bauma Innovationspreis: Finalisten stehen fest
41 von 133 Innovationen überzeugen in Vorauswahl
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„Die Anpassung an die Klimafolgen ist die größte Herausforderung für Niedersachsens Wasserwirtschaft und Naturschutz“, sagte Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies bei der Vorstellung des Jahresberichts des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) in der NLWKN-Direktion in Norden.
Das deutsche Unternehmen Max Bögl entwickelte die Magnetschwebebahn weiter. China sieht darin bislang das größte Potenzial für den Nahverkehr.
Deutsche Bahn International Operations übernimmt Planung, Betrieb und Instandhaltung eines 450-Kilometer-Nahverkehrsnetzes in Kanada • Wertvolle Erfahrungen und erwirtschaftete Gewinne für Vorhaben in Deutschland • Weltweite Klimaziele nur durch starke Partnerschaften erreichbar
Agrarministerin Otte-Kinast übergibt Förderbescheid über rund 1,4 Mio. Euro – Projekt startet in Geesteniederung, Gnarrenburger Moor und Ipweger Moor
Die Auswirkungen des Klimawandels werden größere Ausmaße annehmen, als vorhergesagt. Im neuen Bericht warnt der Weltklimarat eindringlich vor den gravierenden Konsequenzen der Tatenlosigkeit.
Förderung und Kompetenzaufbau – Beratung vor Ort – bessere Vernetzung
Eine unabhängige Energieversorgung setzt den massiven Ausbau der erneuerbaren Energien, Investitionen in Energieeffizienz sowie die Digitalisierung der Energiewende voraus. Wie das gelingen kann, zeigen die Aussteller*innen der Hannover Messe. Auf der Weltleitmesse der Industrie trifft Dr. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, die "Enabler" der Energiewende.
Gedankenanregungen zur Verkehrspolitik, der Verwendung knapper finanzieller Ressourcen und nötigem Weitblick für die Verkehrswende und den Klimaschutz gibt Martin Breitkopf am Beispiel von Garmisch-Partenkirchen: Zum Artikel „Tunnelblick oder Verkehrswende"
Wärme ist die halbe Energiewende. Die Wärmeversorgung in Nordrhein-Westfalen emissionsfrei zu gestalten und damit einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele zu leisten, das wollen fünf kommunale Versorgungsunternehmen in NRW mit Hilfe von Geothermie erreichen.
Im Fokus des aktuellen IPCC-Berichts stehen die Folgen des Klimawandels sowie die Klimaanpassung. Der IPCC warnt: Die Klimarisiken für Ökosysteme und Menschen nehmen weltweit rapide zu.
Steffi Lemke nahm am 4. Februar die SRU-Stellungnahme "Klimaschutz braucht Rückenwind" entgegen. Die Stellungnahme enthält Empfehlungen für einen beschleunigten und umweltverträglichen Ausbau der Windenergie an Land.
- DB macht Netz und Bahnhöfe fit für die Zukunft
- DB-Infrastrukturvorstand Pofalla: „Jeder Euro in die Schiene ist ein Euro in den Klimaschutz“
Die Deutsche Bahn (DB) setzt ihr Investitionsprogramm „Neues Netz für Deutschland“ konsequent fort. 2022 soll die Rekordsumme von 13,6 Milliarden Euro von DB, Bund und Ländern in die Schieneninfrastruktur fließen – rund 900 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.
Klimaschutz und nachhaltige Wasserwirtschaft sind untrennbar verbunden, um gesellschaftliche und wirtschaftliche Zukunft zu sichern. Ausgereifte Technologien in diesem Bereich entstehen, wenn Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft optimal kooperieren können. Die Forschungsallianzen der AiF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e. V. leisten als interdisziplinäre und branchenübergreifende Verbünde wichtige Beiträge zur Entwicklung von nachhaltigen Produkten und Verfahren innerhalb der deutschen Wirtschaft.
DB-Infrastrukturvorstand Pofalla: „Jeder Euro in die Schiene ist ein Euro in den Klimaschutz“
Wasserstoff – mit Strom aus erneuerbaren Energien hergestellt – bietet ein hohes Potenzial, um verschiedene Industriezweige zu dekarbonisieren und damit zur Klimaneutralität beizutragen. Das neue Themenheft „Mineralische Rohstoffe für die Wasserelektrolyse“ der Deutschen Rohstoffagentur (DERA) in der BGR beleuchtet, welche mineralischen Rohstoffe für die Produktion von klimaneutralem Wasserstoff benötigt werden.
Dr. Martin Webhofer (46) ist neuer Sprecher der Geschäftsführung der TÜV Süd Rail GmbH. Die TÜV-Süd-Tochter ist eine der führenden unabhängigen Anbieterinnen von Prüf- und Zertifizierungsdienstleistungen im Bahnbereich. Dr. Webhofer folgt auf Klaus Bosch, der TÜV Süd Rail erfolgreich entwickelt hat und in Ruhestand geht. Er leitet das Unternehmen gemeinsam mit dem zweiten Geschäftsführer Jan de Leon.
Deutschland möchte die G7-Präsidentschaft für eine starke Positionierung und ambitionierte Ziele für einen verbesserten Klima- und Umweltschutz nutzen.