Brenner Basistunnel: Einladung zum Tag des offenen Tunnels in Mauls am 18. September 2022
Endlich ist es wieder soweit! Nach zwei Jahren findet wieder ein Tag des offenen Tunnels statt! Es hat sich viel getan!
Endlich ist es wieder soweit! Nach zwei Jahren findet wieder ein Tag des offenen Tunnels statt! Es hat sich viel getan!
Das BMDV treibt das Tempo bei der Streckensanierung weiter voran. Aktuell werden die ersten Korridorsanierungen geplant, damit ab 2024 die Baumaßnahmen beginnen können. Die Zeit bis dahin ist nötig, um gründlich zu planen und ausreichend Umleitungsstrecken zu ertüchtigen, damit der Betrieb verlässlich weiterlaufen kann. Einige Personen- und Güterzüge werden dafür möglicherweise vorübergehend aus dem Fahrplan genommen werden müssen. Aber eben so, dass sich die Fahrgäste und Frachtkunden darauf einstellen können.
Die 29. Lenkungskreissitzung am 18. Juli 2022 war nicht nur eine außerordentliche, sondern auch eine außerordentlich gute! Die Projektpartner haben gleich drei Entscheidungen für die Starke Schiene getroffen, die die Mobilitätswende im Südwesten wesentlich voranbringen. Für den Deutschlandtakt wird nicht nur in die Gäubahn, sondern auch in den Nordzulauf zum Stuttgarter Hauptbahnhof investiert. Zudem hat sich das Gremium darauf verständigt, gemeinsam die Panoramabahn erhalten zu wollen.
Wichtiger Meilenstein des Fehmarnbelt-Projekts erreicht
Matthäi setzt erstmals auf Cat Zweiwegebagger M323F
Deutsche Bahn International Operations übernimmt Betrieb und Instandhaltung für erstes regionales Schnellbahnsystem in Indien • Wissens- und Technologietransfer sowie Gewinne kommen Schiene in Deutschland zugute
Die Verkehrsfreigabe im Abschnitt der A49 von Neuental-Bischhausen bis Schwalmstadt-Treysa ist erfolgt: Oliver Luksic, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr, und Stephan Krenz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH sowie Jens Deutschendorf, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen eröffneten die rund 12 km lange neue Strecke. Der Bund investiert hier insgesamt 250 Millionen Euro.
Kommission will bis Ende des Jahres Empfehlungen vorlegen
Volker Wissing erläutert:
Dass die DB diese Maßnahmen (Weitere Informationen: hier) nicht bereits umgesetzt hat, liegt auch an der Konzernstruktur und daran, wie der Eigentümer seine Rolle bislang wahrgenommen hat. Das will ich ändern und die Interessen des Bundes stärker durchsetzen, steuern und koordinieren.
80 Prozent der Qualität im Eisenbahnsystem entscheiden sich auf dem Schienennetz • Hochleistungsnetz wird zum Rückgrat des Personen- und Güterverkehrs • Bund und Deutsche Bahn laden Schienensektor und Wirtschaft zur gemeinsamen Gestaltung ein
Die Geodaten von Fugro zur Bewertung von Starkregenereignissen werden von der Stadt Bad Homburg in Form von Starkregengefahrenkarten genutzt, um die Verwaltung bei Planungsaufgaben und der Risikovorsorge zu unterstützen und Einwohner über mögliche Risiken zu informieren.
Das deutsche Unternehmen Max Bögl entwickelte die Magnetschwebebahn weiter. China sieht darin bislang das größte Potenzial für den Nahverkehr.
Die vorbereitenden Arbeiten sind abgeschlossen, nun kann der Bau des dänischen Portalbauwerks für den Fehmarnbelt-Tunnel beginnen. Ab 2029 werden dort die Züge und Autos in den 18 Kilometer langen Tunnel in Richtung Fehmarn einfahren.
Implenia baut Norwegens längste Eisenbahnbrücke | Fokus auf Nachhaltigkeit | digitale Planung und Ausführung mit BIM | Vertragsvolumen von rund CHF 190 Mio.
Die alte Rheinbrücke Leverkusen stellt ein Nadelöhr auf der vielbefahrenen Autobahn A1 dar. Aufgrund von Schäden ist sie seit geraumer Zeit für den LKW-Verkehr gesperrt. Der Bau der neuen Rheinbrücke hat bereits begonnen. Wie schon die alte Brücke wird diese mit Stahlseilen abgespannt.
Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG hat wichtige personelle Weichen gestellt. Während einer turnusmäßigen Sitzung verlängerte das Kontrollgremium die Verträge von Dr. Sigrid Nikutta und Dr. Levin Holle um jeweils fünf Jahre.
Baugewerbe: Auswirkungen des Krieges in der Ukraine werden immer dramatischer - Runder Tisch aller Beteiligten gefordert.
Starkregen und daraus entstehende Sturzfluten haben in den letzten Jahren vermehrt zu weitreichenden Schäden an technischen und sozialen Infrastrukturen geführt. Notabflusswege können dazu beitragen, die Wassermengen möglichst schadlos durch Wohngebiete abzuleiten. Damit befasst sich das auf eine Laufzeit von drei Jahren angelegte Verbundforschungsprojekt „Urban Flood Resilience – Smart Tools“ (FloReST), das nun unter der Förderinitiative „Wasser-Extremereignisse“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gestartet ist.