschärften Regelungen des Basler Abkommens um.

Die verschärften Regelungen zum Export von Kunststoffabfällen sind in der europäischen Verordnung über die Verbringung von Abfällen enthalten, die am 22. Dezember 2020 geändert wurde. Sie sind unmittelbar wirksam und bedürfen nicht der Umsetzung in nationales Recht der EU-Mitgliedsstaaten.

Quelle: BMU



BMU, EU, Umweltschutz, Abfall, Kunststoff, Export, Svenja, Schulze, Reduktion

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05.01.2021 (344 Klicks)

Hochtief erhält Auftrag zum Bau eines Lärmschutztunnels für A7 in Hamburg

Hochtief gewinnt 580 Mio.-Euro-Auftrag für A7-Tunnel Altona in Hamburg

 

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04.01.2021 (370 Klicks)

Sachsen: 220 aktive Bergbauunternehmen heben Bodenschätze im Freistaat

Wirtschaftsminister Martin Dulig: 'Lagerstätten im Erzgebirge sind europaweit einmalig!'

'Zwischen 10 bis 20 aktive Erkundungsprojekte pro Jahr'

Vor über 30 Jahren brach mit der Friedlichen Revolution der Bergbau im Freistaat Sachsen massiv ein. Bis zu diesem Zeitpunkt war die DDR mit über 300 Millionen abgebauten Tonnen Braunkohle der weltgrößte Produzent von Rohbraunkohle. Beim Abbau von Uran lag die DDR weltweit auf dem dritten Platz. Zu diesem Zeitpunkt war der Steinkohle-, Erz- und Spatbergbau bereits weitgehend eingestellt worden – er war nicht mehr rentabel. Das Bergbauland Sachsen, wo im Jahr 1168 mit dem ersten Silberfund in Freiberg das 1. Berggeschrey begann, schien Geschichte.

Heute ist Sachsen wieder Bergbauland. »Sachsen bietet abgesehen von Erdöl und Gas eigentlich alles an Bodenschätzen, was weltweit gefragt ist«, so Martin Dulig, Wirtschaftsminister und Sachsens oberster Bergmann. »Vor allem das Erzgebirge ist von der Dichte und seiner Vielfalt der Lagerstätten einmalig in Europa. Neue, umweltfreundliche Technologien lassen uns nun Lagerstätten erkunden und abbauen, welche bislang unerreichbar schienen. Nach über 850 Jahren Bergbau im Erzgebirge haben wir – bildlich gesprochen – gerade erst einmal an der Oberfläche gekratzt.«

 

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02.01.2021 (459 Klicks)

Leichtes Erdbeben zwischen Aachen und Roetgen in Deutschland

Am 2. Januar 2021 wurde um 07:36 Uhr MEZ (06.36 UTC) ein leichtes Erdbeben zwischen Aachen und Roetgen gespürt. Das Beben wurde an allen seismologgischen Messstationen des Landeserdbebendienstes deutlich registriert.

 

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02.01.2021 (454 Klicks)

Meilenstein - 7.000 m Streckenvortrieb in Kasachstan

Bei der Streckenauffahrung auf der Sohle –480 m des Bergwerks DNK, Donskoy GOK, AO TNK Kazchrome in Chromtau wurde im Herbst 2020 die Gesamtleistung von 7.000 m im Vortrieb erfolgreich erreicht.

 

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02.01.2021 (422 Klicks)

Grubenwasserhaltung für RAG

Großprojekt Umbau der Grubenwasserhaltung für RAG – eine Ewigkeitsaufgabe

 

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02.01.2021 (433 Klicks)

Erdrutsch in Norwegen - Ursache noch unbekannt

Nach dem heftigen Erdrutsch in Ask südlich von Oslo in Norwegen sind noch immer 10 Menschen vermisst.

 

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29.12.2020 (384 Klicks)

Pfahlbautenschutz im Schweizer Bielersee

Im Bielersee, genauer vor Sutz-Lattrigen, liegt ein archäologisches Kleinod: Eine Pfahlbauten-Fundstelle aus der Jungsteinzeit, welche seit 2011 unter dem Schutz der UNESCO steht. Allerdings droht den Überresten der ca. 4.750 Jahre alten Siedlung Gefahr durch die Erosion des Seegrunds.

 

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29.12.2020 (343 Klicks)

PtX-Projekt „Element One“: Altmaier übergibt Förderbescheid für internationales Projekt für grünen Wasserstoff in Saudi-Arabien

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier hat einen Förderbescheid für die Weiterentwicklung von Elektrolysekomponenten in einem Projekt für grünen Wasserstoff in Saudi-Arabien an die Vorstandsvorsitzende der Thyssenkrupp AG, Martina Merz, übergeben. Damit ist das PtX-Projekt bereits das zweite internationale Wasserstoffvorhaben, das im Rahmen der Nationalen Wasserstoffstrategie (NWS) aus Mitteln des Konjunkturpakets gefördert wird.

 

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Rohstoffversorgung für den Klimaschutz

Rohstoffversorgung für den Klimaschutz

06. Mai 2022 (2030 Klicks)

Klimaschutz kommt ohne Rohstoffe nicht aus. Daher ist deren Verfügbarkeit elementar. Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt gerade die Verflechtung zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und dem Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems auf. Wie kann die Rohstoffversorgung rechtlich gesichert werden – international, europäisch und national? National haben wir den größten und schnellsten Einfluss. Die derzeitig anstehende Reform des Bergrechts muss der Tatsache Rechnung tragen, dass sichere Rohstoffe, auch und insbesondere heimische, essenziell für einen erfolgreichen Klimawandel sind.  

#GeoResources Verlag #Bergbau

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Books / Bücher
RAG-Technikchronik - Buch 5: Technikentwicklung in der Grubensicherheit - Band II

RAG-Technikchronik - Buch 5: Technikentwicklung in der Grubensicherheit - Band II

01. November 2020 (3880 Klicks)

Das Buch 5 der Reihe „Dokumentation der technischen Entwicklung bei der RAG“ stellt die Entwicklungen der vergangenen fünf Jahrzehnte aus dem Bereich Grubensicherheit dar. Der zweite Band behandelt die Staubbekämpfung und die technischen Maßnahmen im Arbeitsschutz.  

#RAG Aktiengesellschaft #Bergbau #Bergbau unter Tage #Nachbergbau, Altbergbau #Entstaubungstechnik #Belüftung, Entstaubung

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Vorstandsvorsitzender Michael Stomberg verlässt Bauer AG

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Die BAUER Aktiengesellschaft (ISIN DE0005168108) gibt bekannt, dass sich der ...  

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Den kritischen Zeitpunkt nicht verpassen - Leitideen für die Transformation des Energiesystems

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