Strabag-Konsortium erhält großen Infrastrukturauftrag in Ungarn
- Lückenschluss der Autobahn M6 zur kroatischen Grenze
- 20 km langer Streckenabschnitt mit 16 Brücken
- Geplante Bauzeit: 36 Monate
„Deutschland braucht ein leistungsfähiges Verkehrsnetz, damit der Wirtschaftsstandort dauerhaft gesichert ist.
Der Bundestag hat am Freitag, den 31.01.2020, zwei von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer vorgelegten Gesetzen zur Planungsbeschleunigung zugestimmt. Damit werden wichtige Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag und dem Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung umgesetzt.
Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, hat heute die 2. Schleuse Zerben am Elbe-Havel-Kanal bei Magdeburg für den Verkehr freigegeben – gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. Hans-Heinrich Witte, Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS). Das Bauvorhaben ist Teil des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nr. 17 (VDE 17), das den Ausbau der West-Ost-Wasserstraßenverbindung bis nach Berlin vorsieht.
Dänische Ingenieurbüros exportieren Beratungsleistungen wie nie zuvor.
Künftig wesentlich bessere Erreichbarkeit und höhere Lebensqualität in der Region Amsterdam
Building Information Modelling wird stufenweise bis 2020 für Bundesverkehrsinfrastruktur eingeführt
Hochtief Vicon hat gemeinsam mit Partnern den Auftrag erhalten, den Building Information Modelling (BIM) Stufenplan in Deutschland für das Bundesverkehrsministerium umzusetzen. Als Pionier des digitalen Bauens wird Vicon das Ministerium bis Ende 2018 beraten.
Dobrindt: Größtes Upgrade für die Infrastruktur, das es in Deutschland je gab
Das erhöhte Verkehrsaufkommen und die steigende Bevölkerungszahl in Ballungszentren erzeugen einen hohen Druck auf die Verkehrsinfrastruktur. Wie innovative Verkehrsprojekte dem begegnen können, zeigt Pöyry vom 20. bis 23. September 2016 auf der InnoTrans, der internationalen Leitmesse für Verkehrstechnik.
Fast 40.000 Eingaben von Bürgerinnen und Bürgern
Das niederländische Verkehrswegeprojekt Saaone soll die Verkehrsinfrastruktur zwischen dem Flughafen Schiphol und den Städten Amsterdam und Almere zukunftsfähig machen. Dyckerhoff Basal Niederlande liefert dafür 85.000 m3 Transportbeton – das ist die Hälfte der insgesamt benötigten Betonmenge. 25.000 m3 des von Dyckerhoff gelieferten Betons sind Hochleistungsbetone auf Basis des Premiumzements Variodur 50. Dieser Premium-Zement auf Basis der Mikrodur-Technologie kombiniert den Widerstand gegen chemischen Angriff mit einer schnellen Festigkeitsentwicklung.
Das dänische Beratungsunternehmen COWI hat die Verkehrsprognose, die Grundlage für die Finanzplanung des Projekts Feste Fehmarnbeltquerung, einer unabhängigen Qualitätssicherung unterworfen. COWI kommt zu dem Schluss, dass die Verkehrsprognose eine realistische Voraussage des Straßenverkehrs am Fehmarnbelt-Tunnel darstellt.
Consulting- und Engineering-Unternehmen optimiert Organisationsstruktur
Großteil fließt in Hafenhinterlandanbindung
Hochtief hat den Verkauf seiner Offshore-Assets an GeoSea, ein Tochterunternehmen der Deme-Gruppe, erfolgreich abgeschlossen.
Am Montag, den 20. April, begann der Wirtschaftsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtags eine mehrtägige Reise nach Dänemark. Zum Auftakt besichtigte die Delegation das Informationszentrum von Femern A/S in Rødbyhavn. Dort nahm die Delegation an einer Führung zur künftigen Baustelle des Fehmarnbelt-Tunnels teil und wurde über den aktuellen Stand des Projekts informiert.
Wolff & Müller hat 49 Prozent der Anteile an der hkc GmbH übernommen. Die beiden Unternehmen arbeiten in Zukunft eng zusammen. „Die Architekten und Ingenieure bei hkc ergänzen uns sowohl in der Planungsphase als auch in der Steuerung und Umsetzung von Bauprojekten hervorragend. Wir können Kunden jetzt ein noch tieferes Bau-Know-how und eine noch breitere Leistungspalette anbieten“, sagt Dr. Matthias Jacob, Technischer Geschäftsführer Bau bei Wolff & Müller.
Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Katherina Reiche, gab gemeinsam mit der Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, Kathrin Schneider, feierlich das umgebaute Autobahndreieck Havelland für den Verkehr frei.
Bundesminister Alexander Dobrindt: „Wir sorgen dafür, dass Deutschland ein Land der Innovationen und Investitionen ist. Wir haben einen Investitionshochlauf eingeleitet - für mehr Mobilität und eine moderne Infrastruktur. In unser Verkehrsnetz investieren wir in dieser Legislaturperiode 5 Milliarden Euro zusätzlich. Wir verstärken die Nutzerfinanzierung und setzen klare Prioritäten, etwa zur Modernisierung der Brücken. Im Jahr 2017 wird ein Rekord-Investitionsniveau von mehr als 12 Milliarden Euro erreicht. Wir werden zudem den Breitbandausbau vorantreiben und so die digitale Kompetenz unseres Landes weiter stärken. Datenströme sind der Rohstoff der Zukunft und die DNA des digitalen Transformationsprozesses unserer Wirtschaft. Die Digitalisierung ermöglicht gesellschaftliche Teilhabe und wirtschaftliche Wertschöpfung.“