26.02.2021 (267 Klicks)
Indonesiens Zukunft ist mit Wasserkraft CO2-neutral
Tractebel trägt zur künftigen CO2-neutralen Energieversorgung Indonesiens bei. Mit unserem Know-how wird die Lebensdauer des Wasserkraftwerks Bakaru I verlängert und ein zweites Kraftwerk auf der Insel Sulawesi gebaut.
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26.02.2021 (291 Klicks)
Biodiversität in Steinbrüchen ist hoch
Auch WESTKALK-Daten werden künftig in Datenbank eingepflegt.
Deutschland ist Vorreiter beim Artenschutzrecht
Die Artenvielfalt in einem Steinbruch ist nach Ende der Abgrabungsarbeiten oftmals deutlich höher als vor Beginn. Das ergeben die jahrzehntelangen Erfahrungen und die bisherigen Daten der Biodiversitätsdatenbank des Industrieverbandes Steine und Erden Baden-Württemberg (ISTE). Das baden-württembergische Datenbank-Projekt wird zeitnah auch bundesweit zur Verfügung stehen. Dann können auch die Daten des Warsteiner Familienunternehmens WESTKALK dort eingepflegt werden.
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26.02.2021 (268 Klicks)
Erste seismische Messkampagne für die Exploration von Geothermie seit Jahrzehnten in NRW
Über 2.000 Geophone, knapp 400 Anregungspunkte, zwei seismische Profillinien á zwölf Kilometern Länge und Terabyte an Daten. Die seismischen Messungen innerhalb des Forschungsprojektes »Geothermal Papiertrocknung«, der Kabel Premium Pulp & Paper GmbH unter Beteiligung des Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastruktur und Geothermie IEG und des Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT sind erfolgreich absolviert.
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26.02.2021 (324 Klicks)
Shell kündigt Erwerb von Next Kraftwerke an
Shell Overseas Investments BV (Shell) hat angekündigt, 100 % des Betreibers Virtueller Kraftwerke, Next Kraftwerke, von dessen Eigentümerkonsortium zu erwerben. Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Kartellbehörden wird der Abschluss des Vertrages für das zweite Quartal 2021 erwartet.
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25.02.2021 (301 Klicks)
Auf den Spuren der Kohle
- Cedric Kamgaing Kamdom kommt ursprünglich aus Kamerun – jetzt spürt er im Ruhrgebiet Hohlräume auf, die der Bergbau hinterlassen hat
Baustellen, Sperrungen, verengte Fahrbahnen: Schon seit Ende März 2020 werden Autofahrer, die das Autobahnkreuz Dortmund/Witten passieren, auf die Geduldsprobe gestellt. Doch die Sanierungsarbeiten an der A44 sind dringend erforderlich, sagt Ingenieur Cedric Kamgaing Kamdom: „Zuletzt haben wir einen Hohlraum aufgespürt und verfüllt, der rund zehn Meter hoch und drei Meter breit war – etwa so groß wie ein Einfamilienhaus. Und das ziemlich knapp unter der Fahrbahndecke“, erklärt der 30-Jährige, der beim zuständigen Ingenieurbüro arccon als Projektleiter arbeitet. Inzwischen haben die Experten hier rund 800 Tonnen Betongemisch in den löchrigen Untergrund geleitet, um ihn zu sichern. Das entspricht rund 30 vollen Sattelzügen.
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24.02.2021 (315 Klicks)
Energiewende beim Heizen: Innovative Wärmespeicherung zur energetischen Sanierung von Wohnquartieren
Wie nachhaltige Technologie im Bestandsquartier und bezahlbarer Wohnraum in Einklang gebracht werden kann, wird gerade im thüringischen Jena unter die Lupe genommen: Hier erarbeitet die regionale Wachstumsinitiative „smood – smart neighborhood“ im Rahmen eines Forschungsprojekts innovative Lösungen zur energetischen Sanierung von älteren Wohnquartieren.
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24.02.2021 (370 Klicks)
2020 Rekordergebnis bei HeidelbergCement
HeidelbergCement hat wie geplant vorläufige, nicht testierte Zahlen für das Gesamtjahr 2020 vorgelegt. In einem schwierigen Marktumfeld stieg das Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen auf vergleichbarer Basis um rund 6 % auf den Rekordwert von 3,7 Mrd €. Durch die konsequente Umsetzung des Aktionsplans COPE konnten Ausgaben von rund 1,3 Mrd € eingespart werden.
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23.02.2021 (436 Klicks)
Fraunhofer und STAWAG kooperieren: Tiefengeothermie für Aachen
Wie kann die Wärme für Heizungen in Deutschland klimafreundlich und regenerativ bereitgestellt werden? Mit dieser Frage befassen sich Stadtwerke schon seit langem. Erste Projekte wie etwa die Nutzung des Aachener Thermalwassers zur Wärmeversorgung zeigen die Richtung. Nun möchte die Aachener Stadtwerke STAWAG gemeinsam mit der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie mehr klimafreundliche Wärmegewinnung ermöglichen: Hierfür soll in Zukunft Wärme aus der Tiefe geholt und in das Aachener Wärmenetz eingespeist werden. Die Grundlage für die gemeinsame Forschung und Entwicklung bildet die nun unterzeichnete Kooperationsvereinbarung.
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23.02.2021 (333 Klicks)
Mindestens 18 Unternehmen ziehen sich aus Nord Stream 2 zurück
Die USA wollen die Fertigstellung der Ostseepipeline verhindern. Nun zeigt ein Bericht des Außenministeriums in Washington: Aus Furcht vor US-Sanktionen haben sich mehrere Unternehmen aus dem Projekt zurückgezogen.
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22.02.2021 (316 Klicks)
Hochtief erweitert Rotterdamer Hafen in den Niederlanden
Projekt betont Nachhaltigkeit – Riff soll Artenvielfalt sichern
Hochtief erweitert die Kapazitäten des Rotterdamer Hafens. Die Hafengesellschaft des größten Containerhafens Europas beauftragte Hochtief – gemeinsam mit Ballast Nedam und Van Oord – im „Prinses Amaliahaven“ die Kaianlagen um rund 2,4 km zu ergänzen. Das Projekt mit einem Gesamtvolumen von knapp 170 Mio. Euro umfasst zudem Nassbaggerarbeiten sowie eine etwa 1,8 km lange pfahlgegründete Kranbahn für Containerkrane. Der Hochtief-Anteil an dem Gesamtauftragsvolumen beläuft sich auf etwa 70 Mio. Euro. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich im März beginnen und sollen bis Mai 2024 fertiggestellt sein.
Mit dem weiteren Ausbau des 2015 angelegten Hafenbeckens „Prinses Amaliahaven“ reagiert Europas größter Containerhafen auf den wachsenden Warenverkehr. Die Umschlags-Kapazität des Hafens wird damit um jährlich vier Millionen Standardcontainer gesteigert. An den neuen Kaianlagen können die weltweit größten Containerschiffe abgefertigt werden.
Der Rotterdamer Hafenbetrieb als Auftraggeber und das Joint Venture unterzeichneten im Zuge der Auftragserteilung eine gemeinsame Ambition („Veiligheidsambitie“), um die besondere Bedeutung von Nachhaltigkeit und Sicherheit im Projekt zu unterstreichen. Beiträge zu einer nachhaltigen Bauausführung leistet die Arbeitsgemeinschaft um Hochtief etwa durch die Anlieferung von Baumaterialien über den Wasserweg oder die Reduzierung von Emissionen durch Verwendung elektrisch angetriebener Geräte sowie umweltschonender Kraftstoffe. Auch die Kaianlagen selbst werden umweltfreundlich ausgestattet: Zwei sogenannte Unterwasserblöcke fungieren als künstliche Riffe, um die Artenvielfalt zu stimulieren.
Hochtief hat zahlreiche Projekte im Hafenbau realisiert, etwa in Hamburg oder Danzig/Polen. Das neue Projekt ist ein weiterer Schritt zur Festigung der Position auf dem niederländischen Markt. „Wir sind stolz darauf, dieses anspruchsvolle Projekt gemeinsam mit unseren Partnern und der Hafengesellschaft zu realisieren“, sagt Dirk Osthus, Hochtief-Geschäftsführer in den Niederlanden.
Quelle: Hochtief AG
Hochtief, neuer Auftrag, Niederlande, Hafen, Erweiterung, Rotterdam, Wasserbau, Nachhaltigkeit, Emissionen, Umweltschutz, Nassbaggerarbeiten, Dirk Osthus







25.05.2023
Elektrifizierter Bergbau: Wie die Energiewende endlich den Bergbausektor erreicht
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25.05.2023
Recherchereise für Wissenschaftsjournalisten auf Einladung der Initiative RohstoffWissen!
Mit Einladung zu einer Recherchereise nach Karlsruhe und Umgebung wollte RohstoffWissen! einen Beitrag zu sachlicher, neutraler und wissenschaftsbasierter Information über heimische Rohstoffe, ...
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Circular Economy – mehr als nur Recycling
Die Transformation zu einer Circular Economy ist für den Umwelt- und Klimaschutz unumgänglich. Klassischer Bergbau muss umweltfreundlicher werden. Abfall muss reduziert und Kreislaufwirtschaft forciert werden. Produkte werden zunehmend bedeutendere Rohstofflagerstätten. ...
17.09.2023 - 21.09.2023
12ICG - 12th International Conference on Geosynthetics
26.09.2023 09:00 - 17:00
Naturgefahren: Gravitative Massenbewegungen - Grundlagen, Rechenansätze, Maßnahmen und Überwachung
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POWTECH 2023
27.09.2023 - 29.09.2023
Umwelt, Energie und Rohstoffe 2023

Rohstoffversorgung für den Klimaschutz
06. Mai 2022 (2568 Klicks)
Klimaschutz kommt ohne Rohstoffe nicht aus. Daher ist deren Verfügbarkeit elementar. Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt gerade die Verflechtung zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und dem Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems auf. Wie kann die Rohstoffversorgung rechtlich gesichert werden – international, europäisch und national? National haben wir den größten und schnellsten Einfluss. Die derzeitig anstehende Reform des Bergrechts muss der Tatsache Rechnung tragen, dass sichere Rohstoffe, auch und insbesondere heimische, essenziell für einen erfolgreichen Klimawandel sind.


RAG-Technikchronik - Buch 6: Management- und Bildungssysteme für technische Prozesse
02. April 2019 (10052 Klicks)
Das Buch 6 der Reihe „Dokumentation der technischen Entwicklung bei der RAG“ stellt die Entwicklung der Management- und Bildungssysteme für technische Prozesse, also z.B. zur Effizienzsteigerung, zum Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie zur Ausbildung und beruflichen Fortbildung, bei der RAG dar.


13.09.2023 (342 Klicks)
Personelle Veränderungen im Aufsichtsrat der LMBV: Neue Vorsitzende gewählt
In ihrer 105. Sitzung am 24.08.2023 in Merseburg wählten die Mitglieder ...


30.08.2023 (254 Klicks)
KIT informiert: Lithium-Versorgung - Heimische Rohstoff-Quellen nutzen
Konventionelle und unkonventionelle Lithium-Quellen in Deutschland und Europa...


05.09.2023 (158 Klicks)
Jens-Peter Lux neuer Präsident des Verbands Bergbau, Geologie und Umwelt e.V. (VBGU)
Der Verband Bergbau, Geologie und Umwelt (VBGU) bestellte am 8. August 2023 s...
