Keller Grundbau erfahrener Partner bei Gründung von Windkraftanlagen
Windkraftanlagen sind hohe und zugleich sehr schlanke Bauwerke, bei denen große Momente und dynamische Belastungen auftreten. Bei der Bemessung der Fundamente für diese Anlagen müssen bestimmte Bodenkennwerte, die die Verformbarkeit des Untergrunds beschreiben, erfüllt werden.
Da diese Werte beim auf dem Baufeld vorhandenen Baugrund immer seltener vorliegen, sind oft Baugrundverbesserungen die Lösung. Keller Grundbau ist in diesem Feld Marktführer und verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung bei der Gründung von Windkraftanlagen und setzt je nach Anlagentyp und Bodenbeschaffenheit das jeweils wirtschaftlichste Verfahren ein.
Schwierige Bodenverhältnisse
Auch schwierige Bodenverhältnisse sind für Keller Grundbau kein Hindernis, wie beispielsweise der Projektbericht zur Gründung des Windparks Kassieck-Lindstedt zeigt.
Aktuell gründet Keller Grundbau vier Nordex N117-Anlagen in Oberkochen. Mit dem Tiefenrüttelverfahren wird der Baugrund verbessert. Da das Baufeld im Karstgebiet liegt, wird vorgebohrt, um tieferliegende Weichschichten zu erreichen. Je Anlage werden etwa 130 Rüttelstopfsäulen hergestellt, die bis in eine Tiefe von rund 10 Metern reichen.
Mehr als 25 Jahre Erfahrungen machen Keller Grundbau zu einem kompetenten Partner bei der Planung, in der Ausführung und im Bedarfsfall auch bei der Sanierung von Windkraftanlagen.
Quelle: Keller Grundbau
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