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11. Kolloquium Fördertechnik im Bergbau - 2024

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Nachrichten zu Bergbau, Tunnelbau, Geotechnik, Energie

26.02.2021 (270 Klicks)

Indonesiens Zukunft ist mit Wasserkraft CO2-neutral

Tractebel trägt zur künftigen CO2-neutralen Energieversorgung Indonesiens bei. Mit unserem Know-how wird die Lebensdauer des Wasserkraftwerks Bakaru I verlängert und ein zweites Kraftwerk auf der Insel Sulawesi gebaut.

 

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26.02.2021 (293 Klicks)

Biodiversität in Steinbrüchen ist hoch

Auch WESTKALK-Daten werden künftig in Datenbank eingepflegt.

Deutschland ist Vorreiter beim Artenschutzrecht

Die Artenvielfalt in einem Steinbruch ist nach Ende der Abgrabungsarbeiten oftmals deutlich höher als vor Beginn. Das ergeben die jahrzehntelangen Erfahrungen und die bisherigen Daten der Biodiversitätsdatenbank des Industrieverbandes Steine und Erden Baden-Württemberg (ISTE). Das baden-württembergische Datenbank-Projekt wird zeitnah auch bundesweit zur Verfügung stehen. Dann können auch die Daten des Warsteiner Familienunternehmens WESTKALK dort eingepflegt werden.

 

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26.02.2021 (271 Klicks)

Erste seismische Messkampagne für die Exploration von Geothermie seit Jahrzehnten in NRW

Über 2.000 Geophone, knapp 400 Anregungspunkte, zwei seismische Profillinien á zwölf Kilometern Länge und Terabyte an Daten. Die seismischen Messungen innerhalb des Forschungsprojektes »Geothermal Papiertrocknung«, der Kabel Premium Pulp & Paper GmbH unter Beteiligung des Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastruktur und Geothermie IEG und des Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT sind erfolgreich absolviert.

 

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26.02.2021 (324 Klicks)

Shell kündigt Erwerb von Next Kraftwerke an

Shell Overseas Investments BV (Shell) hat angekündigt, 100 % des Betreibers Virtueller Kraftwerke, Next Kraftwerke, von dessen Eigentümerkonsortium zu erwerben. Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Kartellbehörden wird der Abschluss des Vertrages für das zweite Quartal 2021 erwartet.

 

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25.02.2021 (305 Klicks)

Auf den Spuren der Kohle

- Cedric Kamgaing Kamdom kommt ursprünglich aus Kamerun – jetzt spürt er im Ruhrgebiet Hohlräume auf, die der Bergbau hinterlassen hat

Baustellen, Sperrungen, verengte Fahrbahnen: Schon seit Ende März 2020 werden Autofahrer, die das Autobahnkreuz Dortmund/Witten passieren, auf die Geduldsprobe gestellt. Doch die Sanierungsarbeiten an der A44 sind dringend erforderlich, sagt Ingenieur Cedric Kamgaing Kamdom: „Zuletzt haben wir einen Hohlraum aufgespürt und verfüllt, der rund zehn Meter hoch und drei Meter breit war – etwa so groß wie ein Einfamilienhaus. Und das ziemlich knapp unter der Fahrbahndecke“, erklärt der 30-Jährige, der beim zuständigen Ingenieurbüro arccon als Projektleiter arbeitet. Inzwischen haben die Experten hier rund 800 Tonnen Betongemisch in den löchrigen Untergrund geleitet, um ihn zu sichern. Das entspricht rund 30 vollen Sattelzügen.

 

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24.02.2021 (316 Klicks)

Energiewende beim Heizen: Innovative Wärmespeicherung zur energetischen Sanierung von Wohnquartieren

Wie nachhaltige Technologie im Bestandsquartier und bezahlbarer Wohnraum in Einklang gebracht werden kann, wird gerade im thüringischen Jena unter die Lupe genommen: Hier erarbeitet die regionale Wachstumsinitiative „smood – smart neighborhood“ im Rahmen eines Forschungsprojekts innovative Lösungen zur energetischen Sanierung von älteren Wohnquartieren.

 

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24.02.2021 (373 Klicks)

2020 Rekordergebnis bei HeidelbergCement


HeidelbergCement hat wie geplant vorläufige, nicht testierte Zahlen für das Gesamtjahr 2020 vorgelegt. In einem schwierigen Marktumfeld stieg das Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen auf vergleichbarer Basis um rund 6 % auf den Rekordwert von 3,7 Mrd €. Durch die konsequente Umsetzung des Aktionsplans COPE konnten Ausgaben von rund 1,3 Mrd € eingespart werden.

  • Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen steigt auf vergleichbarer Basis um rund 6 % auf 3,7 Mrd € im Vergleich zum Vorjahr
  • Deutliche Margensteigerung von 19,0 % auf 21,1 %; alle Konzerngebiete trugen hierzu bei
  • Aktionsplan COPE mit rund 1,3 Mrd € an Ausgabeneinsparungen übererfüllt
  • Nettofinanzschulden sinken signifikant um 1,5 Mrd €; dynamischer Verschuldungsgrad mit 1,86x bereits innerhalb des Zielkorridors
  • CO2-Reduktionsziele werden ab 2021 in weltweite Vergütungssysteme hart verankert; große Fortschritte bei industrieller Skalierung von Technologien zur CO2-Reduzierung und -Abscheidung (CCU/S)
  • Guter Start ins Jahr bestätigt optimistische Sicht auf Baustoffmarktentwicklung 2021

„Wir haben das Geschäftsjahr 2020 mit einem Spitzenergebnis abgeschlossen“, sagte Dr. Dominik von Achten, Vorstandsvorsitzender von HeidelbergCement. „Unsere Prognose konnten wir in allen Kennzahlen nicht nur erreichen, sondern sogar übertreffen. Der Schlüssel für diesen Erfolg war die gute operative Leistung in allen unseren Marktregionen und Geschäftsfeldern. Wir haben es geschafft, die Corona-bedingten Absatzrückgänge durch konsequente Ausgabendisziplin mehr als auszugleichen. Das ist ein großartiges Ergebnis des gesamten HeidelbergCement Teams, auf das ich sehr stolz bin. Mein Dank gilt daher allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren außergewöhnlichen Einsatz im vergangenen Jahr.“

Deutlicher Ergebnisanstieg bei rückläufigem Umsatz

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben 2020 die Bauaktivitäten und damit die Nachfrage nach Baustoffen beeinträchtigt. Nach dem starken Absatzeinbruch im zweiten Quartal auf dem Höhepunkt der ersten COVID-19-bedingten Lockdowns ist die Nachfrage in den Folgemonaten wieder deutlich gestiegen, konnte aber bis zum Jahresende die Einbußen nicht völlig ausgleichen. Aufgrund der rückläufigen Absatzentwicklung ging der Konzernumsatz für das Gesamtjahr 2020 um 6,6 % auf 17,6 (i.V.: 18,9) Mrd € zurück. Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungs- und Währungseffekten sank er um 4,6 %.
Um die negativen Effekte aus der Corona-Krise abzumildern, wurden in allen Geschäftsbereichen und Konzerngebieten schon früh Kosteneinsparungsprogramme umgesetzt. Zusammen mit der wirtschaftlichen Erholung im Sommer und Frühherbst sowie einer guten Preisentwicklung trugen diese Maßnahmen wesentlich zur Ergebnisverbesserung bei.

Das Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen stieg im Gesamtjahr 2020 um 3,5 % auf 3.707 (i.V.: 3.580) Mio €. Auf vergleichbarer Basis beträgt der Anstieg 6,1 %. Das Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs erhöhte sich um 8,1 % auf 2.363 (i.V.: 2.186) Mio €. Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungs- und Währungseffekten beträgt die Zunahme 11,0 %.

Auf vergleichbarer Basis verzeichnete das Konzerngebiet Afrika-Östlicher Mittelmeerraum mit einem Wachstum von 18,7 % den höchsten Zuwachs des Ergebnisses des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen, gefolgt von West- und Südeuropa (+10,5 %) und Nord- und Osteuropa-Zentralasien (+9,3 %). Das Ergebnis der Geschäfte in Nordamerika blieb stabil (-0,1 %), während es sich im Konzerngebiet Asien-Pazifik leicht rückläufig entwickelte
(-3,3 %). Alle Konzerngebiete konnten die Ergebnismargen teils deutlich steigern.

Signifikante Reduzierung der Nettoverschuldung

Die Nettofinanzschulden konnten im Geschäftsjahr 2020 noch deutlicher als in den Vorjahren reduziert werden. Sie sanken gegenüber 2019 um rund 1,5 Mrd € auf 6,9 Mrd € (inkl. Bilanzierung der Leasingverbindlichkeiten). Der Verschuldungsgrad ging entsprechend auf 1,86x zurück.

„In unserer Jahresprognose waren wir bisher von einem dynamischen Verschuldungsgrad am Jahresende an der oberen Grenze unseres Zielkorridors von 1,5x bis 2,0x ausgegangen“, sagte Dr. Lorenz Näger, Finanzvorstand von HeidelbergCement. „Mit einem Jahresendwert von 1,86x übertreffen wir diese Prognose deutlich. Im Rahmen unseres Aktionsplans COPE konnten wir Ausgaben von rund 1,3 Mrd € einsparen. Dies hat wesentlich zur guten Cashflow- Entwicklung und zum Abbau der Verschuldung beigetragen.“

Ambitionierte Nachhaltigkeitsziele werden in weltweite Vergütungssysteme verankert

HeidelbergCement hat den Anspruch, Vorreiter in der Baustoffindustrie bei der schrittweisen Reduktion von CO2-Emissionen zu sein. Bis 2025 will das Unternehmen die spezifischen Netto-CO2-Emissionen auf unter 525 kg pro Tonne zementartigem Material verringern, das entspricht einer Reduktion von 30 % gegenüber dem Jahr 1990. Bis 2030 soll dieser Wert auf <500 kg pro Tonne zementartigem Material sinken. Im Rahmen der CO2-Roadmap 2030 hat jedes Land spezifische CO2-Reduktionsziele zu erfüllen.

Um der Roadmap noch mehr Nachdruck zu verleihen, verankert das Unternehmen nun seine ambitionierten CO2-Reduktionsziele auch in den weltweiten Vergütungssystemen. Dr. Dominik von Achten sagte: „Die volle Erreichung der variablen Vergütung wird zukünftig nur dann gegeben sein, wenn sowohl die finanziellen Ziele als auch das Nachhaltigkeitsziel erfüllt werden.“ Die Regelung gilt ab dem Geschäftsjahr 2021 für alle Mitglieder des Vorstands sowie für jeden bonusberechtigten Mitarbeiter weltweit.

Bei der industriellen Skalierung von Technologien zur CO2-Reduzierung und -Abscheidung macht das Unternehmen große Fortschritte. Drei CCU/S Projekte gehen nun in die nächste Phase: Das CCS-Projekt in Brevik, Norwegen, ist das weltweit erste CCS-Projekt im industriellen Maßstab in der Zementindustrie und soll bis 2024 abgeschlossen sein. Im Pilotprojekt 'catch4climate' wird HeidelbergCement zusammen mit drei weiteren Zementherstellern im Zementwerk Mergelstetten eine Demonstrationsanlage zur CO2-Abscheidung im halbindustriellen Maßstab bauen und betreiben. Im Pilotprojekt „LEILAC 2“ startet die industrielle Skalierung der LEILAC-Technologie im HeidelbergCement Werk in Hannover; die Fertigstellung wird bis 2025 erwartet.

Positiver erster Marktausblick 2021

HeidelbergCement geht davon aus, dass sich die Nachfrage im Geschäftsjahr 2021 in vielen Märkten positiv entwickeln wird. „Wir sind gut in das Jahr 2021 gestartet“, so Dr. Dominik von Achten. „Durch die Infrastrukturprogramme dürfte es Rückenwind geben, beispielsweise in den USA, Australien, Indien und Italien. Auch für den Bereich privater Wohnungsbau bin ich zuversichtlich. Die Entwicklung im Büro- und Gewerbebau müssen wir abwarten. Insgesamt bleibt die Visibilität relativ gering.“

Entscheidend für das tatsächliche Ausmaß des Wachstums sind insbesondere der weitere Verlauf der Corona-Pandemie und der Fortschritt bei den Impfungen sowie die lokale wirtschaftliche Entwicklung und der Umfang der öffentlichen und privaten Investitionen.

Der vollständige Konzernabschluss von HeidelbergCement wird am 18. März 2021 veröffentlicht.

Vorläufige Konzernzahlen

Finanzkennzahlen

Januar-DezemberOktober-Dezember Mio € 2019 2020 Ver-ände- rung auf vgl. Basis1) 2019 2020 Ver-ände- rung auf vgl. Basis1) Absatz Zement (Mio t) 125,9 122,0 -3,1% -2,6% 31,4 31,9 1,7% 1,7% Zuschlagstoffe (Mio t) 308,3 296,3 -3,9% -3,2% 75,0 75,5 0,6% 1,2% Transportbeton (Mio cbm) 50,7 46,9 -7,4% -7,5% 12,7 12,5 -1,9% -1,7% Asphalt (Mio t) 11,3 11,0 -2,6% -3,1% 2,9 2,9 0,4% 2,3% Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse 18.851 17.606 -6,6% -4,6% 4.578 4.466 -2,5% 2,6% Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen 3.580 3.707 3,5% 6,1% 968 976 0,8% 6,0% in % der Umsatzerlöse 19,0% 21,1% 21,2% 21,8% Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs 2.186 2.363 8,1% 11,0% 603 648 7,4% 12,9% in % der Umsatzerlöse 11,6% 13,4% 13,2% 14,5%

1) Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte

Konzerngebiete

Nordamerika FinanzkennzahlenJanuar-DezemberOktober-Dezember Mio € 2019 2020 Ver-ände- rung auf vgl. Basis1) 2019 2020 Ver-ände- rung auf vgl. Basis1) Absatz Zement (Mio t) 16,1 15,6 -3,5% -3,5% 3,9 3,9 2,2% 2,2% Zuschlagstoffe (Mio t) 128,1 125,9 -1,7% -1,7% 30,2 31,1 3,0% 3,0% Transportbeton (Mio cbm) 7,7 7,8 0,9% 0,8% 1,9 1,9 1,8% 2,4% Asphalt (Mio t) 5,0 5,0 -1,9% -3,0% 1,2 1,2 -0,3% 4,4% Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse 4.778 4.617 -3,4% -1,4% 1.164 1.104 -5,1% 3,3% Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen 1.042 1.019 -2,3% -0,1% 292 263 -9,9% -3,7% in % der Umsatzerlöse 21,8% 22,1% 25,1% 23,8% Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs 664 653 -1,7% 0,6% 188 177 -5,6% 0,5% in % der Umsatzerlöse 13,9% 14,1% 16,1% 16,0%

1) Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte

West- und Südeuropa FinanzkennzahlenJanuar-Dezember Oktober-Dezember Mio € 2019 2020 Ver-ände- rung auf vgl. Basis1) 2019 2020 Ver-ände- rung auf vgl. Basis1) Absatz Zement (Mio t) 29,9 28,2 -5,6% -4,6% 7,2 7,5 3,9% 3,9% Zuschlagstoffe (Mio t) 83,5 78,2 -6,4% -7,1% 20,0 20,4 2,0% 2,0% Transportbeton (Mio cbm) 18,4 17,2 -6,4% -6,9% 4,4 4,6 4,5% 4,5% Asphalt (Mio t) 3,6 3,5 -2,8% -2,8% 0,9 0,9 8,9% 8,9% Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse 5.112 4.960 -3,0% -2,2% 1.234 1.299 5,2% 8,2% Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen 779 859 10,2% 10,5% 200 221 10,4% 14,0% in % der Umsatzerlöse 15,2% 17,3% 16,2% 17,0% Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs 363 463 27,6% 27,0% 94 123 30,6% 33,7% in % der Umsatzerlöse 7,1% 9,3% 7,6% 9,5%

1) Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte

Nord- und Osteuropa-Zentralasien FinanzkennzahlenJanuar-Dezember Oktober-Dezember Mio € 2019 2020 Ver-ände- rung auf vgl. Basis1) 2019 2020 Ver-ände- rung auf vgl. Basis1) Absatz Zement (Mio t) 23,9 23,6 -1,4% -0,1% 5,7 5,7 0,3% 0,3% Zuschlagstoffe (Mio t) 48,2 48,7 1,0% 2,1% 12,7 12,4 -2,5% -1,7% Transportbeton (Mio cbm) 6,8 6,0 -11,5% -9,8% 1,7 1,6 -10,6% -9,8% Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse 2.888 2.854 -1,2% 2,7% 719 712 -0,9% 2,9% Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen 677 718 6,0% 9,3% 188 178 -5,4% -1,4% in % der Umsatzerlöse 23,5% 25,2% 26,2% 25,0% Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs 474 526 11,2% 14,3% 135 130 -3,6% 0,3% in % der Umsatzerlöse 16,4% 18,4% 18,8% 18,3%

1) Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte

Asien-Pazifik FinanzkennzahlenJanuar-DezemberOktober-Dezember Mio € 2019 2020 Ver-ände- rung auf vgl. Basis1) 2019 2020 Ver-ände- rung auf vgl. Basis1) Absatz Zement (Mio t) 35,8 32,9 -7,9% -8,4% 9,6 9,1 -5,1% -5,6% Zuschlagstoffe (Mio t) 39,8 36,1 -9,3% -3,9% 10,0 9,6 -3,6% 0,2% Transportbeton (Mio cbm) 12,0 10,6 -11,9% -12,4% 3,1 2,8 -9,6% -9,6% Asphalt (Mio t) 2,3 2,3 0,6% 0,6% 0,7 0,7 -2,2% -2,2% Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse 3.372 2.998 -11,1% -8,0% 886 802 -9,6% -4,7% Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen 746 694 -7,0% -3,3% 208 203 -2,0% 3,1% in % der Umsatzerlöse 22,1% 23,1% 23,4% 25,4% Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs 493 446 -9,5% -5,9% 142 144 1,6% 6,3% in % der Umsatzerlöse 14,6% 14,9% 16,0% 18,0%

1) Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte

Afrika-Östlicher Mittelmeerraum FinanzkennzahlenJanuar-DezemberOktober-Dezember Mio € 2019 2020 Ver-ände- rung auf vgl. Basis1) 2019 2020 Ver-ände- rung auf vgl. Basis1) Absatz Zement (Mio t) 19,5 21,2 8,6% 9,7% 4,8 5,5 14,3% 15,3% Zuschlagstoffe (Mio t) 8,9 7,4 -16,7% -16,7% 2,3 2,0 -12,0% -12,0% Transportbeton (Mio cbm) 5,3 5,0 -4,7% -4,7% 1,4 1,4 4,6% 4,6% Asphalt (Mio t) 0,4 0,3 -26,1% -26,1% 0,1 0,05 -49,1% -49,1% Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse 1.686 1.765 4,7% 6,8% 425 456 7,3% 13,7% Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen 392 451 15,1% 18,7% 102 129 26,2% 32,2% in % der Umsatzerlöse 23,2% 25,5% 23,9% 28,2% Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs 282 342 21,2% 26,4% 74 101 35,6% 42,6% in % der Umsatzerlöse 16,7% 19,4% 17,5% 22,1%

1) Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte

Konzernservice FinanzkennzahlenJanuar-DezemberOktober-Dezember Mio € 2019 2020 Ver-ände- rung auf vgl. Basis1) 2019 2020 Ver-ände- rung auf vgl. Basis1) Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse 1.611 1.010 -37,3% -37,2% 286 252 -12,1% -11,6% Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen 18 24 28,0% 28,9% 1 4 505,1% 587,5% in % der Umsatzerlöse 1,1% 2,3% 0,3% 1,7% Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs 14 20 41,2% 41,5% -0,5 3 n/a n/a in % der Umsatzerlöse 0,9% 2,0% n/a 1,4%

1) Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte

Über HeidelbergCement

HeidelbergCement ist einer der weltweit größten integrierten Hersteller von Baustoffen und -lösungen mit führenden Marktpositionen bei Zuschlagstoffen, Zement und Transportbeton. Rund 54.000 Mitarbeiter an über 3.000 Standorten in mehr als 50 Ländern stehen für langfristige Ertragsstärke durch operative Exzellenz und Offenheit für Veränderungen. Im Mittelpunkt des Handelns steht die Verantwortung für die Umwelt. Als Vorreiter auf dem Weg zur CO2-Neutralität arbeitet HeidelbergCement an nachhaltigen Baustoffen und Lösungen für die Zukunft.



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23.02.2021 (436 Klicks)

Fraunhofer und STAWAG kooperieren: Tiefengeothermie für Aachen

Wie kann die Wärme für Heizungen in Deutschland klimafreundlich und regenerativ bereitgestellt werden? Mit dieser Frage befassen sich Stadtwerke schon seit langem. Erste Projekte wie etwa die Nutzung des Aachener Thermalwassers zur Wärmeversorgung zeigen die Richtung. Nun möchte die Aachener Stadtwerke STAWAG gemeinsam mit der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie mehr klimafreundliche Wärmegewinnung ermöglichen: Hierfür soll in Zukunft Wärme aus der Tiefe geholt und in das Aachener Wärmenetz eingespeist werden. Die Grundlage für die gemeinsame Forschung und Entwicklung bildet die nun unterzeichnete Kooperationsvereinbarung.

 

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23.02.2021 (335 Klicks)

Mindestens 18 Unternehmen ziehen sich aus Nord Stream 2 zurück

Die USA wollen die Fertigstellung der Ostseepipeline verhindern. Nun zeigt ein Bericht des Außenministeriums in Washington: Aus Furcht vor US-Sanktionen haben sich mehrere Unternehmen aus dem Projekt zurückgezogen.

 

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22.02.2021 (317 Klicks)

Hochtief erweitert Rotterdamer Hafen in den Niederlanden

Projekt betont Nachhaltigkeit – Riff soll Artenvielfalt sichern

 

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Informieren Sie sich über offene Stellen und Einstiegsmöglichkeiten bei CFT sowie die Ausbildungsmöglichkeiten in einem zertifizierten Ausbildungsbetrieb.
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White Paper: Fachkräfte gewinnen, entwickeln und binden

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25. September 2023 (144 Klicks)

Fachkräftemangel im MINT-Bereich ist angesichts des Demografiewandels, aber auch der großen gesellschaftlichen Herausforderungen durch den Klimawandel ein Thema für die meisten Unternehmen in den Branchen Geotechnik, Tunnelbau und Bergbau/Rohstoffe. Was müssen Führungskräfte unternehmen, um Fachkräfte zu gewinnen und zu binden, eine faire Zusammenarbeit im Team zu stärken und die Zukunft zu gestalten?  

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Books / Bücher
RAG-Technikchronik - Buch 2: Technikentwicklung im Abbau

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27. September 2018 (10563 Klicks)

Als erster Band erschienen in der Buchreihe Dokumentation der technischen Entwicklung bei der RAG ist das Buch 2, das sich mit der „Technikentwicklung im Abbau“ beschäftigt. Die Autoren betrachten die einzelnen Aspekte des Strebbaus an langer Front in flacher und mäßig geneigter Lagerung.  

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F. Willich GmbH + Co. KG
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Geobrugg AG - Safety is our Nature
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Southern African-German Chamber of Commerce and Industry
21. Altbergbaukolloquium auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein

Trendnachricht
Personelle Veränderungen im Aufsichtsrat der LMBV: Neue Vorsitzende gewählt

13.09.2023 (371 Klicks)

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In ihrer 105. Sitzung am 24.08.2023 in Merseburg wählten die Mitglieder ...  


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Trendnachricht
Rissbildung in der Zwischendecke des Gotthard-Straßentunnels – Spannungsumlagerungen im Berg Schadensursache

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