Folgeaufträge für Bilfinger in der Nordsee
- 150 Arbeitsplätze im Sverdrup-Ölfeld von Equinor gesichert
- Ölvorkommen gehört zu den größten Feldern des norwegischen Festlandssockels
Die Mitarbeiter des Werkes Sigmundshall, das zum Jahresende die Herstellung von Kaliprodukten einstellen wird, haben jetzt mehr Sicherheit für ihre persönliche Zukunft. Nach langen und schwierigen Verhandlungen haben sich das Unternehmen und der Betriebsrat im Einigungsverfahren auf einen Sozialplan für die Mitarbeiter verständigt, die von der Teilschließung betroffen sein werden.
Die Folgen des Ausstiegs aus der Stromgewinnung mithilfe von Braunkohle möchte die Bundesregierung für die betroffenen Regionen abmildern. Dazu hat das Bundeskabinett nun die Kommission "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung" eingesetzt. Diese soll Vorschläge für mehr qualifizierte Beschäftigung und Klimaschutz erarbeiten.
Als weiteren Meilenstein für den Gewässerschutz an der Werra hat K+S die Kainitkristallisations- und Flotationsanlage (KKF) am Standort Hattorf (Philippsthal, Kreis Hersfeld-Rotenburg) in Betrieb genommen.
"Wir sind sehr erfreut, dass es uns gelungen ist, das Geschäft unserer Schwesterfirma „Halbach & Braun Industrieanlagen GmbH & Co.KG“ zu übernehmen.
Der Geschäftsbetrieb des angeschlagenen Traditionsunternehmens Halbach & Braun Industrieanlagen GmbH & Co. wurde im Rahmen einer übertragenden Sanierung von der Halbach & Braun Maschinenfabrik GmbH & Co. – ebenfalls ein Unternehmen der Halbach & Braun-Gruppe – übernommen.
K+S und der BUND (Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland e.V.) haben sich nach intensiven Gesprächen auf Vorstandsebene auf einen Vergleich verständigt. K+S verzichtet – eine normale Wasserführung der Werra vorausgesetzt – auf bis zu eine Million Kubikmeter des für die kommenden vier Jahre genehmigten Versenkvolumens und wird auch nach Auslaufen der bis Ende 2021 geltenden Genehmigung keinen neuen Versenkantrag mehr stellen. Im Gegenzug zieht der BUND seine Klage und den darauf gestützten Eilantrag gegen die bestehende Versenkerlaubnis zurück.
Die Bergbaumaschinenhersteller aus Deutschland haben die Talsohle durchschritten. Nach einem Umsatzrückgang von voraussichtlich 21 % auf 2,8 Milliarden Euro in diesem Jahr rechnet die Branche für 2017 mit einer Stabilisierung der Situation. 2018 soll es dann wieder aufwärts gehen.
Am Standort Hattorf des Verbundwerks Werra wird die Rohsalzförderung und -verarbeitung am heutigen Donnerstag wieder aufgenommen. Aufgrund der gestiegenen Wasserführung der Werra kann das Verbundwerk damit zumindest vorübergehend wieder an allen drei Standorten voll produzieren.
Bundeswirtschaftsminister Gabriel setzte sich im Klimaschutzplan für die Wirtschaft und Arbeitsplätze in deutschen Regionen ein, die vom Rückgang der Kohleverstromung betroffen sind.
Gabriel anlässlich des europäischen Stahl-Aktionstags: "Wir dürfen den Stahl in Deutschland und Europa nicht aufgeben!"
„Erdgas ist ein zentraler Stützpfeiler der Energiewende. Heimisches Erdgas allemal. Darauf zu verzichten wäre ein verheerendes Signal – für die deutsche Energiepolitik, für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und den Industriestandort Deutschland.“ Mit einem klaren Appell an die Politik, das Regelungspaket „Fracking“ nach jahrelanger Debatte nun zum Abschluss zu bringen, eröffnet Dr. Gernot Kalkoffen, Vorsitzender des Wirtschaftsverbands Erdöl- und Erdgasgewinnung (WEG) die diesjährige Jahrespressekonferenz.
Deutsche Familienunternehmen stehen für langfristiges Handeln, starke Persönlichkeiten und etablierte Produkte. Bei einer bundesweiten Umfrage des Nachrichtenmagazins Focus, die jetzt veröffentlicht wurde, erhielt Peri die Auszeichnung „Beste Arbeitgeber in Deutschland 2016 – TOP 100“. Peri wurde zur Nummer 7 in der Branche „Herstellung und Verarbeitung von Werk- und Baustoffen, Metallen und Papier“ gewählt.
Salzabwässer in wenigen Jahren halbiert
Focus, Xing und Kununu: Stuttgarter Familienunternehmen ist bester Arbeitgeber Deutschlands unter den mittelgroßen Unternehmen in der Branche Bau
BfS und Asse-GmbH stellen Ergebnisse eines Wirtschaftsgutachtens vor.
Die Ausgaben zur Stilllegung der Schachtanlage Asse haben im Jahr 2014 für den Erhalt von über 1.700 Arbeitsplätzen deutschlandweit gesorgt. Diese Zahl geht aus einem aktuellen Wirtschaftsgutachten hervor, das Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz, sowie Hans-Albert Lennartz, Kaufmännischer Geschäftsführer der Asse-GmbH, heute vorstellen. Die 1.700 Arbeitsplätze umfassen sowohl direkt bei der Asse-GmbH Beschäftigte als auch Stellen, die benötigt werden, um alle nachgefragten Dienstleistungen und Güter im Rahmen des Umweltprojektes zu erbringen.
Am 3.12.15 wurde der vom Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) geleitete Erörterungstermin zur geplanten Wiederinbetriebnahme des Kalibergwerks Siegfried-Giesen beendet. An vier Tagen wurden in Hildesheim alle Einwendungen und Stellungnahmen zu dem von der K+S KALI GmbH geplanten Projekt ausführlich diskutiert. Besondere Schwerpunkte bildeten der Schutz des Grund- und Oberflächenwassers, die zusätzliche Verkehrsbelastung sowie die Vereinbarkeit der neu geplanten Halde mit dem Gewässer- und Naturschutz.
Um den Kunden- und Branchenfokus zu stärken und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen, reorganisiert BASF ihre Geschäfte mit Papier- Wasser-, Ölfeld- und Bergbauchemikalien innerhalb des Unternehmensbereichs Performance Chemicals.