16.11.2023
Brugg Pipes revolutioniert Bauplanung mit BIM
Brugg Pipes ermöglicht eine vernetzte Bauplanung mit ihren Produkten. Die neue Building Information Modeling (BIM) Bibliothek von Brugg Pipes unterstützt digitale und effiziente Planungen im Bereich Tiefbau, insbesondere im Zusammenhang mit Nah- und Fernwärmenetzen.

15.11.2023
Dunkle Jahreszeit: Sichtbar auf der Baustelle
Die Tage werden kürzer, morgens ist es länger dunkel und auch tagsüber können Regen und Nebel die Sicht behindern. Auf Baustellen und generell bei der Arbeit im Freien muss entsprechend für Sichtbarkeit gesorgt werden. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) gibt Hinweise, was zu beachten ist.

15.11.2023
Europaweite Weiterbildungsinitiative von Hochschulen macht Führungskräfte für zukünftige ESG-Herausforderungen der Rohstoffbranche fit
Ein europäisches Konsortium verschiedener Universitäten, darunter auch der TU Bergakademie Freiberg (TUBAF), entwickelt eine neues Ausbildungsformat für künftige Führungskräfte in der Rohstoff- und Bergbaubranche. Ab 2025 werden künftige Fach- und Führungskräfte für den Rohstoffsektor international und interdisziplinär für ein bisher noch unterrepräsentiertes Kompetenzfeld trainiert, um aktuelle Herausforderungen zu Nachhaltigkeit und Umwelt, Soziales und Governance zu bewältigen und in ihre unternehmerischen Entscheidungen mit einbeziehen zu können.

![]() | Market-Place-4.0 SMT Scharf GmbH |
14.11.2023
SMT Scharf AG verzeichnet Aufwärtstrend im dritten Quartal 2023

SMT Scharf AG verzeichnet Aufwärtstrend im dritten Quartal 2023 (Credits: SMT Scharf)
Die SMT Scharf AG (WKN A3DRAE; ISIN DE000A3DRAE2), ein weltweit führender Anbieter für kundenindividuelle Transportlösungen und Logistiksysteme für den Untertagebergbau, hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023 einen Konzernumsatz von 54,1 Mio. EUR (9M/2022: 59,6 Mio. EUR) erzielt. Dies entspricht einem Rückgang von 9,2 % im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreswert. Im dritten Quartal 2023 konnte SMT Scharf indes bei Umsatz und Ergebnis den Vorjahreswert übertreffen und damit einen Aufwärtstrend verzeichnen. So steigerte SMT Scharf vor dem Hintergrund eines sich aufhellenden Geschäftsklimas in den relevanten Bergbaumärkten die Umsatzerlöse gegenüber dem dritten Vorjahresquartal leicht um 1,4 % auf 22,4 Mio. EUR (Q3/2022: 22,1 Mio. EUR).
Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) erhöhte sich im dritten Quartal 2023 deutlich auf 5,9 Mio. EUR (Q3/2022: 3,3 Mio. EUR) Neben dem Umsatzanstieg im dritten Quartal wirkten sich realisierte Kosteneinsparungen innerhalb der SMT Scharf Gruppe und Währungseffekte positiv aus. Nach den ersten neun Monaten 2023 erreichte SMT Scharf entsprechend ein positives EBIT von 4,1 Mio. EUR (9M/2022: 10,3 Mio. EUR).
Hans Joachim Theiß, Vorstandsvorsitzender der SMT Scharf AG, kommentiert: „Auch im dritten Quartal haben wir unsere Vertriebsaktivitäten in den Kernmärkten konsequent fortgesetzt und konnten dabei von einem sich aufhellenden Geschäftsklima profitieren. Während hinsichtlich der Investition in Neuanlagen derzeit noch eine gewisse Zurückhaltung im Markt festzustellen ist, fragen Bergbaukunden verstärkt Ersatzteile zur Instandhaltung und Wartung der Flotten nach. In unserem wichtigen Absatzmarkt Polen konnten wir den Wachstumstrend bestätigen und in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 ein deutliches Umsatzwachstum erzielen. Mit der D66 Vario haben wir eine Monorail entwickelt, mit der die Bergbauunternehmen die spezifischen Gegebenheiten im dortigen Kohlebergbau unter Tage sehr gut bewältigen können.“
Im Neuanlagengeschäft belief sich der Umsatz in den ersten neun Monaten 2023 auf 21,7 Mio. EUR. Dies entspricht einem Rückgang von 32,6 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (9M/2022: 32,2 Mio. EUR). Die Umsätze im Ersatzteile- und Servicegeschäft erhöhten sich hingegen in den ersten neun Monaten 2023 deutlich auf 32,3 Mio. EUR (9M/2022: 26,4 Mio. EUR). Des Weiteren konnten im Bereich „Sonstiges“ Umsatzerlöse in Höhe von 0,1 Mio. EUR (9M/2022: 1,0 Mio. EUR) verzeichnet werden.
Nach Regionen betrachtet, bleibt China mit einem Umsatz von 21,5 Mio. EUR (9M/2022: 21,9 Mio. EUR) sowie einem Anteil am Gesamtumsatz von 39,7 % der wichtigste Auslandsmarkt für SMT Scharf. Die Umsatzerlöse im Auslandsmarkt Russland sind im Berichtszeitraum deutlich um 33,1 % auf 10,7 Mio. EUR gesunken. Im Absatzmarkt Polen konnte SMT Scharf den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich um 86,7 % auf 11,2 Mio. EUR (9M/2022: 6,0 Mio. EUR) steigern. Ebenso erhöhten sich in Deutschland die Umsatzerlöse um 36,8 % auf 2,6 Mio. EUR (9M/2022: 1,9 Mio. EUR) deutlich. Daneben erreichte SMT Scharf in der Region Afrika einen Umsatz von 4,8 Mio. EUR (9M/2022: 7,3 Mio. EUR), der damit 34,2 % hinter dem Vorjahreswert zurückblieb.
Der Auftragseingang summierte sich in den ersten neun Monaten 2023 auf 55,6 Mio. EUR und lag damit deutlich unter dem Vorjahreswert von 76,1 Mio. EUR. Zum Stichtag 30. September 2023 betrug der Auftragsbestand 24,3 Mio. EUR.
Auf Basis der vorläufigen Ergebnisse für das dritte Quartal und die ersten neun Monate 2023 hatte die SMT Scharf AG am 30. Oktober 2023 die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2023 nach oben angehoben. Demnach rechnet der Vorstand nunmehr für das Jahr 2023 mit einem Konzernumsatz von 76,0 Mio. EUR. Daneben wird ein Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) von 4,5 Mio. EUR prognostiziert.
Quelle: SMT Scharf







14.11.2023
Bodensanierung der Extraklasse im Norden Deutschlands
Schon aus der Ferne ist es unübersehbar: Ein leuchtend gelbes Bohrgerät ragt entlang der neuen Trasse der Schauenburgerstraße in Elmshorn 28 m in die Höhe und bohrt sich Meter um Meter in die Tiefe. Der Zweck? Bodenaustausch im großen Stil. Was zunächst wie ein gewöhnlicher Auftrag erscheint, entpuppt sich auf den zweiten Blick aber als echte Herausforderung. Denn es geht um ein Stück Stadtgeschichte, das sich tief im Boden verbirgt – weit unterhalb der Erdoberfläche. Der Verdacht: Milzbrandsporen im Boden aufgrund der damalig ansässigen Lederindustrie. Aus diesem Grund sind die Experten von Bauer Resources gefragt, die nun den Boden für die Verlegung der Straße und den Neubau des Rathauses vorbereiten.

05.11.2023
So kann eine CO2-neutrale Energie- und Mobilitätswende gelingen
Die Mobilitäts- und Wärmewende mit dem Ziel der CO2-Neutralität erfordern technische Innovationen, aber auch geeignete gesellschaftliche Rahmenbedingungen und politische We...
05.11.2023
Geogitterbewehrtes Dammbauwerk als temporäre Behelfsumfahrung
Baumaßnahmen zum Erhalt der Verkehrsinfrastruktur sind in vielfacher Hinsicht eine große gesellschaftliche Herausforderung. Bei Baumaßnahmen in bestehenden baulichen Anlagen unter ...
05.11.2023
Innovativer Bohrwagen von Sandvik überzeugt beim Sprengvortrieb im Brenner Basistunnel
Beim Bau des Brenner Basistunnels ist erstmalig in Mitteleuropa der innovative Tunnel-Bohrwagen DT923i von Sandvik im Einsatz und überzeugt rund um die Uhr mit guten Vortriebsfortschritten und ...
05.12.2023 -
Geoenergie – ein zentraler Aspekt in der Energiewende
09.01.2024 - 11.01.2024
Infratech 2024 Fachmesse für Straßen- und Tiefbau
11.01.2024 - 12.01.2024
54. Internationales Wasserbau-Symposium Aachen IWASA 2024
17.01.2024 - 18.01.2024
IAB-TAGE »ROHRBAU« 2024

White Paper: Fachkräfte gewinnen, entwickeln und binden
25. September 2023 (586 Klicks)
Fachkräftemangel im MINT-Bereich ist angesichts des Demografiewandels, aber auch der großen gesellschaftlichen Herausforderungen durch den Klimawandel ein Thema für die meisten Unternehmen in den Branchen Geotechnik, Tunnelbau und Bergbau/Rohstoffe. Was müssen Führungskräfte unternehmen, um Fachkräfte zu gewinnen und zu binden, eine faire Zusammenarbeit im Team zu stärken und die Zukunft zu gestalten?


RAG-Technikchronik - Buch 2: Technikentwicklung im Abbau
27. September 2018 (13011 Klicks)
Als erster Band erschienen in der Buchreihe Dokumentation der technischen Entwicklung bei der RAG ist das Buch 2, das sich mit der „Technikentwicklung im Abbau“ beschäftigt. Die Autoren betrachten die einzelnen Aspekte des Strebbaus an langer Front in flacher und mäßig geneigter Lagerung.


04.11.2023 (230 Klicks)
Gotthard-Basistunnel: Schäden gravierend, Normalbetrieb voraussichtlich ab September 2024
