Technische Universitäten schließen sich zur „Sächsischen Wasserstoffunion" zusammen
Auf dem Weg zu einer klimaneutralen und noch stärkeren Industrie in Sachsen
Auf dem Weg zu einer klimaneutralen und noch stärkeren Industrie in Sachsen
Wasserstoffverdichtung und mehr: Neue Schraubenkompressoren und effiziente Lösungen von AERZEN – Maximale Performance bei höchsten Anforderungen.
Start der Wasserstoff-Ära für DB Schenker | Zusammenarbeit mit spezialisiertem Leasing-Start-up hylane | Erste Fahrzeuge werden in Groningen/Niederlande gebaut
DB Schenker hat sein Vorhaben bekannt gegeben, in Zusammenarbeit mit dem Leasing-Start-Up hylane schrittweise eine mit wasserstoffbetriebene Flotte von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEV) aufzubauen.
Um eine Wasserstoffwirtschaft aufbauen zu können, sind ausreichende Speichermöglichkeiten ein zentraler Baustein. Welche Möglichkeiten bestehen, um Salzkavernen als Wasserstoffspeicher bereitzustellen? Welche Diskussionen müssen dazu geführt werden? Dies fasst NRW.Energy4Climate in Form eines Factsheets zusammen.
Hohe Angebotskonzentration bei Lithium – Schlüsselrohstoff und limitierender Faktor für die Verkehrswende und Speicherung regenerativer Energien
Europas größter Marktplatz der Geothermie hat mit der GeoTHERM einmal mehr einen Appell an die zukünftige Ausrichtung der Energieversorgung gesetzt. So richtete die Vize-Präsidentin des Bundesverbands Geothermie Prof. Dr. Inga Moeck ihren Blick gleich zu Beginn auf das enorme Wärmepotenzial der Geothermie.
Konventionell werden Batterien und Akkumulatoren als Energiespeicher für Sensoren genutzt. Jedoch unterliegen diese Arten von Energiespeichern diversen Einschränkungen, beispielsweise begrenzte Lebensdauer und ungenügende Speicherkapazität. Regelmäßiges Wechseln und Aufladen kostet Zeit und Geld und schränkt den Einsatz an schwer zugänglichen Orten, wie Offshore-Windkraftanlagen, ein. Auch in großflächig verteilten Sensornetzwerken, beispielsweise im Kontext von »Smart Home« oder bei Gesundheits-Trackern ist ihr Nutzen begrenzt, da eine kontinuierliche Versorgung nicht möglich ist.
Nickel gehört aktuell zu den Schlüsselrohstoffen bei der Umsetzung der Energie- und Verkehrswende. Allerdings ist Deutschland bei diesem Metall in punkto Versorgung stark von Importen aus Russland abhängig. Dies zeigt eine neue Kurzstudie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) auf, die jetzt unter dem Titel „Der globale Nickelmetallmarkt – zwischen Legierungselement und Batterierohstoff“ in der BGR-Reihe „Commodity TopNews“ erschienen ist.
Wärmekonzepte für die regionale Industrie stehen im Fokus der nun startenden Machbarkeitsanalyse in Düren und Kreuzau. Tiefengeothermie und intelligente Wärmenetze könnten im Strukturwandel neue Möglichkeiten der Energie- und Wärmewende für Düren eröffnen.
Vorab veröffentlicht aus aktuellem Anlass. Wichtige Hintergrundinformationen für alle, die Interesse an den Themen Klimawandel, Energiewende, Rohstoffsicherung, Mobilitätswende, Rohstoffkette oder Bergbau haben.
Prof. Dr. Walter Frenz, Maître en Droit Public, RWTH Aachen University
Klimaschutz kommt ohne Rohstoffe nicht aus. Daher ist deren Verfügbarkeit elementar. Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt gerade die Verflechtung zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und dem Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems auf. Wie kann die Rohstoffversorgung rechtlich gesichert werden – international, europäisch und national? National haben wir den größten und schnellsten Einfluss. Die derzeitig anstehende Reform des Bergrechts muss der Tatsache Rechnung tragen, dass sichere Rohstoffe, auch und insbesondere heimische, essenziell für einen erfolgreichen Klimawandel sind.
Prof. Dr. Walter Frenz, Maître en Droit Public, RWTH Aachen University
Klimaschutz kommt ohne Rohstoffe nicht aus. Daher ist deren Verfügbarkeit elementar. Der Russland-Ukraine-Krieg zeigt gerade die Verflechtung zwischen der Verfügbarkeit von Rohstoffen und dem Funktionieren unseres gesamten Wirtschaftssystems auf. Wie kann die Rohstoffversorgung rechtlich gesichert werden – international, europäisch und national? National haben wir den größten und schnellsten Einfluss. Die derzeitig anstehende Reform des Bergrechts muss der Tatsache Rechnung tragen, dass sichere Rohstoffe, auch und insbesondere heimische, essenziell für einen erfolgreichen Klimawandel sind.
Das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) hat eine Metastudie zum Potenzial der Geothermie als erneuerbare Energie und als Ersatz für fossile Brennstoffe in der Wärmeversorgung in Deutschland veröffentlicht. Die Ergebnisse machen deutlich: Ohne den durch Sofortmaßnahmen initiierten, massiven Ausbau der Geothermie ist der Aufbau des Ökowärmesektors zur Erreichung der nationalen Klimaschutzziele nicht möglich.
Vizekanzler und Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Habeck lud Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Industriebranchen zu einem digitalen Roundtable zum Thema „Ausbau der Produktionskapazitäten für die Energiewende in Deutschland und Europa“ ein.
Die Auswirkungen des Klimawandels werden größere Ausmaße annehmen, als vorhergesagt. Im neuen Bericht warnt der Weltklimarat eindringlich vor den gravierenden Konsequenzen der Tatenlosigkeit.
Jahrelang unterstützte die russische Regierung Umweltgruppen im Kampf gegen das Fracking. Auch in Deutschland war die Förderung heimischen Erdgases politisch chancenlos – bis jetzt. Ändert das drohende Embargo die Lage?
Die ersten Produkte von Hitachi Energy, die als Teil des OceaniQ-Portfolios angekündigt werden, sind die Transformatoren für schwimmende Offshore-Anwendungen, die kürzlich vorgestellt wurden. Seit den ersten kommerziellen Projekten in den frühen 1990er Jahren ist die Offshore-Windstromerzeugung enorm gewachsen, mit einer Kapazität von derzeit mehr als 35 Gigawatt weltweit. Doch das Bauen auf hoher See ist über die raue Salzwasserumgebung hinaus mit grossen Herausforderungen verbunden und nur ein kleiner Bruchteil des vollen Potenzials wurde ausgeschöpft, da viele Offshore-Gebiete keinen geeigneten Meeresboden haben und Tiefen von über 60 Meter für feste Strukturen nicht realisierbar sind.
Lithium-Streit am Oberrhein titelt die Tagesschau. In Rheinland-Pfalz gibt es Pläne, das begehrte Lithium mithilfe von Geothermie abzubauen - weniger umweltschädlich als es in Übersee geschieht. Gegner befürchten Risiken für Bewohner der Region.
Eine unabhängige Energieversorgung setzt den massiven Ausbau der erneuerbaren Energien, Investitionen in Energieeffizienz sowie die Digitalisierung der Energiewende voraus. Wie das gelingen kann, zeigen die Aussteller*innen der Hannover Messe. Auf der Weltleitmesse der Industrie trifft Dr. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, die "Enabler" der Energiewende.
Wärme ist die halbe Energiewende. Die Wärmeversorgung in Nordrhein-Westfalen emissionsfrei zu gestalten und damit einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele zu leisten, das wollen fünf kommunale Versorgungsunternehmen in NRW mit Hilfe von Geothermie erreichen.