19.01.2021 (375 Klicks)
Nächste Projektphase des Schachtförderprojekts Janina VI in Polen abgeschlossen
Im November 2020 schloss SIiemag Tecberg Polska Sp. z o.o., Teil der Siemag Tecberg Gruppe - ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Schachtfördertechnik für den Bergbau, die nächste Etappe des Baus der Schachtinfrastruktur des Schachts VI im Bergwerk Janina der Firma Tauron Wydobycie S.A. ab.
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19.01.2021 (356 Klicks)
IUB Engineering gewinnt ITA-AITES Tunnelling Award 2020 in Kategorie Instandsetzung
Die IUB Engineering AG ist Preisträgerin des ITA-AITES Tunnelling Award 2020 in der Kategorie Instandsetzungsprojekte bis 50 Mio. Euro.
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18.01.2021 (363 Klicks)
Region Aachen: Aus der Region für die Region: Von zentralen Schlüsseltechnologien zu neuen Zukunftsmärkten
Die Region Aachen ist Vorreiter in den zentralen Schlüsseltechnologien zur Bewältigung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Vier herausragende Projektvorhaben werden derzeit vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Bereich der sog. BMBF-Programmfamilie „Innovation & Strukturwandel“ gefördert.
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14.01.2021 (387 Klicks)
700 Millionen Euro für Wasserstoff-Projekte
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek verkündete gestern, dass das BMBF insgesamt 700 Millionen Euro aus dem Zukunftspaket der Bundesregierung für drei große Forschungsprojekte zur Verfügung stellt. Die drei Leitprojekte fokussieren sich auf die Technologieentwicklung für die Erzeugung, den Transport und die Nutzung von Grünem Wasserstoff und suchen nach 'Lösungen für die Überwindung von heute noch bestehenden technologischen Hürden beim Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft'.
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14.01.2021 (361 Klicks)
Baugrube mit Ausblick
Um das Abwassersystem der unterfränkischen Kulturstadt Aschaffenburg fit für die Zukunft zu machen, wird aktuell in unmittelbarer Nähe zur historischen Altstadt ein neues Abwasserbauwerk für das Mischwassersystem der Stadt errichtet. Mit Blick auf das imposante Schloss Johannisburg und in der Nähe der Willigisbrücke entstehen im Uferbereich des Mains zwei abwassertechnische Bauwerke, die in einem Komplex zusammengefasst und ausgeführt werden: ein Regenüberlaufbecken mit 2.000 m³ Fassungsvolumen sowie ein neues Abwasserpumpwerk. „Da der Main in diesem Bereich ein sehr beliebtes Freizeit- und Naherholungsgebiet ist, soll nach Beendigung der Gesamtbaumaßnahmen oberflächlich wieder eine Grünanlage das Bild prägen“, erklärt Mona Feilner, Projektleiterin bei Bauer Spezialtiefbau.
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13.01.2021 (480 Klicks)
Endlager Konrad: Grubenwasser-Übergabestation auf Konrad 2 – spezielle Anforderungen für ein besonderes Gebäude
Premiere auf Konrad 2: Vergangenen Monat wurde mit dem Bau der Grubenwasser-Übergabestation begonnen. Das Gebäude ist das erste, das den besonders strengen Qualitätsanforderungen für kerntechnische Gebäude genügen muss.
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13.01.2021 (386 Klicks)
Pharmasalz aus heimischer Produktion – Taxi für den Corona-Impfstoff
Erst mit der Beimischung von hochreiner Kochsalzlösung ist der Corona-Impfstoff COMIRNATY® von Biontech/Pfizer beim Menschen anwendbar. K+S ist einer der größten Hersteller des dafür benötigten Natriumchlorids in Pharmaqualität.
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13.01.2021 (408 Klicks)
Neues Fluorfreies Flüssiglöschmittel für die Fahrzeug-Brandbekämpfung
Johnson Controls stellt sein neues ANSUL® LVS fluorfreies Flüssiglöschmittel für Fahrzeuge und mobile Ausrüstungen vor. Das patentierte neue Löschmittel wurde ohne Einsatz perfluorierter Chemikalien hergestellt und in seiner Leistungsfähigkeit geprüft, um maximale Wirksamkeit sicherzustellen.
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12.01.2021 (373 Klicks)
Strabag-Konsortium erhält großen Infrastrukturauftrag in Ungarn
- Lückenschluss der Autobahn M6 zur kroatischen Grenze
- 20 km langer Streckenabschnitt mit 16 Brücken
- Geplante Bauzeit: 36 Monate
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11.01.2021 (554 Klicks)
Großaktionäre erlangen Kontrolle über SMT Scharf AG und geben Pflichtangebot ab
- Großaktionäre erlangen gemeinsam 30,24 % der Stimmrechte der Gesellschaft
- SMT Scharf einigt sich mit Großaktionären auf ein Downlisting für den Fall eines erfolgreichen Angebots
- Mit Downlisting wäre Wechsel aus dem Prime Standard in ein Qualitätssegment des Freiverkehrs einer deutschen Börse verbunden
- Zugang zum Kapitalmarkt weiterhin gesichert
Die SMT Scharf AG, ein weltweit führender Anbieter für kundenindividuelle Transportlösungen und Logistiksysteme für den Untertagebergbau, wurde heute darüber informiert, dass die Aktionäre Shareholder Value Beteiligungen AG, Share Value Stiftung und Frau Christiane Weispfenning aufgrund eines am 11. Januar 2021 abgeschlossenen Beitritts von Herrn Dr. Helmut Fink zu einer Aktionärsvereinbarung zur Zusammenarbeit bei der Ausübung von Eigentümerrechten inklusive Stimmrechten in Bezug auf die Inhaber-Aktien der SMT Scharf AG die 30%-Schwelle überschritten und damit die Kontrolle gemäß §§ 35 Abs. 1, 29 Abs. 2 WpÜG über die SMT Scharf AG erlangt haben. Bereits seit dem Jahr 2014 haben die bisherigen Vertragsparteien der Aktionärsvereinbarung angezeigt, dass sie die Ausübung ihrer Stimmrechte koordinieren. Die Großaktionäre, die in Teilen auf wertorientierte Investments in kleine und mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum spezialisiert sind und zuletzt bereits 25,37 % der Stimmrechte der SMT Scharf AG hielt, hält dadurch nun insgesamt 1.397.295 Stimmrechte von insgesamt 4.620.000 Stimmrechten der SMT Scharf AG. Dies entspricht rund 30,24 % der Stimmrechte und des Grundkapitals der SMT Scharf AG. Die Shareholder Value Beteiligungen AG und Share Value Stiftung werden als Bieterinnen mit befreiender Wirkung für Frau Weispfenning und Herrn Dr. Fink – nach Gestattung der Veröffentlichung einer Angebotsunterlage durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – ein Pflichtangebot gemäß § 35 Abs. 2 WpÜG gerichtet auf den Erwerb sämtlicher Inhaberaktien der SMT Scharf AG abgeben. Der Angebotspreis soll dem gesetzlichen Mindestpreis entsprechen, der aufgrund von Vorerwerben voraussichtlich 8,22 EUR je Aktie betragen wird.
Das Pflichtangebot soll zugleich ein Erwerbsangebot (§ 39 Abs. 2 und 3 BörsG) zur Ermöglichung des Widerrufs der Zulassung sämtlicher Aktien der SMT Scharf AG zum Handel im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse enthalten. In diesem Zusammenhang haben die SMT Scharf AG und die Shareholder Value Beteiligungen AG sowie die Share Value Stiftung eine Downlisting-Vereinbarung abgeschlossen. Demnach hat sich die SMT Scharf AG unter bestimmten Voraussetzungen zur Durchführung des Downlistings in ein Qualitätssegment des Freiverkehrs einer deutschen Börse verpflichtet. So plant die SMT Scharf AG, die Zulassung zum Handel im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse und im Segment Prime Standard zu beenden und durch die Einbeziehung der Aktien in ein Qualitätssegment des Freiverkehrs einer deutschen Börse zu ersetzen.
Der Vorstandsvorsitzende der SMT Scharf AG, Hans Joachim Theiß, kommentiert: „Im Zusammenhang des Pflichtangebots unseres Großaktionärs haben wir ein Downlisting geprüft und in Anbetracht der derzeitigen Gesamtsituation als sinnvoll erachtet. Mit einem Downlisting könnte die SMT Scharf AG erhebliche Kosten einsparen. Dies würde uns angesichts der aktuell Corona-bedingt außerordentlich schwierigen Unternehmenssituation auch dabei helfen, die Kosten in der Gruppe weiter zu reduzieren. Mit Blick auf künftige Finanzierungsmöglichkeiten ist der Zugang zum Kapitalmarkt weiterhin gesichert. Gleichzeitig ändert dies nichts daran, dass wir weiter offen sind für den Dialog und regelmäßig und transparent an den Kapitalmarkt kommunizieren werden.“
Quelle: SMT Scharf AG
SMT Scharf, Deutschland, Großaktionaere, Kontrolle, Pflichtangebot, Stimmrechte, Corona, Theiß, Finanzierung, Kapitalmarkt







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