Technische Universitäten schließen sich zur „Sächsischen Wasserstoffunion" zusammen
Auf dem Weg zu einer klimaneutralen und noch stärkeren Industrie in Sachsen
Auf dem Weg zu einer klimaneutralen und noch stärkeren Industrie in Sachsen
Noch vor dem Ukrainekrieg hielt eine Expertenkommission der Bundesregierung fest: Die Risiken des Frackings sind heute beherrschbar. Doch die Ampel tut so, als hätte es diesen Bericht nie gegeben. Und sie scheut den Konflikt mit Umweltaktivisten.
Das neue Förderprogramm der deutschen Bundesregierung zur Umstellung der Fernwärme auf Treibhausgasneutralität und zum Neubau neuer klimaneutraler Netze hat heute grünes Licht aus Brüssel bekommen. Die Europäische Kommission genehmigte die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) beihilferechtlich. Die Förderung kann damit Mitte September starten.
Heinz Lange Bauunternehmen unterstützt Freistaat am Dörnthaler Teich
Gut für wirtschaftliches Wachstum und Klima: Nepal setzt auf CO2-arme Wasserkraft als Energiequelle. Middle Bhotekoshi ist eins von vier Wasserkraftwerken, deren Bau unsere Fachleute in Nepal begleiten.
Der Wärmewende neuen Schub verleihen
Einzige bekannte, wolframbasierte Batterieanwendung kurz vor der Kommerzialisierung
Wasserstoffverdichtung und mehr: Neue Schraubenkompressoren und effiziente Lösungen von AERZEN – Maximale Performance bei höchsten Anforderungen.
Um eine Wasserstoffwirtschaft aufbauen zu können, sind ausreichende Speichermöglichkeiten ein zentraler Baustein. Welche Möglichkeiten bestehen, um Salzkavernen als Wasserstoffspeicher bereitzustellen? Welche Diskussionen müssen dazu geführt werden? Dies fasst NRW.Energy4Climate in Form eines Factsheets zusammen.
Konventionell werden Batterien und Akkumulatoren als Energiespeicher für Sensoren genutzt. Jedoch unterliegen diese Arten von Energiespeichern diversen Einschränkungen, beispielsweise begrenzte Lebensdauer und ungenügende Speicherkapazität. Regelmäßiges Wechseln und Aufladen kostet Zeit und Geld und schränkt den Einsatz an schwer zugänglichen Orten, wie Offshore-Windkraftanlagen, ein. Auch in großflächig verteilten Sensornetzwerken, beispielsweise im Kontext von »Smart Home« oder bei Gesundheits-Trackern ist ihr Nutzen begrenzt, da eine kontinuierliche Versorgung nicht möglich ist.
Dr.-Ing. Philipp Nellessen ist neuer Vorsitzender des Deutschen Braunkohlen-Industrie-Vereins (DEBRIV). Die Mitgliederversammlung wählte ihn im Rahmen des diesjährigen Braunkohlentages in das Amt. Nellessen ist Teil des Vorstandsteams der Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG). Dr. Lars Kulik hat weiterhin das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden inne.
Das Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) hat eine Metastudie zum Potenzial der Geothermie als erneuerbare Energie und als Ersatz für fossile Brennstoffe in der Wärmeversorgung in Deutschland veröffentlicht. Die Ergebnisse machen deutlich: Ohne den durch Sofortmaßnahmen initiierten, massiven Ausbau der Geothermie ist der Aufbau des Ökowärmesektors zur Erreichung der nationalen Klimaschutzziele nicht möglich.
Rückgewinnung von Bewegungsenergie des Baggerarms steigert Effizienz und spart Kraftstoff
Vizekanzler und Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Habeck lud Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Industriebranchen zu einem digitalen Roundtable zum Thema „Ausbau der Produktionskapazitäten für die Energiewende in Deutschland und Europa“ ein.
Eckpunktepapier Windkraftausbau Artenschutz
Jahrelang unterstützte die russische Regierung Umweltgruppen im Kampf gegen das Fracking. Auch in Deutschland war die Förderung heimischen Erdgases politisch chancenlos – bis jetzt. Ändert das drohende Embargo die Lage?
Die ersten Produkte von Hitachi Energy, die als Teil des OceaniQ-Portfolios angekündigt werden, sind die Transformatoren für schwimmende Offshore-Anwendungen, die kürzlich vorgestellt wurden. Seit den ersten kommerziellen Projekten in den frühen 1990er Jahren ist die Offshore-Windstromerzeugung enorm gewachsen, mit einer Kapazität von derzeit mehr als 35 Gigawatt weltweit. Doch das Bauen auf hoher See ist über die raue Salzwasserumgebung hinaus mit grossen Herausforderungen verbunden und nur ein kleiner Bruchteil des vollen Potenzials wurde ausgeschöpft, da viele Offshore-Gebiete keinen geeigneten Meeresboden haben und Tiefen von über 60 Meter für feste Strukturen nicht realisierbar sind.
Lithium-Streit am Oberrhein titelt die Tagesschau. In Rheinland-Pfalz gibt es Pläne, das begehrte Lithium mithilfe von Geothermie abzubauen - weniger umweltschädlich als es in Übersee geschieht. Gegner befürchten Risiken für Bewohner der Region.
Folgen der Ukraine-Krise treffen mit voller Wucht ein: Bitumen-Produktion wird deutlich gedrosselt, Preise gehen durch die Decke.