Smartes Luftfedersystem von Continental für mehr Effizienz in Bau- und Bergbauindustrie
Intelligente Luftfeder gibt Auskunft über den Betriebszustand und schafft Grundlage für eine vorausschauende Wartung
Intelligente Luftfeder gibt Auskunft über den Betriebszustand und schafft Grundlage für eine vorausschauende Wartung
Hytorc, einer der weltweit führenden Anbieter von hydraulischer, pneumatischer und elektrischer Verschraubungstechnik, ist auch im Jahr 2019 beim größten Branchentreffpunkt für die Bau-, Baustoff- und Bergbaumaschinenindustrie vertreten: An Stand 538 in der bauma-Halle A5 informiert der Verschraubungsspezialist über seinen wahrscheinlich einmaligen Mix aus Bauteilen, Maschinen und Wissen, um kleiner, schlanker und damit kostengünstiger zu konstruieren sowie zu produzieren.
RWTH-Professorin Clausen leitet als erste Frau ein Institut im Bereich der Rohstoffgewinnung und will einen verantwortungsvollen Bergbau realisieren.
Das niedersächsische Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) hat die mögliche Wiederaufnahme der Kaliproduktion am Standort Siegfried-Giesen (Landkreis Hildesheim) genehmigt. Das dortige Kalivorkommen besitzt einen hohen Gehalt an Wertstoffen und eignet sich besonders für die Herstellung von Düngemittelspezialitäten.
TÜV SÜD hat im Auftrag von Vale und auf Grundlage der gesetzlichen Vorgaben (DNPM 70.389/2017) eine Periodic Review of Dams (Dokument vom 18. Juni 2018) und eine Regular Inspection of Dams Safety (Dokument vom 26. September 2018) durchgeführt.
In der Diskussion um eine politische Beschleunigung des Auslaufs der Kohleverstromung in Deutschland fordert die IG BCE eine nachhaltige soziale Absicherung der Beschäftigten. „Die Regierung muss Verantwortung dafür übernehmen, wenn sie einen rentablen Industriezweig politisch abschalten will“, sagte der Vorsitzende der IG BCE, Michael Vassiliadis, bei der Jahrespressekonferenz der Gewerkschaft in Hannover.
Das Buch 4 der Buchreihe „Dokumentation der technischen Entwicklung bei der RAG“ zeigt die Entwicklungen der vergangenen fünf Jahrzehnte im Bereich Logistik der RAG. Die Logistik unter Tage wurde durch die flächige Entwicklung des Steinkohlenbergbaus, z.B. durch Anschluss- oder Verbundbergwerke, und die Zunahme der Gewinnungsteufe vor erhebliche Herausforderungen gestellt.
Die landesweit für Bergbau zuständige Bezirksregierung Arnsberg hat den bergrechtlichen Rahmenbetriebsplan für die Erweiterung des Quarzkiestagebaus Sandersmaar in der Gemeinde Weilerswist im Kreis Euskirchen nach Prüfung der Umweltverträglichkeit zugelassen. Damit kann der von der Firma Josef Esser Sand und Kies GmbH betriebene in Weilerswist-Vernich gelegene Tagebau um knapp 25 Hektar erweitert werden.
Großes internationales Interesse an der K+S Brine Challenge
Forum Bergbau und Wasser: Dr. Wilhelm Struckmeier ist neuer Vorsitzender des Stiftungskuratoriums
Umwelt-Staatssekretär Jochen Flasbarth hat am 22. November gemeinsam mit seinem Kollegen Werner Gatzer (Bundesfinanzministerium) als Vertreter des Bundes mit dem Land Sachsen-Anhalt eine Vereinbarung zur Ablösung von Verpflichtungen im Stadtsicherungsprojekt Bitterfeld unterzeichnet. Das Projekt zur Sicherung des Stadtgebiets von Bitterfeld vor den Folgen des Grundwasseranstiegs im Zusammenhang mit der bergmännischen Sanierung des ehemaligen Tagebaugebiets Goitsche ist weitgehend abgeschlossen. Erforderliche Restarbeiten können in der Verantwortung des Landes erfolgen. Bislang haben Bund und Land fast 31 Millionen Euro für das Projekt bereitgestellt.
Erstmals seit den Krisenjahren nach 2013 wird sich der Umsatz der in Deutschland produzierenden Bergbaumaschinenhersteller in diesem Jahr wieder erhöhen. Der VDMA rechnet für 2018 mit einer Steigerung um 12 Prozent auf etwa 3,1 Milliarden Euro. Im kommenden Jahr wird ein weiteres Wachstum der Erlöse erwartet.
Niedersächsischer Umweltminister Olaf Lies: „Wasserqualität verbessert sich. In Zukunft wird weniger Salzfracht in die Innerste eingeleitet.“
Die SMT Scharf AG verzeichnete im dritten Quartal 2018 eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres steigerte das Unternehmen den Konzernumsatz um 33,8 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 47,1 Mio. EUR (9M / 2017: 35,2 Mio. Euro). Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) erreichte im gleichen Zeitraum 3,6 Mio. Euro (9M / 2017: 3,9 Mio. EUR) und lag damit leicht unter Vorjahr. Angesichts des im Vergleich zum Vorjahr höheren Auftragsbestands von 17,0 Mio. EUR zum 30. September 2018 blickt das Unternehmen optimistisch auf das Schlussquartal 2018.