12.01.2023
Unternehmensgruppe fischer Mitglied der Klimaschutz-Unternehmen
Die Unternehmensgruppe fischer gehört zu den Klimaschutz-Unternehmen e.V.. Mit dem Beitritt in das ambitionierte Netzwerk betont der Mittelständler seine exzel-lenten Leistungen in den Bereichen Klimaschutz und Energieeffizienz.

12.01.2023
Lützerath-Räumung - Warum RWE die Kohle lieber los wäre
Dem Energiekonzern RWE liegt nicht mehr viel an seinem Kohlegeschäft. Das Unternehmen hat sogar ein großes Interesse daran, sich eher früher als später von der Kohle zu trennen.

11.01.2023
FLEXCO Europe - Kontinuierliche Förderband-Überwachung in Echtzeit
FLEXCO Europe hat mit der IoT-Plattform Elevate eine intelligente Industrie-4.0-Lösung entwickelt, mit der Betreiber von Förderbandanlagen ihre Förderbänder in Echtzeit überwachen können.

10.01.2023
BIM in der Anwendung für Bauherren und Planer - Neue Visualisierungsplattform bei Rathscheck-Schiefer
- Neue Visualisierungs-Plattform mit 400 Kombinationsmöglichkeiten live
Die Formitas AG hat eine interaktive Visualisierungs-Plattform für Interessenten an Rathscheck-Schiefer-Produkten entwickelt.

![]() | Market-Place-4.0 CAT Hartsteinwerke Sooneck GmbH de Beijer Group |
10.01.2023
Steinbruch Sooneck startet mit vollen Auftragsbüchern in 2023

Muldenkipper der neuen Generation: Typ CAT 775G (Credits: Hartsteinwerke Sooneck GmbH)
Die Hartsteinwerke Sooneck GmbH (Trechtingshausen bei Bingen nahe der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz) ist mit vollen Auftragsbüchern ins Jahr 2023 gestartet. „Wir sehen keine Spur von Rezession, sondern blicken voller Zuversicht ins neue Jahr“, erklärt Betriebsleiter Stephan Abraham. Die Auftragslage sei „stabil und vielversprechend“.
Als einer der erfolgreichsten Umsatzträger hat sich der Rheinstein-Ton erwiesen. Der Begriff für das zuvor in der Branche als „Filterkuchen“ bekannte Ton-Schluff-Feinsand-Gemisch aus dem Gestein des Rheinischen Schiefergebirges war erst im vorletzten Jahr eingeführt worden. Der Rheinstein-Ton eignet sich besonders gut für Dach- und Mauerwerkziegel sowie Fassaden- und Pflasterklinker. „Hohe Qualität und ein äußerst marktgerechter Preis“, benennt Stephan Abraham die Erfolgsfaktoren. Die anhaltend hohe Nachfrage sei allerdings keineswegs auf den Rheinstein-Ton beschränkt, sondern „umfasst beinahe die gesamte Produktpalette“, freut sich Steinbruch-Chef Abraham. Der im Steinbruch gewonnene Quarzit dient als Material für zahlreiche bauliche Maßnahmen. Dazu gehören der Beton-, Wasser-, Straßen- und Galabau sowie die keramische Industrie.
Exponierte Neuanschaffungen im letzten Jahr
Das vergangene Jahr war von einer Reihe exponierter Neuanschaffungen im Maschinenpark gekennzeichnet, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Dazu gehören insbesondere ein großer Hydraulikbagger vom Typ Cat 374 und ein neuer Muldenkipper mit der Bezeichnung 775 G. Beide stammen von Caterpillar und werden einer neuen Generation moderner Erdbewegungsmaschinen und Baufahrzeuge zugerechnet. Diese „Next Generation“ zeichnet sich vor allem durch höhere Produktionsleistung, längere Lebensdauer, Digitalisierung auf aktuellem Niveau, mehr Sicherheit, niedrigere Wartungskosten und nicht zuletzt einen besonders schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen unserer Erde aus. Dazu Betriebsleiter Abraham: „Die neuen Modelle stellen beim Energie- und Emissionsmanagement die Spitze der Technik dar, so dass wir unseren Beitrag zur Erhaltung unseres Planeten leisten.“
„Im neuen Jahr sind weitere Inbetriebnahmen neuer Maschinen im Steinbruch vorgesehen“, erklärt Stephan Abraham. Er blickt voraus: „Bis Ende 2023 werden wir in Trechtingshausen über einen der modernsten Maschinenparks im Vergleich der Steinbrüche in Europa verfügen.“
Synergien mit der de Beijer Group
Neben der Modernisierung im Trechtingshäuser Steinbruch haben die Hartsteinwerke Sooneck 2022 die Synergien mit der Firmengruppe de Beijer Group, zu der sie gehören, ausgebaut. So wird seit letztem Jahr auf einem Umschlagplatz für Rohstoffe in Duisburg, der ebenfalls zur Gruppe gehört, Gestein aus Trechtingshausen vorgehalten. Bei Bestellungen aus dem Ruhrgebiet kann die Ware dadurch schneller vor Ort bereitgestellt werden. Das Rhein-Main-Gebiet wird direkt aus dem Steinbruch heraus beliefert. Für Großaufträge aus anderen Teilen Deutschlands und dem Ausland unterhalten die Hartsteinwerke Sooneck eine über Förderbänder an den Steinbruch angebundene eigene Schiffsbeladungsanlage. Die Kombination aus eigenem Abbau und eigener Logistik stellt einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil des mittelständischen Konzerns mit rund 75 Mitarbeitenden dar.
Langfristige Kundenbeziehungen
Seit ihrer Gründung legt die de Beijer Group höchsten Wert auf langfristige Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und Partnern. Die Kunden erhalten eine umfassende Betreuung von der Beratung bei der Auswahl und Anwendung der Rohstoffe bis hin zur pünktlichen Lieferung am Bestimmungsort. Nachhaltigkeit ist auch beim Abbau und Transport angesagt: Die Gruppe trägt mit Stolz das Nachhaltigkeitssiegel „NL Greenlabel“.
Queele: Sooneck







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54. Internationales Wasserbau-Symposium Aachen IWASA 2024
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IAB-TAGE »ROHRBAU« 2024
23.01.2024 - 17:00
Internationaler Workshop über Frozen Soil Engineering

White Paper: Fachkräfte gewinnen, entwickeln und binden
25. September 2023 (609 Klicks)
Fachkräftemangel im MINT-Bereich ist angesichts des Demografiewandels, aber auch der großen gesellschaftlichen Herausforderungen durch den Klimawandel ein Thema für die meisten Unternehmen in den Branchen Geotechnik, Tunnelbau und Bergbau/Rohstoffe. Was müssen Führungskräfte unternehmen, um Fachkräfte zu gewinnen und zu binden, eine faire Zusammenarbeit im Team zu stärken und die Zukunft zu gestalten?


RAG-Technikchronik - Buch 4: Technikentwicklung in der Logistik
27. Dezember 2018 (13369 Klicks)
Das Buch 4 der Buchreihe „Dokumentation der technischen Entwicklung bei der RAG“ zeigt die Entwicklungen der vergangenen fünf Jahrzehnte im Bereich Logistik der RAG. Die Logistik unter Tage wurde durch die flächige Entwicklung des Steinkohlenbergbaus, z.B. durch Anschluss- oder Verbundbergwerke, und die Zunahme der Gewinnungsteufe vor erhebliche Herausforderungen gestellt.
