19.01.2023
E-world 2023 weitet Vortragsprogramm aus - Führungstreffen Energie findet wieder am Vortag der Messe statt
Europas Leitmesse der Energiewirtschaft vom 23. bis 25. Mai in der Messe Essen.
Ihr umfangreiches Veranstaltungsprogramm ist eine wesentliche Säule für den Erfolg von Europas Leitmesse der Energiewirtschaft. In diesem Jahr baut die E-world energy & water diesen Bereich noch weiter aus. Erstmals wird es vier Fachforen geben, die jeweils unterschiedliche Schwerpunkte der Branche in den Fokus rücken. Schon jetzt stehen zudem Termine und inhaltliche Ausrichtung der beiden Konferenzen „Führungstreffen Energie“ und „Glasfaserforum“ fest.

18.01.2023
Geschäftsführer der Bau Management GmbH wiederbestellt
Für die ASFINAG Bau Management GmbH wurden Alexander Walcher und Andreas Fromm weitere fünf Jahre als Geschäftsführer bestellt.

18.01.2023
GeoTHERM veröffentlicht Kongressprogramm
Die GeoTHERM bietet am 2. und 3. März 2023 als Europas größte Geothermie Fachmesse mit Kongress Raum für intensiven Austausch und aktuelle Diskussionen. Dabei kombiniert die Veranstaltung gekonnt die Oberflächennahe sowie Tiefe Geothermie mit über 150 Ausstellern und 3.500 nationalen und internationalen Fachbesuchern.

18.01.2023
Auch in Grönland gibt es größere Vorkommen an Seltenen Erden
- Geophysiker Michael Becken über den „Sensationsfund“ in Schweden und die Beteiligung der Universität Münster.
Einige Beobachter sprechen von einem „Sensationsfund“, andere warnen dagegen vor allzu großen Erwartungen. Fakt ist, dass Experten vor einigen Tagen im nordschwedischen Kiruna das bislang größte Vorkommen sogenannter Seltener Erden in Europa gefunden haben. An den Erkundungsarbeiten waren auch Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster beteiligt. Kathrin Kottke und Norbert Robers sprachen mit Prof. Dr. Michael Becken vom Institut für Geophysik über die Bedeutung der Entdeckung und den weiteren Verlauf der Arbeiten.

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17.01.2023
Fehmarnbelt-Tunnel: Schalungsauftrag für Doka

Fehmarnbelt-Tunnel: Schalungsauftrag für Doka (Credits: Femern AS)
Mit dem Zug in 2,5 Stunden von Hamburg nach Kopenhagen – das soll ab 2029 möglich sein, dank Nordeuropas größtem Infrastrukturprojekt der kommenden Jahre, dem Fehmarnbelt-Tunnel. Der Schalungsauftrag für dieses hoch anspruchsvolle Projekt ging an Doka. Nach seiner Fertigstellung gilt der Tunnel mit 18 km Gesamtlänge als längster Absenktunnel der Welt.
Die Feste Fehmarnbeltquerung ist ein wichtiger Beitrag zur Verkehrswende in Europa. Der knapp 18 km lange Tunnel führt von Rødbyhavn auf Lolland in Dänemark nach Puttgarden auf Fehmarn in Deutschland. Mit dem Bau des Fehmarnbelt-Tunnels entsteht ein grüner Verkehrskorridor, der Skandinavien mit dem restlichen Europa verbindet – auf Straße und auf Schiene.
Robert Hauser, CEO der Doka GmbH, erklärt dazu: „Herzstück des Projekts ist: Nachhaltigkeit. Sie gibt die Richtung vor für die Art, wie der Tunnel gebaut wird, und bildet den Rahmen für den Betrieb nach Fertigstellung des Tunnels. So ein Ansatz funktioniert aber nur mit Partnern, die dieses Mindset teilen. Umso mehr freuen wir uns, unser Know-how als eines der weltweit führenden Unternehmen für Schalung in so ein bedeutendes Infrastrukturprojekt für das europäische Verkehrsnetz einfließen lassen zu können.“ Der Bau für den Fehmarnbelt-Tunnel erfolgt zu Wasser und zu Land. Doka zeichnet dabei für die Schalungsplanung und -arbeiten der Tunneleingänge und Rampen sowohl auf deutscher als auch dänischer Seite verantwortlich. Die Schalungstechniker sind unter anderem mit den Tunnelbauabschnitten in offenere Bauweise, den Bauarbeiten an den Ein- und Ausgängen, den Portalen und den Rampen sowie verschiedenen Bauarbeiten an Land beauftragt.
Im Tunnel wird es nach Fertigstellung eine 4-spurige Autobahn und eine zweigleisige Bahnstrecke für elektrische Züge geben. Die neue durchgängige Straßenverbindung zwischen Skandinavien und Zentraleuropa erspart dem Transitverkehr zwischen Hamburg und Kopenhagen den Weg über Jütland und Fyn – und damit einen Umweg von 160 km bzw. zwei Fahrstunden. Das bedeutet nicht nur Zeitersparnis, sondern auch weniger Treibstoff und CO2-Emissionen. Ziel ist es außerdem, über die neue Bahnverbindung den umweltschonenderen Schienengüterverkehr zu stärken.
Die Achtung von Natur und Umwelt ist auch Top-Priorität beim Bau und Betrieb des Fehmarnbelt-Tunnels. Doka nutzt deshalb in all ihren Projekten Methoden und Materialien, die einen positiven Effekt auf die Umwelt haben. Als Pionier ihrer Branche hat Doka als erstes Unternehmen echte und transparent nachvollziehbare Emissionsdaten für all seine 6.000 Produkte ausgewiesen. Dies unterstreicht die Unternehmensstrategie zur Entwicklung sowohl emissionsarmer als auch langlebiger Produkte – ökointelligent und kreislauffähig.
Quelle: Doka







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RAG-Technikchronik - Buch 1: Technikentwicklung und Forschung der RAG
27. Dezember 2019 (13100 Klicks)
Das Buch 1 "Technikentwicklung und Forschung der RAG" behandelt zusammenfassend die Ergebnisse der Bücher 2 bis 6 und ergänzt um das Thema Lagerstätte aus dem Buch 7. Das Thema „Forschung und Entwicklung“ wird genauso behandelt, wie der Streckenausbau, die Entwicklung der Technikbereiche, die Bergwerksautomatisierung und die Unternehmensdigitalisierung.


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